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meditative Musik

**ws Mann
481 Beiträge
Themenersteller 
meditative Musik
Ein Thema wie dieses habe ich beim durchschauen leider nicht gefunden. Liegt das daran, daß der fortgeschrittene Yogi keine Musik bei seinen Übungen hört? Mich interessiert, ob ihr oder ob ihr nicht Musik beim Yoga hört, und wenn ja, welche und wo man diese am besten Bestellen kann.

Ich denke mal, daß dieses ein interessantes Thema ist und hoffe auf rege Diskussionen und Anregungen
*****ana Frau
964 Beiträge
Musik
beim Yoga liebe ich sehr. Genauso, wie ich beim (kraeativen) arbeiten Musik benötige, ist es auch Musik, die mich in eine Tiefenenspannung bringen kann, es ist (für mich) Teil einer Meditation. Aber ich glaube, da scheiden sich die Geister... die einen irritiert es beim loslassen, die anderen brauchen es...

Jedem seinen Weg, Namaste
Musik bei...
Beim Yoga direkt, kann ich mich besser konzentrieren, wenn keine Musik läuft. Da kommt bei mir bei entsprechender Musik sofort das Bedürfnis zu entspannen und ich schweife ab. Ich bin so beschäftigt mit anderen Dingen beim Yoga, dass ich Musik als nicht unterstützend empfinde. Während der Tiefenentspannung nach den Asanas kann ich beides ab, wobei wenn Mudik, dann bitte keine elektronische, das widerstrebet mir zu diesem Zweck. Die intensivste Tiefenentspannung habe ich mit Begleitung einer Klangschale erlebt. Das ist also mein Favorit.
Bei kreativen Tätigkeiten gehört für mich Musik auch absolut dazu.
dieses


mag ich sehr
Musik beim Yoga
Ich mag Musik beim Yoga, sehr sogar, sie sollte nur nicht zu laut sein.....ich liebe die Musik von Deva Premal....einfach himmlisch....ihr 108 Sacred Names ist das allerbeste für die Endentspannung.....
Namasté
ja sehr gerne ...
Ich liebe Musik in der Yogapraxis. Zur Zeit höre ich, wenn ich alleine übe, sehr gerne Sean Johnson oder z.B. auch Alexi Murdoch.
Durch meine Yogalehrerin bin ich erst auf den Geschmack gekommen mit Musik zu üben. Ich höre sie aber auch gerne einfach am Abend an - ich denke mein Körper verbindet damit alle positiven Eigenschaften des Übens und ich genieße sozusagen "doppelt" ;D.

Liebe Grüße!
Ich mag weder fürs Yoga noch für die Meditation begleitende Musik und schon gar keine Musik mit Text.
Bei Anfängern in der Meditationspraxis empfehle ich aber schon häufig Musik im Hintergrund laufen zu lassen um die Alltagsgeräusche außenrum damit auszublenden.
Meditative Musik gibt es sooooooooooo viel auf dem Markt, da muß wohl jeder selbst herausfinden was ihm liegt.

lg Heike
Musik und Yoga
Wenn ich Yoga übe oder meditiere, mache ich das am liebsten in der Stille. Damit ich möglichst viel von dem wahrnehme, was in mir geschieht. Wie die Asanas auf mich wirken, wie sich meine Atmung verändert oder die Haltung entspannter wird.

Seit einiger Zeit habe ich allerdings für mich eine Art "Tanz-Yoga" entdeckt.
Dazu brauche ich keine spezielle Meditations Musik. Langsame gefühlvolle Melodien, egal ob instrumental oder mit Gesang, tun es auch.
Ich bewege mich dann im Fluss der Musik von einer Asana in die nächste. Halte die einzelnen Stellungen nach Lust und Gefühl, gehe fließend im Rhythmus des Taktes in die nächste Stellung hinein. Und Baue auch manchmal eine "Eigenkreation" mit ein. Wenn mir diese Bewegung gerade gut tut oder mein Körper danach intuitiv verlangt.

Sicher gibt es viele konservative Yogis, die diese Art der Praxis ablehnen oder gar mit dem erhobenen Zeigefinger schimpfen auf dieses "oberflächliche Spaß Yoga".
Aber mir tut es gut. Ich finde dadurch zu mir. Zu meinem Körper. Zu meinen Empfindungen.

Es ist ein wunderbares Gefühl, nach einer solchen Yoga Praxis wieder zurück in den Alltag zu gehen. Ich fühle mich dann ganz leicht und zufrieden, fröhlich, gut gelaunt und ausgeglichen.
Und keine sorge, "ernsthaft traditionell" praktiziere ich trotzdem weiterhin. Denn ich möchte den Kontakt zu den Wurzeln behalten.

Trotzdem, "I do it my Way" ist sicher auch im Yoga möglich.
*genau*
Namaste,
Miss Sinatra
Musik beim Yoga
Mich persönlich stört Musik beim Yoga oder der Meditation.
Aber zum Beispiel zu indischen Sitar-Klängen - wenn es nicht zu rhythmisch und zu schnell ist - stimme ich mich gern meditativ ein.
Als ich das erste Mal überhaupt Sitar-Musik hörte - nachdem ich mir eine Schallplatte von Ravi Shankar gekauft hatte - machte ich es so. Ich hatte auch gleich beim ersten Hören solcher Musik ein spirituelles Erlebnis. Allerdings nur dieses eine Mal; auch wenn ich diese Platte und diese Musik mir danach noch öfters anhörte, wiederholte es sich nicht mehr.
.
Wenn ich allein Yoga praktiziere, dann höre ich keine Musik. Dafür gibt es keinen besonderen Grund. Ich brauche es einfach nicht, es fehlt nichts.

Wenn ich "meine Frauen" zu ihren wöchentlichen Yoga-Übungen da habe, dann begleite ich das immer mit Musik, ist für mich stimmiger, irgendwie wird die Atmosphäre anders, mehr mittig, weg vom Alltag, hin zu dem, was wir da gemeinsam tun *g*.

Das Internet bietet gute Möglichkeiten zu Auswahl. Zum Beispiel das:



*blume*
Falcon
@ NIVS
Musik regt die rechte Gehirnhälfte an, in der auch das Körperbewusstsein gespeichert ist. besonders Anfängern fällt es mit musik anfangs leichter.

Schön finde ich persönlich deuter. bei ytube findest du auch schöne alben, zb. yogamusik volume 1-4.

Da es letztlich um bewusstseinsentwicklung, über das tool des körpers, geht sollte man sich nicht betäuben, sondern die wahrnehmung schulen und vertiefen, auch gerade in blockaden hinein (dann lösen sie sich auf).

LG
musik als Therapiebegleiter ..alltagsbegleiter ...
zum Joga /zur Meditation

ich greife sehr gern auf tibetianische Klänge mit Klangschale als Klassisches aber auch regen macher (instrument) zurück aber auch Schiller und Atb

und manchmal auch um mit einer aggression /konflikt runterzukommen echt "harte" Musik (Gothik /Metal)


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