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Warum zeigen sich die Frauen immer mehr als die Männer

*****der Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
Warum zeigen sich die Frauen immer mehr als die Männer
Mir ist aufgefallen dass wenn sich Paare ein gemeinsames Konto teilen dass die Frau immer mehr von sich zeigt als der Mann dass sie immer hervorgehoben wird, die Frau zeigt mehr Intimbereiche und der Mann lediglich ein Profilbild in ( Jacken normal dress)

Und jetzt ihr, wie kommt das warum ist das so?
****yM Mann
7 Beiträge
Ich weiß, was du meinst. Und ich, als Mann, finde das auch gut so 😉👍🏽
Ich denke einfach, dass Frauen optisch ansprechender sind/sich sexier präsentieren können. Das wiederum wertet natürlich auch das gesamte Profil auf. Ich finde auch, dass es viel mehr Profile mit bi-interessierten Frauen gibt, die dann noch eine Frau für sich und ihren Partner so oder eben Solofrauen, die Spaß mit einem Paar suchen.
Und dass Männer eher nackte Tatsachen wollen, während Frauen an Männern eher das Auftreten schätzen ist wohl auch bekannt ✌🏽
Weil mich eh keiner sehen will. Das zeigt sich seit wir unsere Profile getrennt haben. Was ich in einem Jahr an aufrufen hab hatte unser Paarprofil an einem Tag.
Also ich muss mich da @****yM anschließen. Ich bin ganz der Meinung, dass Frauen das wesentlich sinnlichere Geschlecht sind und finde selber, dass es wenig bis keine schönen Posen von Männern gibt um nackte Tatsachen präsentieren zu können. Ich bin kein Fan von stumpfen Bildern des Geschlechts, da bin ich eher für Stil. Weniger ist halt auch in diesem Bereich (meiner Meinung nach) mehr. Ich mag es auch lieber wenn Männer „normale“ Bilder als nackte drin haben. *ggg*
*******2019 Frau
58 Beiträge
Ist mir auch schon aufgefallen, verstehe es ehrlich gesagt auch nicht und finde es auch nicht gut auf einem Paar Profil nur die Frau zu präsentieren (kann sie doch gleich ein Einzel Profil erstellen) mich persönlich interessiert der Mann viel mehr, wie ist er ausgestattet usw. (Interesse ist dahingehend größer wahrscheinlich weil von ihm ja eh kaum was zu sehen ist und man alles erfragen muss ständig 😄)...
*********mnia Paar
1.775 Beiträge
Frauen locken an. Gerade auf ner Plattform in der Männer die überhand haben.

Jedoch müssen wir sagen.... Wenn zuviel Frau auf nem Paarprofil zu sehen ist.. Ist es für uns auch irgendwie uninteressant.

Ich denke auch... Dass Männer vllt nicht ganz so "aufmerksamkeitsgeil" sind wie Frauen und da schließe ich mich mit ein.

Dennoch like und kommentiere ich gerne schöne und ästhetische fotos... Auch von Männern.
********7_82 Paar
6 Beiträge
Sex sells !!!
******ard Mann
29 Beiträge
Frauenkörper sind einfach um einiges ansehnlicher als ein Männerkörper.
******der Mann
427 Beiträge
Zitat von ****yM:
Und dass Männer eher nackte Tatsachen wollen, während Frauen an Männern eher das Auftreten schätzen ist wohl auch bekannt ✌🏽
Ja, ich denke, so sieht es aus. Männer bekommen gar nicht so viel Aufmerksamkeit, da lohnt sich das überhaupt nicht. *ggg* Wenn man mal in die Gallerien unter "beliebte Fotos" oder wie das heisst, schaut, dann haben die Fotos der Damen likes ab 200 aufwärts, während es bei den Herren maximal im zweistelligen Bereich bleibt.
*****der Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
*danke* für eure Antworten *kuss*
*********eath Mann
109 Beiträge
Leider Sex sells.

Also ich freue mich immer wenn genug Bilder von beiden vorhanden sind 🥰
******nte Mann
2 Beiträge
"Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesendliche ist für die Augen unsichtbar."
-A.de Saint-Exupéry-
*********china Frau
64 Beiträge
Es ist in unserer Kultur so, dass Männer Optik, Körper und Jugend attraktiv finden sollen und Frauen Status. Frauen beschäftigen sich deshalb oft viel mehr mit ihrem Körper (von Makeup bis Selfie). Männer können Status auch auf andere Arten zeigen und „müssen“ das nicht über den Körper tun. Es sind einfach unsere Sehgewohnheiten. Das zeigt sich auch in den Fotos und ist entlarvend. Frauenfotos sind Clickbait 😉
Die Frage ist also eher: Warum zeigt ihr Jungs so wenig? Es stünde euch ja frei. 😁 Optische Reize sind für viele Mädels aber hinter Eloquenz, Charme und Co. eher sekundär wichtig. Weshalb es wohl nie zu Komplimentschwemmen kommt wie bei weiblichen optischen Reizen - wo nochnichtmal ein Blick ins Profil geworfen wird.
****rd Mann
267 Beiträge
Hallo!

