Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Y.O.U.N.G.
7276 Mitglieder
zur Gruppe
Grace&Beauty
3156 Mitglieder
zum Thema
Liebeskummer44
Ich weiß, es gibt kein Rezept gegen Liebeskummer, und wenn er erstmal…
zum Thema
Musik bei Liebeskummer449
Ich hab an die Gemeinde, bzw bin gespannt auf Antworten: Was hört ihr…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Liebeskummer

*****guy Mann
747 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Liebeskummer
Hallo ihr Lieben,

Wie ihr schon auf der Überschrift lesen könnt wollte ich mich mal über das Thema Liebeskummer erkundigen.

Denke jeder hatte schon mal so eine Phase in seinem Leben durchgemacht und würde gern mal die Erfahrungen von anderen Personen lesen.

Wie stark war dieses Gefühl oder besser gesagt diese Phase bei euch?
Wie oder was habt ihr Gefühlt?
Wie lange hattet ihr diese Phase, seid ihr drüber hinweg oder ist das immer noch so gesehen eine Wunde die nicht geheilt hat.

Ich will hier nicht das wir Ratschläge austauschen wie z.B. es gibt noch andere Personen da draußen die auf dich warten, oder es war nicht der Richtige/ die Richtige wenn es zu Ende gegangen ist usw und sofort.
Sondern ich will die Erfahrungen und die Gefühle austauschen. So das auch andere die sowas durchmachen sehen können dass die nicht alleine sind.
Ich hoffe ich formuliere das hier richtig und ihr versteht was ich damit meine.
*******ack Mann
1.092 Beiträge
Hatte bislang 2 Länge Beziehungen im Leben gehabt. Wo die zu Ende ging, war das Gefühl von liebeskummer sehr stark. Hab in den Phasen schnell an Gewicht verloren weil ich kaum essen konnte und viel Sport gemacht um es zu kompensieren. Mich hat es natürlich auch schnell in Depressiven Phasen reingebracht. Beide male ging es fast 4 Monate leider.
*****guy Mann
747 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich hatte auch schon ein paar Beziehungen hinter mir, aber noch nie dieses Gefühl so stark, ich weiß nicht ob es am Alter liegt dass man mit Mitte 20 sagt ach egal und mit ende 30 sich doch mehr Gedanken macht. Oder ob die Beziehung so Intensiv war dass es dieses Mass an Gefühlen aufgebaut hat.

@*******ack welche Gefühle hattest du damals?
*******ack Mann
1.092 Beiträge
War traurig das es vorbei war. Hatte das Gefühl gehabt versagt zu haben. Hab die Schuld des Ende der Beziehung nur mir gegeben. Ständig mich selbstgefagt was hab ich falsch gemacht. Natürlich kam das das Gefühl auch hoch ,, mich kann man nicht lieben oder mögen". War keine schöne Zeit.
**********Argor Paar
198 Beiträge
Ich hatte eigentlich nur zwei Mal in meinem Leben Liebeskummer, beim ersten Mal war ich noch jung und habe mich einfach unglücklich verliebt ohne es zu wollen. Das hat mich in der Hinsicht gebrandmarkt, dass ich mich darauffolgend nicht mehr "einfach so" verlieben konnte, ich habe mein Herz in der Hinsicht immer geschützt. Bei der Person war es eben so, ich wollte sie gar nicht vom Kopf her, ich mochte sie zwar aber nur auf freundschaftlicher Ebene und dennoch waren die Gefühle da und das hat mich selbst angekotzt. Also eine recht destruktive Gefühlslage brauchte auch ein bisschen, bis ich diese überwunden hatte.

