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"man", "wir" oder "ich"?

******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
"man", "wir" oder "ich"?
ich frage mich gerade, aus welcher position heraus schreibt "man" hier im joy... oder www?

um seine eigene meinung zu untermauern macht sich "man" oder "wir" sehr gut. *ja*
für mich klingt "man" oder "wir" aber immer so, als würde "man" oder "wir" anderen meinungen aufdoktrieren und sich über andere stellen.

was mich freuen würde wäre, wenn jeder aus seiner ich position schreiben würde. das "wir" oder "man" stellt eine verallgemeinerung dar, die sich für mich oft als rat"schlag" anhört... vor allem wenn der überwiegende teil eines beitrags daraus besteht...

ich weiß, das lässt sich nich ganz vermeiden... aber es wäre schön, wenn ersichtlich würde, dass es eure meinung ist und kein naturgesetz, tadel oder eine rat"schlag"...

finde ich...
*********frau Frau
9.501 Beiträge
Finde ICH auch. *ja*
ICH finde es zu bemüht, wenn man immer drauf achtet das "man" zu vermeiden. Das "man" ist einfach so in die Redegewohnheiten eingeflossen und da ich so schreibe wie ich rede, verwende ich das "man" auch im Sinne von "ich" und das hat nichts mit Ratschlägen zu tun. Was weiss ich, man schreibt bspw. "Man steht auf, macht sich Frühstück, fragt sich, was man tun soll am Tag und schon hängt man wieder in der Depri-Schiene." Ist klar, dass das nicht verallgemeinernd gemeint ist. Ebenso beim Schreiben über die Gesellschaft.
Ich persönlich fände es viel zu anstrengend, beim Schreiben auch noch meinen Stil ändern zu müssen, weil man sich daran stoßen könnte. Ich glaube, dass der Andere sehr wohl aus meinem Gesagten sehen kann, ob ich verallgemeinere und dem Anderen was aufdrücken will oder nicht, egal ob "man", "ich" oder "wir". Schön wäre es wenn unterschiedliche Sprach- und Ausdrucksweisen einfach als individuelle Besonderheiten akzeptiert werden könnten ohne gleich hinterfragt zu werden. Denn dann wird der Meinungsaustausch im WWW echt anstrengend.
Lieben Gruß, Britta
"Man" sag ich oft und schreibe ich auch oft. Das hab ich so drin. Vielleicht kein guter Stil aber ich glaube jeder weiss was gemeint ist.

Immer alles "richtig" zu machen ist auf Dauer zu anstrengend. Ist wie mit Tipfehlern. Kommt vor.
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
ne... "man" kann nicht immer alles richtig machen... *zwinker*

und ich habe hier ja auch niemanden direkt angesprochen... es ist mir in letzter zeit nur vermehrt aufgefallen und ich wollte das gerne mal zur sprache bringen...

ich verwende auch "man" aber hoffentlich nicht konsequent einen ganzen beitrag lang und mit einer aufgaben- oder to-do-auftragsliste am ende...

es ist prima wenn sich jeder von uns einbringt und seine erfahrungen teilt... nur so kann jeder sich rausziehen, was einem gerade hilft... (schaut her, ein ganzer satz mit verallgemeinerungen, ich bin davor auch nicht gefeit)...

aber aussagen wie: du musst, du sollst, man, es ist so... halte ich für manchmal fraglich...
Ich denke ganz einfach das jeder/jede seinen eigenen Schreibstil hat, oder auch eine eigene Art zu reden. Und ich persönlich möchte auch nicht darüber nachdenken müssen, was oder wie ich kommuniziere.
Ich lasse gerne jeden wie er ist, ich möchte schließlich auch nicht verändert werden, oder um auf das Thema zurück zu kommen, nicht darüber nachdenken müssen was ich schreibe, jedenfalls so lange nicht wie ich niemanden damit angreife oder verletze.
Man ist genau wie eigentlich...
.... so herrlich unkonkret.
Ich versuche diese beiden Worte aus meinem Sprachgebrauch zu verbannen und merke wie konkret ich nun oftmals stellung beziehen muss. Für mich ist es so als wenn ich sage.... der Freund einer Freundin hat mir erzält, oder hat dies und das gemacht. .....

