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Verleger gesucht

*********frau Frau
9.501 Beiträge
Themenersteller 
Verleger gesucht
Hallo, ihr Lieben,

ich habe ein Buch für Kinder und Jugendliche geschrieben über HSP, habe allerdings noch keinen Verag gefunden. Ich finde, es müsste dringend lektoriert werden, denn da sollte schon mal jemand vom Fach drüberschauen. Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich oder kennt ihr möglicherweise einen Verlag, der dafür offen wäre?
Mit Selbstverlag habe ich mich auch schon beschäftigt, aber das kommt für mich nicht in Frage.
Verleger gesucht......
Hallöle,
da muss ich mal meine Kontakte abklappern ob ich dort irgendeinen "Ansatzpunkt" finde....

melde mich......

was nicht heisst das niemand anderes auch tätig werden sollte *g*

Grüße

Travel3r
Lektoriat und Verlag
Lektoriat sollte die erste Anlaufstelle sein, bevor Du Dein Buch einem Verlag anbietest.
Wobei ich Dir sagen kann, dass das sehr schwierig wird.

Books on Demand ?
ebook ? ist sowas vorstellbar, oder möchtest Du es als "gebundenes Buch"
((was ich total verstehen kann, was aber weit schwieriger wird))

Meine Freundin ist Lektorin, ich gebe Dir bei Interesse gerne die Adresse und Du schickst evtl. erstmal nur eine Leseprobe damit sie einschätzen kann was zu tun ist.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wenn Du einen seriösen Verlag gefunden hast, erübrigt sich das mit dem Lektorat. das wird vom Verlag gemacht.

(Falls Du trotzdem ein Vorablektorat möchtest, ich mache das beruflich. Einzelheiten und Preise gern per CM)

Was die Verlagssuche betrifft: ich würde mich da mal bei Amazon schlau machen. Über die Suche schon existente Titel mit Deinem Thema finden und schauen, welcher Verlag das Buch herausgegeben hat. In Deinem Fall werden das Sachbuchverlage sein.

Das Buch ziellos anzubieten hat gar keinen Zweck, Du musst vorher wissen ob der betreffende Verlag solche Bücher im Programm hat.

Und dann ist die Form Deines Angebots natürlich wichtig. Hast Du schon mal ein Expose geschrieben? Falls nicht, mach Dich schlau, wie es auszusehen hat. Ohne ein gutes Expose kommst Du nicht weiter.

Das mit dem Selbstverlag, Print on Demand und solche Scherze, das lass bitte wirklich. Das siehst Du völlig richtig. Es ist unseriös und führt nur zu Enttäuschungen.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Hallo Zwillingsfrau,

Schöne Aufgabe, die du dir gesucht hast. Darf ich fragen, was du dir von dem Buch erwartest? Ist es dein erstes Buch? Welchen Umfang, also wieviele Seiten hat es?Wieviele meinst du zu verkaufen? Wer soll es lesen?

Hier offen zu fragen finde ich schon mal sehr gut. Mit einer Empfehlung steigen die Chancen.

Ohne Glück, dauert die Suche nach einem Verlag, der auch alle Kosten übernimmt, ewig. Mit meinen Kunden setze ich bei solchen Projekten auf einen Münchner wissenschaftlichen Verlag, der gegen Bezahlung das komplette Verlagsspektrum übernimmt. Gezielt versuche ich im Vorfeld die erste Auflage von 3000 Stück zu verkaufen. Im geschäftlichen Umfeld gibt es dazu gute Möglichkeiten. Bei deinem offenen Thema, wäre Crowed Funding ein Ansatz.

Es kommt halt darauf an, was du erreichen willst....

Was SinasTraum schreibt ist alles richtig. Geld verdienen mit so einem Buch ist, wie Lotto spielen, meistens zählt man den Einsatz.... Und verliert.

Gruß

DeltaSagittarii
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Mit dem Projekt ist aller Vorraussicht nach gar nichts zu verdienen. Oder zumindest eine verschwindende Kleinigkeit.

Es geht vielmehr darum, der Autorin zu empfehlen, nicht auch noch etwas draufzuzahlen.

Verlage, bei denen das der Fall wäre (Stichwort: Druckkostenselbstbeteiligung) arbeiten UNSERIÖS. Punkt. Da gibt es keine Ausnahmen.

Die größte Gefahr dabei ist: selbst wenn das Buch eigentlich gut genug für einen seriösen Verlag wäre, ist es einmal bei einem Selbstbeteiliger erschienen, dann gilt es als "verbrannt" und kein seriöser Verlag fasst es mehr an.