Ich bin neu hier in der Community und habe gerade aus irgendeinem Grund diesen Beitrag angezeigt bekommen, also gebe ich auch mal meinen Senf dazu *ggg*

Ich bin zwar kein Paar und habe mir bislang auch keine Paarprofile hier angesehen. Bei Profilen von einzelnen Frauen finde ich persönlich allerdings auch diejenigen, die weniger Haut zeigen, tatsächlich interessanter! Natürlich mag auch ich aufreizende Bilder, aber aus meiner Sicht ist weniger hier oft mehr. (Wobei - eigentlich ist ja dann mehr mehr - also mehr Stoff :-D) Das hängt bei mir allerdings auch damit zusammen, dass mir das Drumherum sehr wichtig ist. Wenn ich mehrere Bilder sehe, aus denen ich zumindest einen Teil der Persönlichkeit (also zum Beispiel den Kleidungsstil der Frau) erkennen kann, dann spricht mich das mehr an, als wenn ich einfach nur nackte Körper sehe. Tatsächlich sehe ich mir bisher meist Profile, die schon als erstes Bild eins ohne Klamotten drin haben, potenziell gar nicht an.

Also aus meiner Sicht ist nicht nur die Frage, wieso jetzt Männer weniger Haut zeigen als Frauen, sondern auch, wieso viele Frauen überhaupt so viel Haut zeigen. Ist natürlich alles Geschmackssache, aber auch auf einer Plattform, die ja offenbar in erster dem Austausch über sexuelle Inhalte dient, ist aus meiner Sicht Nacktheit nicht alles *g*
Also ich bin auch sehr zeigefreudig und genieße das. Hab nur die Erfahrung gemacht, dass die meisten Frauen nicht so sehr auf Bilder anspringen und natürlich eh weniger explizit als wir Männer das mögen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
*****chs Frau
12 Beiträge
Drei Gedanken zum Thema:

1. Männern wird viel mehr vermittelt, dass ihre Körper nicht als ästhetisch wahrgenommen werden.
Die Kehrseite der Münze "Frauen sind ästhetischer" ist ja "Männer sind zu grob, unansehnlich etc."
Hätte da als Kerl wahrscheinlich auch viel mehr Hemmungen mich zu zeigen.

2. Wenn ich an "Nacktbilder von Männern" denke, kommt schnell der Gedanke an unerwünscht erhaltene Fotos, was an sich ein unangenehmes Gefühl auslöst.
Von Frauen habe ich solche noch nie erhalten.
Natürlich gibt es ästhetische Fotos von Männern, aber von Männern wird die persönliche Grenze des Gegenübers viel eher ignoriert als von Frauen, nach meiner Erfahrung. #dickpic

3.Frauen können sich ziemlich sicher sein, dass Brüste und Arsch gut ankommen, zwei Stellen, bei denen sich die Mehrheit der Gesellschaft einig ist, dass sie erotisch sind (Sexualisierung von Körperstellen).
Bei Männern wird körperlich primär der Penis sexualisiert, was dazu führt, dass man das Wort "Nacktbild" für die verschiedenen Geschlechter schon nicht mehr vergleichen kann.
Ein Mann oben ohne wird ganz anders wahrgenommen, als eine Frau oben ohne.
*******eus Mann
110 Beiträge
Meiner Vorrednerin möchte ich mich in einigen Punkten anschließen.
Die unterschiedliche Wahrnehmung der Körper beider Geschlechter und die Reduktion auf wenige prägnante Merkmale führen zu krass abweichenden Präferenzen bzw. einer gewissen Monotonie in den Galerien.

Frauen als das sog. schöne Geschlecht werden allgemein von beiden Geschlechtern bezüglich ihrer ästhetischen Körper geschätzt und hierbei spielen besonders die natürlichen Proportionen (jedenfalls in der westlichen Welt, in der wir leben und das auch schon seit der griechisch-römischen Antike - Vgl. Venus von Milo u.a.) eine wichtige Rolle. Diese können und konnten ohne größere Anstrengungen ausgeprägt sein, sofern man sich nicht falsch ernährt, einen desolaten Stoffwechsel besitzt oder Bewegung mit Qualen assoziiert. Wir reden hier nicht von Model-Hungerhaken oder Fitness-Babes, sondern einfach einem Körper, dessen instinktive Eyecatcher (Hüfte/Hintern, Brust, Augen) mindestens anteilig immer auffallen. Am ehesten wird der Verzicht auf Dinge propagiert, um einem gewissen Körperideal näherzukommen. Der Clou ist, dass, selbst wenn man etwas mehr an sich trägt, besagte Eyecatcher weiterhin offensichtlich sind oder sogar verstärkt werden. Figurbetonte Kleidung, anschmiegsame oder luftige Stoffe tun ihr Übriges.
Die meisten optischen Tricks für Frauen (Makeup, Frisur, Pushups, streckende Schuhe) sind zudem in der Regel reversibel und als "selbstverständliche" Aufwertung im Rahmen des Schönheitsideals akzeptiert oder als notwendiger Standard deklariert. (Persönlich finde ich Natürlichkeit und atmende Haut weit ansprechender als ausgelaugte Gesichter in pastöser Mineralölkruste)