Die zweite war als ich mich von meiner langjährigen Partnerin trennte, bzw. wir uns trennten (sie hatte sich nur nicht getraut es auszusprechen). Ich war da auch erstmal sehr gebrochen, aber ich merkte mit der Zeit, dass ich gar nicht richtig "Liebeskummer" über sie empfunden habe, sondern das ich extrem traurig war über die Zeit, Energie und letztlich auch Geld die ich in diese Person gesteckt habe, in der Hoffnung in eine gemeinsame Zukunft investiert zu haben und das alles war auf einen Schlag weg und ich stand mit nichts dar. Und das finanzielle spielt definitiv eine Rolle, auch wenn es sehr materialistisch klingt, aber das würde zu weit abschweifen.
Naja letztlich bin ich mir bewusst, dass ich der Person weniger hinterhertrauere als mehr der Hoffnung auf die bessere Zukunft und das ich natürlich das tiefe vertrauen vermisse, dass man zueinander hatte.
*****guy Mann
747 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ja das Gefühl ist nicht schön *snief*
Es nie nur die Schuld der einen Person, es sind immer beide dran schuld. Klar gibt es immer mal Ausnahmen aber das sind dann finde ich die Extremen Beispiele wo körperliche oder psychische Gewalt vorhanden ist.
Ich denke mir (und das sollten die meisten auch so tun finde ich), wenn die Person es nicht mit mir "ertragen" konnte dann hat sie nie meinen Wert geschätzt und verdient mich auch nicht.

Selbstzweifel, Traurigkeit sind ja normal in so einer Situation, was mich komplett aus der Bahn geworfen hat das Gefühl der Einsamkeit und damit meine ich nicht weil man nicht mehr seinen Partner bei sich hat, sondern das Gefühl von der ganzen Welt verlassen zu sein.
Es ist nicht so, dass ist mir auch bewusst, aber von diesem Gefühl weg zu kommen ist nicht leicht und viele Menschen schaffen das wahrscheinlich auch nicht alleine, andere haben Freunde und Familie die sie daraus helfen und die diese Möglichkeiten nicht haben (warum auch immer) können und sollten sich Professionelle Hilfe suchen. Ich wusste bis jetzt auch nicht dass es speziell dafür sogar Hotlines gibt. Also egal wie, man ist nicht alleine.
*****awn Mann
95 Beiträge
Liebeskummer kennen wir alle. Danke für deinen offenen Beitrag @*****guy. Hier ein paar meiner Gedanken dazu.

"Wie stark war dieses Gefühl oder besser gesagt diese Phase bei euch?"

Ganz unterschiedlich. Das hatte ganz viel damit zu tun wie lange und intensiv die Beziehung war und auch ob sie stabil war oder eher instabil war. Als Faustregel hab ich mitgenommen, dass Liebeskummer, bzw. das vermissen bis zu 30% der Beziehungszeit dauern kann. Das ist auch nur ein Richtwert.

"Wie oder was habt ihr Gefühlt?"

Die ganze Bandbreite der Gefühle. Unverständnis, Ohnmacht, Trauer, Wut, Hoffnung, Akzeptanz, Selbstvergebung, Frieden, Dankbarket.

"Wie lange hattet ihr diese Phase, seid ihr drüber hinweg oder ist das immer noch so gesehen eine Wunde die nicht geheilt hat."

Bei meiner letzten Beziehung hat das ganze anderthalb Jahre gedauert. War aber auch eine sehr lange, ereignisreiche Beziehung. Ja, bin drüber hinweg und habe eine Menge über mich gelernt. Mein Glaube ist, dass wir die Menschen auf unserem Lebensweg treffen, die wir treffen sollen. Einige heilen uns, andere reißen Wunden auf. Manche beides.

Sei gut zu dir selbst und fordere nicht zu viel von dir. Fühle, teil dich mit und drück dich aus bei Menschen denen du vertraust und nimm dir Zeit für den Prozess. Am Ende findest du mehr zu dir und du bist stärker und geerdeter als je zuvor.

Es gibt genug Männer, die dich gerne dabei unterstützen. Ich bin einer davon. Meld dich also gerne, wenn du Fragen hast. Bin über 10+ Jahre in der Männerarbeit verankert.
*****guy Mann
747 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@***or Ja kann ich nachvollziehen sowohl das mit dem Herz schützen als auch die Zeit und die Kraft die man in einem Menschen investiert.

Je älter man wird desto mehr merkt man das was man am meisten bereut ist die verschwendete Zeit die man in der Beziehung Investiert, denn Zeit ist das einzige was man nie wieder zurück bekommt.