Wenn das Buch gut genug ist und halbwegs professionell angeboten wird (hier noch einmal: Expose!) dann hat es auch eine Chance bei einem seriösen Wissenschaftsverlag. Hier geht es ohnehin nicht um eine riesige Auflage, sondern um ein Nischenprodukt.

Ich kann nur raten: lass Dich von Leuten beraten, denen Du vertrauen kannst, mach Dich selbst bei seriösen Stellen schlau (es gibt im Netz einige seriöse Autorenforen), bevor Du irgendwo irgendwas unterschreibst.

"Ich hab da ein Buch geschrieben, und was jetzt?" ist da wirklich nur die allererste Frage in einer laaangen Reihe von Fragen, die Du geklärt haben solltest, bevor Du die Rechte an Deinem Text abgibst. Wiederholen kannst Du die nämlich in der Regel nicht.
**********inger Frau
848 Beiträge
Rechte wiederholen
Hallo!

Ich schließe mich meinen Vorredner/innen an.
Doch zum Thema Rechte: Man kann sie nach 5 Jahren zurückfordern, wenn der Verlag das Buch nicht mehr weiter auflegt.
Aber natürlich nicht, wenn man sie erstmal verkauft hat.

Silke
**********atien Mann
520 Beiträge
... Verleger gesucht ...
Suche auch ein Verleger, habe zwar schon zwei E Books raus gebracht, aber hätte gern meine Gedankengänge in gebundene Bücher auch.

Vielleicht bekommt man ja Hilfe von hier, wäre sehr angenehm.

*g*

Herzliche Grüße an Allen


volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wenn man über eine Frage in einem Internetforum an einen seriösen Verlag kommen könnte, würde es jeder so machen.

Fakt ist: so läuft es leider nicht.

Es gibt eine einzige richtige Methode, um an eine seriöse Veröffentlichung zu kommen: Verlage anschreiben und vorher schlau machen, wie man das macht. Es gibt Regeln für so etwas.

@****uis

Wenn Deine Texte so aussehen wie Deine wenigen Zeilen hier, mach Dir bitte nicht allzu viel Hoffnung. Nicht böse sein, aber man sollte die Sprache, in der man schreibt, schon wirklich gut beherrschen. Fehlerfreiheit sollte eine Selbstverständlichkeit sein, wenn man einem Verlag ein Expose vorstellt.
**********atien Mann
520 Beiträge
... Verleger gesucht ...
Deswegen mache ich mir keine Gedanken @*******aum ...
man sollte immer jeden Menschen so lassen wie er ist...
nur das Orginal ist etwas unbeschreibliches, nie dass veränderte vom Menschen.

Jeder sollte sein wie er ist, nur so kommen wir in unseren Leben weiter ...

lächelt

Es wäre ja auch nicht schön, wenn man ändert, aber der Mensch nicht mehr derselbe ist....
Dies verstehen etliche Menschen noch nicht so richtig, ich habe oft das Gefühl manche glauben doch wirklich sie wären etwas besseres, wo keiner Vollkommen ist und auch nicht Unfehlbar.

Kein großer Schriftsteller hätte sowas jemals von sich behauptet, ich muss dazu aber auch sagen, in den Zeiten gab es ebenso wenige Menschen die die ganz Großen wahrhaftig verstanden haben...

Aber Danke für deine Fürsorge...

*g*

LG

*********frau Frau
9.501 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank, ihr Lieben, für eure Nachfragen und Empfehlungen.

Ja, es ist mein erstes Buch. (Nee, eigentlich nicht, denn ich habe shcon mal eins übersetzt und bin dabei vom Verleger extrem über Ohr gehauen worden.)

Ich weiß, dass man heutzutage mit gdruckten Büchern kein Geld mehr verdienen kann. Aber mir ist es wichtig, dass die Zielgruppe (zart besaitete Kinder und Jugendliche) es liest. Wegen der speziellen Zielgruppe ist e smir auch wichtig, dass das Buch in gedruckter Form vorliegt, denn diese Kinder sollen die Möglichkeit haben, sich mit ihrem Buch irgendwohin zurückzuziehen und ein bisschen zu schmökern.

Es ist auch nicht lang, weil ich die Leserschaft nicht überfordern will und ewige Redundanzien (die in den meisten achbüchern vorkommen und sie daurch unnötig aufblähen) hasse.

Ich denke, dass es sprachlich und stilistisch einwandfrei ist. Weil ich aber unerfahren bin, hätte ich gerne einen Lektor, der mir eventuell sagt, dass man das Pferd auf diese Weise nicht aufzäumen kann.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Aus Marketingsicht...
*********frau:
Ich weiß, dass man heutzutage mit gedruckten Büchern kein Geld mehr verdienen kann.