Männern hingegen wird ein Körperideal vermittelt, dass sich fast ausschließlich auf erarbeitete optische Resultate stützt, die nur mit additiver Anstrengung erreichbar sind. Bereits in der Antike wurde der männliche Körper mit Kraft, Wehrfähigkeit, Tüchtigkeit und bewusster Definition gleichgesetzt. Im griech. Gymnasion wurden Körper und Geist gleichermaßen geformt und gebildet, es gehörte zum Selbstverständnis und wappnete sowohl für sportliche als auch kriegerische Auseinandersetzungen.
In der Gegenwart der meisten spartanischen Sitzmenschen bzw. den Medien und letztlich dem davon abgeleiteten Idealdenken soll ein Mann jedoch weiterhin bitte schlank & durchtrainiert sein, folglich diesen Mehraufwand investieren, um dem antiken Heron bezüglich Brust, Bauch, Hintern und V-Kreuz nahezukommen. Folgt Mann seinem normalen Alltag kann dies nicht erreicht werden und gewinnt man stattdessen etwas additives Gewicht, so hat dies gegenteiligen Effekt, da erwähnte Eyecatcher verborgen statt hervorgehoben werden. Zusätzlich sind viele Hilfsmittel zur optischen Aufwertung für Männer entweder nicht vorhanden oder werden in der Neuzeit ebenso schnell und taktisch in die "unmännlich" oder "gay"-Richtung hineininterpretiert um zu vermitteln, dass man sich als heterosexueller Mann damit selbst ins Aus und weg von seiner Zielgruppe schießen würde. Als gepflegter Langhaariger hatte ich mit solchen Kommentaren von geistig Minderbemittelten ebenfalls schon zu tun.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass seitens Fotografen, die Nachfrage nach männlichen Models für Akt/Teilakt im Vergleich zu weiblichen Models extrem gering ist. Zugleich ist das optische Geltungs- und Darstellungsbedürfnis bei Frauen viel stärker vertreten und erprobt.

Dieser Spagat zwischen "Investition von Zeit und Mühe" und "Fehlinterpretation der Resultate oder Hilfmittel" verunsichert viele Männer, ein richtiger Diskurs untereinander findet selten statt. Einerseits wollen oder können sie sich nicht um ihren Körper kümmern, möchten lieber so bleiben wie sie sind und sich nicht verbiegen, andererseits ist ihnen das vermittelte Ideal bewusst und sie haben schlicht kein Gespür dafür wie ihr Körper ästhetisch inszeniert werden kann, da dieses Bild nicht weitläufig vermittelt wird und viele Frauen ebenso verprägt mit ihren Scheuklappen durchs Leben laufen. Im schlimmsten Fall kommen auf männlicher Seite solche Klischee-Eskapaden wie "Rosenblüten auf dem Bett", "Sonntag ist Tanga-Tag", "ich schreib mir Namen mit Schoki auf die Brust" oder ähnliche undurchdachte Bemühungen heraus, bei denen man System-Parodie und wirkliche Absicht nicht mehr so klar unterscheiden kann. (JC-Galerien lassen grüßen)

Bilder des eigenen "normalen" Körpers werden in der eigenen Wahrnehmung vieler Männer offenbar nicht als reizvoll/sehenswert verstanden, daher resultiert hieraus eine regelrechte Zirkusnummer oder man reduziert sich auf den einen Part, denn man für begehrenswert hält, den Penis. Prinzipiell nicht ganz falsch, aber hier mangelt es dann ebenso häufig an Timing, Zielgruppenanalyse, Kontext und auch wieder einem guten Auge für Ästhetik, Inszenierung und den Umgang mit Licht, Winkel etc.

Body-Positivity bei Frauen wird seit Jahren finanziell und medienwirksam bis zur Belastungsgrenze aufgeblasen, vermarktet und gefördert. Dies sogar teilweises weit über den gesundheitlich vertretbaren Rahmen hinaus. Wie so häufig handelt es sich bei solchen prinzipiell guten Ansätzen aber um eine eher einseitige Sache, denn den Mann soll es laut Medien weiterhin bitte in zwei festgefahrenen Geschmacksrichtungen geben: "Familienvater mit leichtem Bauchansatz" für Sitcom, Komödie und Familiendoku oder "Sixpack und Föhnfrisur" für Drama, Action, Castingshows.

(PS. Bewusste Übertreibung und Zuspitzung = rhetorische Mittel)
*******5128 Mann
99 Beiträge
Ich würde mal davon aus gesehen das eine Frau die meisten mehr anspricht als ein Kerl und vllt suchen sie ja eh für ffm.
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