Wie seht ihr das?
*********ten_2 Frau
1.050 Beiträge
Ich finde, solange man eine schöne Zeit zusammen hatte, ist die Zeit nicht verschwendet. Man war in den Momenten schließlich glücklich. Auch wenn es am Ende zu einem Bruch kommt. Klar, hätte man vielleicht die Zeit mit jemandem verbringen können, mit der man länger oder sein Leben lang zusammen wäre, aber eben nur vielleicht.

Ich hatte zwar, denke ich, noch nie so richtigen Liebeskummer, aber ich hatte BDSM Spielbeziehungen. In keine von denen, war ich je verliebt. Dennoch war ich sehr traurig, als wir uns getrennt haben. Bei der letzten ist es knapp 10 Monate her und es ist immer noch stellenweise schwer. Da gab es aber auch keinen glatten Schnitt, weil wir immer noch Freunde sind, die hin und wieder miteinander spielen.
Bei der, wo es einen glatten Schnitt gab, dauerte es auch einige Monate, ehe ich mich wieder auf was neues einlassen wollte und konnte.
Bei beiden war ich extrem traurig und habe mir natürlich Gedanken gemacht, was ich falsch gemacht habe. Es fehlte plötzlich einfach ein Teil und ich wünschte mir, diese Neigungen einfach gar nicht zu haben. Was manche sicher auch mit "ich will/werde nie wieder lieben" verstehen können.
Das wichtigste ist, das man auf sein Bauchgefühl hört. Jeder braucht unterschiedlich lange. Es ist völlig okay, wenn der eine 2 Tage und der andere 2 Jahre braucht. Genauso wie jeder unterschiedliche Dinge in der Zeit braucht. "Tu was dir gut tut" hat eine Psychologin immer zu mir gesagt und es hilft.
****95 Mann
57 Beiträge
Den schlimmsten Liebeskummer hatte ich mit 19/20 - nach meiner 1. Beziehung. Lag aber auch an dem Umstand, wie es zuende gegangen ist. Weil ich erst danach erfahren habe, dass sie mich einmal in der Beziehung betrogen hat und dann zum Ende nochmal und mit der Person auch dann in eine Beziehung gegangen ist.

Das hat dann bei mir so ein halbes Jahr gedauert. In der Zeit hab ich versucht mir viel zu beweisen und mich selbst zu finden. Erfahrungen machen um andere glücklich zu machen etc.

Ich denke, es hat den Tag gebraucht, an dem ich - gedanklich - selbst wieder glücklich mit mir war, weil ich gesehen habe, was ich alles bin und dass es gut ist, so zu sein. Weil man nicht andere kopieren sollte sondern seinen eigenen Weg geht.

Gelernt habe ich trotzdem daraus. Erfahrungen macht man zumeist auch aus negativen Situationen. Ich würde niemals meine Partnerin betrügen, weil ich weiß, wie es ist auf der anderen Seite zu stehen. Und ich habe auch gemerkt, dass das etwas ist, was sehr wichtig für mich ist. Deshalb kommuniziere ich das seitdem auch sehr offen.

Ich weiß, du willst keine Ratschläge aber ich sag es dennoch: oft kann es auch gut tun, mit der anderen Person danach zu reden. Wenn sie es zulässt. Keine leichte Situation aber dann kannst du gezielt nachfragen.

Lass dich in 2 Wochen von mir knuddeln *knuddel*
*******ase Frau
16 Beiträge
Mir hat es geholfen, den Liebeskummer und auch die Beziehung als Prozess zu sehen und mich nicht an dem Begriff der Schuld festzuhalten. Letztendlich denke ich, dass es oft keinen Schuldigen gibt, sondern nur zwei oder mehr Parteien, die nicht mehr aufeinander eingehen können oder wollen und einander nicht mehr in der selben Position im Leben haben möchten.

Ich hab guten Kontakt zu meinen langjährigen Ex Partnern, letztendlich war da auch nie jemand toxisch, sondern die Vorstellungen vom Leben und vom Begriff Beziehung waren zu unterschiedlich. Der Umgang mit dem Schmerz dahinter ist nie schön. Aber auch der wird ja meist mit der Zeit etwas besser.
*****guy Mann
747 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich glaube das was einen innerlich zerreißt ist wenn es plötzlich kommt. Klar man hat ein paar Differenzen und auch ab und zu Auseinandersetzungen, aber das ist ja vollkommen normal.
Und wenn es dann zum ende kommt ist das wie ein schlag zwischen die Beine.