Ich ver suche dann lieber einen anderen Begriff zu verwenden, etwa "die Menschen..." die Bewohner von Stadt blablabla.

Liebe Grüsse von Travel3r der dahingend vielleicht etwas "eigen" ist

*zwinker*
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
*******elle:
Und ich persönlich möchte auch nicht darüber nachdenken müssen, was oder wie ich kommuniziere.

wow... also lasse ich mir das dann scheinbar immer wieder grundlos sagen, wenn ich zu schnell zu deutlich schreibe, was ich denke... *nachdenk*

denn mir ist es schon wichtig... ob ich zum beispiel eine hilfe, einen rat gebe zum beispiel auf den gebieten, in denen ich fachlich einfach etwas weiß... oder ob ich schreibe, was ich denke, fühle, reflektiere oder meine...

wenn ich mich zum beispiel auf etwas medizinisches berufe, dann ist das was die allgemeine derzeitige wissenschaft mir vorgibt relevant...

aber wenn jemand scheibt, dass sein kind krebs hat, dann maße ich mir nicht an, den leuten zu sagen, was sie denken oder tun sollen... dann kann ich aus meiner warte nur mitfühlen und nicht sagen: man tut dies... wir dürfen nicht vergessen, dass...

denn wir sind einfach nicht alle gleich... ich bin anders als jeder andere hier, ebenso ist jeder hier wieder anders als alle anderen hier...

und verallgemeinerungen als platitüden zu nutzten find ich einfach nicht hilfreich...


p.s. mir ist gerade eingefallen, dass es hier schon mal nen thread dazu gab... ups... http://zarte-saiten.joyclub.de/forum/t602341.vom_schubladendenken_und_pauschalisieren.html aber da er schon gesperrt und im archiv ist, soll/muss das niemanden abhalten hier zu schreiben... *zwinker*
Ich sehe die Kritik, sowie auch die Verwendung, als berechtigt.

http://www.duden.de/rechtsch … emand_irgendeiner_irgendeine

Kommt es nicht immer auf den Kontext an? *g*
**********atien Mann
520 Beiträge
... "man", "wir" oder "ich"? ...

Man schreibt eigentlich von sich aus, seiner Sichtweie, dem Denken und eigenständigen Fühlen.
im man ist ja eigentlich nur damit gesagt...etwas, was könnte oder ach kann man....

Jeder hat wohl sein Stil, Worte in Zeilen zu legen, in jeglichen zwischenbereichen und Abschnitte von Themen, quasi springend durch viele Phasen und Facetten.
Licht oder Dunkelheit, warm oder kalt, tief oder auch hoch, zumindest arg tiefengründiger als manch andere Mensch im Leben der es verstehen dann kann auch.

Wir meine ich mit ich und Du...oder wir in gemeinsamen..Mehrfachigen Bedeutung an.. wer weiß.. könnte alles im wir sein...nicht nur ich und Du.

Das Deutsch oder die Grammatik scheint dann auch noch sehr anders geschrieben u sein, auch da vieles Anecken andere mit menschen, warum man die aktuelle Rechtsschreibform nicht einhalte... und in ihren Sinnen etliche Fehler habe...

Nun ja wie ich schon sagte, jeder hat wohl sein Stil der Sicht und Verständigung in und von Gedanken

des wäre meine Meinung auch zum Thema...

*g*
LG

******rot Frau
13.137 Beiträge
ich hab mich sofort hinterfragt, war ich das, hab ich? - unbewusst? - mich macht das unsicher
*******ara Frau
1.193 Beiträge
Oha!
Und ich persönlich möchte auch nicht darüber nachdenken müssen, was oder wie ich kommuniziere.

Also, wenn ich böse wäre, würde ich jetzt sagen: vor Betätigen der Tastatur - Gehirn einschalten!!! *zwinker*


Gerade in einem Forum wie diesem (damit meine ich speziell HSP) sollte sehr genau darüber nachgedacht werden, was und wie kommuniziert wird. Denn unbedachte Worte können sehr verletzend auf das Gegenüber wirken.

Und es ist einfach ein Unterschied, ob ich sage "Du bist ein Arschloch", oder ob ich sage "ICH finde Dein Verhalten echt unmöglich!".

Wem dieser Unterschied nicht auffällt, kann ja mal bei Google "gewaltfreie Kommunikation" eingeben, Wikipedia hat ganz gute Informationen zu dem Thema.
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
@******rot... nein, du warst nicht gemeint!

es soll jetzt auch nicht jeder jedes wort auf die goldwaage legen... so war das überhaupt nicht gemeint... aber und hier zitiere ich mich selbst: "es wäre schön, wenn ersichtlich würde, dass es eure meinung ist und kein naturgesetz, tadel oder eine rat"schlag"...

manche formulierungen stellen ein posting als unveränderliches und manifest in den raum... das finde ich nicht gut... und ein paar codewörter verstärken dann den druck auf den fragenden, oder vorposter... wie zum beispiel durch: man, wir, du musst, du sollst...

ich wollte niemanden in nöte oder unsicherheiten stürzen... sondern darauf hinweisen, dass verallgemeinerungen unnötigen druck erzeugen können...

mal ein ganz simples beispiel, ein satz den meine mutter gerne von sich gibt:
"du musst einfach nur abnehmen"
grrrrr... ach ne, als ob ich das nich wüsste und auch gerne täte, aber ich kann es einfach nicht... aber dieses "muss" erzeugt druck und macht mich zickig und wütend...

oder: "man sollte".... genervtguck... is mir doch wurscht, was man sollte... es muss doch zu mir passen... und wie kann jemand wissen, was ich sollte oder müsste?

is es jetzt ein wenig klarer? *liebguck*
******rot Frau
13.137 Beiträge
danke dir!

nee nicht wirklich oder anders - meinste es würde dir helfen, wenn ich sage - "ich denke, es wäre besser wenn du abnimmst, mir hat das auch geholfen" damit wirds für dich auch nicht besser und du fühlst dich sicher auch in die Ecke gedrängt, bzw hast das Gefühl dich rechtfertigen zu müssen warum es nicht geht.

Ich glaube nach deiner Erklärung, es ist garnicht das man, wir - ich? Sondern das grundsätzliche Bedürfniss Rat zu geben, auch wenn man vielleicht selbst noch garnicht die Erfahrung gesammelt hat - ich erinnere mich da grade an Sinas Thema in dem es ums Kind ging und ich mich fragte, hab ich ein Recht dazu etwas zu schreiben, wo ich doch selbst garkeins habe?

Ich finds grundsätzlich schwierig hier zu agieren, weil man ja eben selbst weiß, wie schnell es trifft, wie man lach sich schnell angegriffen fühlt, weil man eben zart besaitet ist und wenn dann noch jemand das richtige Knöpfchen drückt ist das du, wir, ich grad egal - ich denke wir sollten einfach alle ein bisschen beherzigen, das der andere mit absoluter Sicherheit nie die Absicht hat, jemandem Druck zu erzeugen oder möchte das sich jemand schlecht fühlt und fände es besser dann lieber ganz offen, mit diesem Wissen, direkt zu hinterfragen "wie hast du das gemeint?" anstatt angegriffen zu reagieren - ich vertraue darauf, jeder der hier ist, führt seinen ganz eigenen Kampf und hat sich nicht hier eingeschrieben um anderen vor den Bug zu fahren, Druck zu machen oder herzlose Kritik zu äussern nur damits draußen ist oder um sich selbst besser zu fühlen, sondern gehe einfach grundsätzlich davon aus, dass es gut gemeint ist und da waren sie wieder die mans, wirs und ichs - aber meine Gedanken ...
lächel....
Interessant ist die Verbindung "man" und "eigentlich" denn beides ist nichtssagend. Wenn ich sage "eigentlich bis Du ganz nett", bedeutet dies Du bist ein......
(Das kann sich jeder selbst denken) *zwinker*