Ich persönlich finde es schade wenn der Kontakt komplett verloren geht. Denn abgesehen von der Beziehung war die Partnerin ja auch (für mich zumindest) die beste Freundin.

Da ich in einem anderen Land aufgewachsen bin und quasi erst als Erwachsener nach Deutschland gezogen bin. Sind die Leute mit denen ich die meiste Zeit meines Leben verbracht und vieles erlebt habe nicht hier bei mir. Das ist finde ich nochmal was anderes als wenn man sein Freundeskreis schon bei sich hat. Zusätzlich dazu schmerzt es noch mal mehr wenn man dann realisiert wer alles wirkliche Freunde/Bekannte sind und welche nur so taten.
****ria Frau
204 Beiträge
Ich hatte bewusst 2x im Leben heftigen Liebeskummer. Mir ging es dann auch immer richtig lange dreckig. Ich habe mich aber auch intensiv in meinem Liebeskummer gesuhlt. Alle Schnulzen rauf und runter gehört, literweise Tränen geweint und alles und jedem die Ohren voll geheult. Ich bin in der Hinsicht aber auch eine extreme Drama Queen *augenzu*
Irgendwann wird's dann aber auch besser. Für mich war daran eigentlich am schlimmsten, dass für mich nicht nur mein Partner sondern auch ein guter Freund/ Vertrauer weg war.
Ich tu mich generell schwer, Menschen los zu lassen die ich in mein Leben und vor allem in mein Herz gelassen habe. Aber ich habe es überlebt und im Nachhinein muss ich manchmal sogar darüber lachen.
******les Frau
37 Beiträge
*huhu*

Ich hatte über Monate hin weg ein richtiges tief.
Hab mich kaum zu etwas motivieren können..
Mich gefragt was ich falsch gemacht habe, nicht gut genug war und was er wohl grade macht.. War immer kurz davor mich bei ihm zu melden, doch mein Stolz hat es zum Glück nicht zugelassen. Ich weiß das ich einen inneren Kampf mit mir selber geführt habe..

Von einen auf den anderen Tag, mit nen kräftigen arschtritt meiner besten Freundin, entschloss ich Sport zu machen, den Kopf frei zu bekommen, war jedes Wochenende feiern und habe aktiv an meiner mentalen Verfassung gearbeitet und den Schmerz auch einfach zugelassen.. Von dem Zeitpunkt an wurde es besser.

Aber auch heute habe ich noch Momente, wo ich traurig bin.. Auch wenn ich weiß das dieser Mann meine Aufmerksamkeit nicht verdient hat.. Es wird besser.. Aber gib dir selber Zeit.. ❤️
*****guy Mann
747 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@****ria genau so ist es für mich auch, abgesehen von der Partnerschaft ist auch meine bis zu dem Moment beste Freundin weg.
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Den stärksten Liebeskummer hatte ich, als mein Mann gestorben ist. Das war nicht nur Einsamkeit, das war Leere. Hatte sogar ein Mal so schmerzen im Brustkorb, dass ich einen Herzinfarkt habe.

Ansonsten hatte ich das Gefühl nur ein weiteres Mal aber das war mehr das Gefühl verraten zu sein.

Zur Dauer:
Das mit meinem Mann hält auch nach fast fünf Jahren noch an.
Das andere Mal hat sicher auch ein halbes Jahr oder so an mir genagt.
**ia Frau
418 Beiträge
Je älter man wird desto mehr merkt man das was man am meisten bereut ist die verschwendete Zeit die man in der Beziehung Investiert, denn Zeit ist das einzige was man nie wieder zurück bekommt.

Das geht mir persönlich nicht so und ist es auch noch nie.
Ich bin allerdings auch noch nie im richtig Argen mit einer Person auseinander gegangen. Meine Trennungen waren eher aufgrund von Umständen, persönlicher Weiterentwicklung und Veränderungen in der Gefühlswelt. In vielen Fällen habe ich auch heute noch mehr oder weniger intensiven, freundschaftlichen Kontakt zu ehemaligen Beziehungspartnern. Die Zeiten mit ihnen waren schöne Zeiten - da war nichts verschwendet; nichtmal bei meiner letzten Beziehung sehe ich das so - und da haben sich einige Menschen gefragt, warum ich da noch geblieben bin und ich habe auch lange Zeit gehadert und gekämpft. Aber ich bereue nicht, dass ich mich nicht vielleicht früher schon getrennt habe, denn der Zeitpunkt war da einfach noch nicht da.

Aber ich schweife da ein wenig ab *zwinker*

Bei mir schwankt die Intensität des Liebeskummers, abhängig von Mensch, Beziehung und wie intensiv es war. Das Gefühl ist immer ziemlich eindeutig Trauer um den Verlust. Sehnsucht nach dem, was man hatte, was man vielleicht mit dem Menschen jetzt verpasst.
Als ich das letzte Mal welchen hatte, schwankte es stark. Mal ging's okay, dann kamen quasi wieder Rückfälle. Insgesamt hat es aber ein gutes dreiviertel Jahr gedauert, bis ich wieder wirklich "frei" war. Das war nach einer Trennung, weil es nicht funktionierte, aber die Gefühle eben doch da waren. Und die Beziehung war in dem Fall ungefähr genausolang wie die "Trauerzeit". In anderen Fällen ging das aber meistens doch etwas schneller.
*******ann Mann
529 Beiträge
Hey Greek *hi5*

Willst du einen Ratschlag von einem Voll‐Profi?

Antwort: Alkohol

Nein quatsch spaß beiseite mein bester.
So eine Phase habe auch ich schon hinter mir.

Mir hat es einfach unglaublich viel geholfen mit jemanden offen darüber zu reden.

Das schlimme ist, wenn man sogar den gleichen Freundeskreis hat und man sich oft über den Weg läuft. ( da kommt man echt nicht vorwärts, ein Teufelskreis)

Mir hat es tatsächlich geholfen, das Treffen mit Bekannten Gesichtern.
Die haben mich tatsächlich wach gerüttelt und mir vor Augen gehalten,was für ein toller und liebenswerter Mensch ich bin, auch wenn ich Little bin.

Joa so habe ich es gelernt mich selbst zu lieben...Nachdem ich wach gerüttelt worden bin und gelernt habe mich selbst zu lieben und wert zu schätzen ,war ich in der Lage mich auf was neues einzulassen und diese Person genauso zu sehen und zu schätzen.

Last but Not least

In erster Linie versuchen alles zu Fixen
(Wenn es durch was belanglosen gekommen ist)

Hoffe du versteht diese KryptoSchriftweise von mir *zwinker*
*****guy Mann
747 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******ann "Das schlimme ist, wenn man sogar den gleichen Freundeskreis hat und man sich oft über den Weg läuft. ( da kommt man echt nicht vorwärts, ein Teufelskreis)"

Ja das ist auch ein Sache die Falls es zu einem Kontakt Abbruch kommen sollte nicht einfach sein wird.
*****phi Mann
27 Beiträge
Liebeskummer ist imemr ein schweres Thema. Gerade in Zeiten, wo die person weg ist, merkt man wie stark man überhaupt an ihr gehangen hat. Ich glaube man kann in diesem bereich nicht wirklich von Lebenserfahrung sprechen, da es imemr schwer sein wird. Ich hatte selbst bislang zweimal Liebeskummer und wusste trotz vorheriger erfahrung nicht wirklich wie ich gut damit umgehen kann. Irgendwie fühlt man sich allein gelassen, motivationslos und kann nicht wirklich loslassen.

Ich würde sagen jede Wunde heilt irgendwann einmal, aber es bleibt je nach tiefe eine Narbe über. ich selbst erwische mich öfters dabei, wie ich manchmal noch an frühere Erinnerungen denke und mich frage, was wäre wohl gewesen, wenn ich mich anders entschieden hätte. Dann habe ich auch schon einmal Sehnsucht.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.