Liebe, nicht ganz ernstgemeinte Grüße

Travel3r
******rot:
nee nicht wirklich oder anders - meinste es würde dir helfen, wenn ich sage - "ich denke, es wäre besser wenn du abnimmst, mir hat das auch geholfen" damit wirds für dich auch nicht besser und du fühlst dich sicher auch in die Ecke gedrängt, bzw hast das Gefühl dich rechtfertigen zu müssen warum es nicht geht.

Ich habe es da leichter, ich bin Raucher, da gibt es kein vernünftiges Argument es zu erklären.
Das führte >mich< zu der Frage, warum sich rechtfertigen? Ich bin mir sicher ein Raucher zu sein, da ich mir überhaupt nicht vorstellen kann keiner zu sein.

Wenn ich mich rechtfertigen/erklären will, dann bin ich mir meines Handelns nicht sicher und die Zweifel nagen.

@******fun
Vielleicht liegt es überhaupt nicht an man/wir/ich, sondern es gibt einfach "doofe" Themen?
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
ok... also ich habe das hier in diesem thread verpackt, weil ich den user nicht direkt ansprechen wollte, um ihn nicht zu brüskieren.... aber vielleicht wäre das geschickter gewesen... direkt... klar... eindeutig... dass es solche wellen schlägt, hab ich ehrlich nich erwartet und schon gar nicht, dass sich soviele auf den schlips getreten fühlen... seufz...

tut mir leid... beim nächsten mal versuche ich es direkt zu klären... nochnseufzer...
Ich kann doch nur denjenigen
auf den Schlips treten die ihn überall rumliegen lassen.

*lol*
@sunny4fun
danke dir für diese anregung.

es ist gut, denke ich zumindest, mal ab und zu zu überdenken, wie das, was man schreibt und wie man schreibt, bei den lesern ankommt.

für mich gilt:
"der empfänger bestimmt den inhalt der nachricht. bzw. was bei ihm ankommt" und
"ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe, nicht für das was du verstehst"
******fun:
ok... also ich habe das hier in diesem thread verpackt, weil ich den user nicht direkt ansprechen wollte, um ihn nicht zu brüskieren.... aber vielleicht wäre das geschickter gewesen... direkt... klar... eindeutig... dass es solche wellen schlägt, hab ich ehrlich nich erwartet und schon gar nicht, dass sich soviele auf den schlips getreten fühlen... seufz...

******rot:
ich hab mich sofort hinterfragt, war ich das, hab ich? - unbewusst? - mich macht das unsicher

Ich hatte auch den Gedanken von Kirschrot.

Und auch, es ist bei mir nicht ohne Grund, wenn ich auf Pauschalisierungen anspringe, ... Unvermögen, Unsicherheit, überraschende Erschütterungen meines philosophischen Welt- oder Selbstbildes ... sind die Ursache.

Am Rande ... heute auf dem Hundeauslauf, ich hatte wieder einmal ein Feuerzeug vergessen und fragte eine Frau nach Feuer. Da antwortete die Fremde: "Nein, ich rauche nicht mehr, nehmen sie es doch als Anlass auch aufzuhören."
Mit einem spontanen Würgereiz wendete ich mich wortlos ab.
*******ara Frau
1.193 Beiträge
Wie sag ich´s meinem Kinde?
Das hier:
es ist gut, denke ich zumindest, mal ab und zu zu überdenken, wie das, was man schreibt und wie man schreibt, bei den lesern ankommt.

steht allerdings im Widerspruch zu dem hier:
für mich gilt:
"der empfänger bestimmt den inhalt der nachricht. bzw. was bei ihm ankommt" und
"ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe, nicht für das was du verstehst"


Den ersten Satz würde ich unterschreiben, den zweiten nicht!

Mal ein ganz plattes Beispiel: wenn ich einen Mann als "Schwuchtel" tituliere, dann IST das eine Beleidigung - und das liegt NICHT am subjektiven Empfinden des Empfängers der Botschaft!

Dieses Denken "ich bin nicht verantwortlich für das was Du verstehst" führt mMn zu einem sehr unbedachten, evtl. sogar aggressivem Kommunikationsverhalten.

Natürlich darf Jeder seine Meinung frei äußern, auch wenn sie nicht dem Mainstream entspricht. Ich habe hier auch schon in einigen Threads anderen Usern "den Kopf gewaschen", weil ich ihre Äußerungen unmöglich fand, und nicht in das allgemeine "heidschideidschi wir haben uns ja alle so lieb" mit einstimmen wollte.

Die "Kopfwäsche" habe ich aber immer klar und differenziert angekündigt, und war mir immer bewusst evtl. auf Gegenwind zu stoßen. Aber siehe da: gerade die kritischen, aber objektiven Beiträge haben immer sehr viel Zustimmung gefunden.

Es ist eben doch der Ton, der die Musik macht - nicht das Ohr des Zuhörers!
*****ega Frau
15.632 Beiträge
Ob da nun jemand speziell angesprochen war oder nicht, ist eigentlich egal *ja*

Auch ich mag dieses "man" überhaupt nicht!
Es schlüpft natürlich auch mir aus dem Mund, der Feder oder der Tastatur.
Sobald ich es jedoch merke, halte ich inne und mache mir bewusst, dass "man" nicht ICH bin und versuche neu zu formulieren.
Ich versuche bewusst, mich nicht zu verstecken, sondern MEINE Meinung zu sagen und dazu zu stehen.

Probiert es doch mal aus, es macht tatsächlich einen Unterschied.
Sobald euch das "man" entschlüpft, achtet mal drauf, was sich verändert, wenn der Satz zu einem Ich-Satz wird... *zwinker*
**********atien Mann
520 Beiträge
... "man", "wir" oder "ich"? ...
sehr schön gesagt, da es um einen selbst geht und nicht um irgend ein " man " , ist schwer solche Sätze zu bilden wohl im Gedankenfluss dann, um den Sinn deutlicher machen zu können und auch zu wollen, damit die Verdeutlichung ohne allem ginge, jedoch geht es auch ohne wohl... lächelt... es zu machen ist einfacher als zu sagen.... kann " man " versuchen ne Bildung zueinander zu finden, wobei ja diese Verbindung dann vorhanden es, wenn man es macht..... lächelt

meine Meinung es dazu wäre....
der Satz wird viel konkreter....
..... ich gebe mehr von mir preis, Wenn mir dieses man entfleucht zucke ich förmlich zusammen und denke darüber nach ob ich dieses Wort lediglich aus Unachtsamkeit verwendet habe, dann formuliere ich den Satz um, oder ob es eine Freud'sche Fehlleistung war............
man sollte doch viel mehr Sport treiben ist doch leichter als es ichbezogen zu sagen um zuzugeben, das ich zu Faul für Sport bin... lächel......

Stellt euch doch mal vor: Sätze wie:
ICH (Man) sollte mehr für die Flüchtlinge tun,

und so weiter...................

Genauso allgemeine Äußerungen "Man tut das nicht..." und wer ist in diesem falle "man"?
Im Prinzip ist solch eine Äußerung völlig inhaltslos......

Oder??????

Liebe Grüße

Travel3r
*****ega Frau
15.632 Beiträge
Genau so hatte ich das gemeint und oben auszudrücken versucht *ja*
Danke für die Untermauerung!
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