Richtig!

*********frau:
Aber mir ist es wichtig, dass die Zielgruppe (zart besaitete Kinder und Jugendliche) es liest.

OK - Angenommen Dein Buch wird gedruckt - wie willst Du erreichen, dass diese Zielgruppe auf Dein Buch aufmerksam wird? In der Regel funktionieren solche Bücher für Fachverlage dann, wenn sie nicht noch ein großes Marketingbudget hinterherwerfen müssen, also... wenn das Thema gerade schon "En vogue" wird, ein Zugpferd (Opfer, Star, Sportler,...) beteiligt ist oder profitiert und freiwillig durch die Medien zieht und für Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und am POS sorgt.

Ansonsten...

*******aum:
Es gibt eine einzige richtige Methode, um an eine seriöse Veröffentlichung zu kommen: Verlage anschreiben und vorher schlau machen, wie man das macht. Es gibt Regeln für so etwas.

Ja, stimmt so - und funktioniert für 90-99% der Autoren nicht - weil nicht interessant für die Verlage. Verlage wollen Geld verdienen und setzen nur auf ganz bestimmte Pferde - das ist auch OK so - ist ja ihr Geschäft.

Für alle anderen Autoren, die von ihrer Idee überzeugt sind und bereit sind dafür zu arbeiten gibt es noch andere Lösungen - auch mit seriösen Verlagen. Diese Verlage wissen, dass das Buch kein kommerzieller Erfolg wird und sie versprechen das auch nicht. Sie bieten eine gute Dienstleistung zu einem fairen Preis.

Um den Bogen zum Anfang meines Beitrages zu schließen. Wenn Zwillingsfrau die Frage beantworten kann, dann könnte man heute bestimmte Dinge nutzen um jetzt schon Unterstützer für das Buch zu finden. Dann wären alle Kosten gedeckt, die ersten Bücher schon verkauft vor dem Verlagsprozess und jedes weitere Buch nutzt plötzlich dem Ziel.

*********frau:
Wegen der speziellen Zielgruppe ist es mir auch wichtig, dass das Buch in gedruckter Form vorliegt, denn diese Kinder sollen die Möglichkeit haben, sich mit ihrem Buch irgendwohin zurückzuziehen und ein bisschen zu schmökern.

Gruß
DeltaSagittarii
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Weil ich aber unerfahren bin, hätte ich gerne einen Lektor, der mir eventuell sagt, dass man das Pferd auf diese Weise nicht aufzäumen kann

Was genau meinst Du damit?

Ein Lektor hilft Dir entweder mit einem reinen Korrektorat (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Satzbau) oder aber mit einem tatsächlichen Lektorat, das auch inhaltliche Aspekte beleuchtet. Falls Du das möchtest, solltest Du Dich in diesem Fall an einen Fachlektor wenden, der inhaltlich mit der Materie vertraut ist.

Wie gesagt, ich biete mich gern an. Per CM mehr.

@****uis

Du solltest da dringend zwei Dinge nicht miteinander vermengen: Dir zu sagen, dass Deine Schreibe unterirdisch ist (und das ist sie leider) und Dich als Menschen ändern zu wollen sind zwei sehr unterschiedliche Sachen.

Ich kenne Dich als Menschen gar nicht, was sollte ich da ändern wollen?

Ich kann Dir aber als Autorin und Lektorin bereits nach wenigen Zeilen von Dir sagen, dass Du so ganz sicher nie einen Verlag für Deine Texte finden wirst.

Dir die grundlegenden Regeln der deutschen Rechtschreibung anzueignen bedeutet nicht, Dich in Deiner Kreativität zu beschneiden.

Es ist nur einfach so, dass das Schreiben AUCH ein Handwerk ist und das sollte man beherrschen, bevor man sich kreativ auslebt. Erst laufen lernen, danach fliegen.

Du kannst mir meine Einschätzung gern glauben, ich bin schon eine Weile im Geschäft. Zwingen kann ich Dich allerdings nicht. *g*
**********atien Mann
520 Beiträge
... Verleger gesucht ...
SinasTraum ... ich auch schon etwas länger und ich denke, es ist gut so wie es ist. Ich bezeichne mich nicht als den Besten, aber habe genügend Leser, die es gern lesen was ich schreibe und es auch verstehen.

Jedes Manuskript geht durch ein Lektorat, die weiß ich vom Fischer Verlag Frankfurt schon, selbst sie gaben mir eine andere Beurteilung als du es gibst...
aber egal...

Lass gut sein und sonne dich in deinen Weisheiten weiterhin...

*g*

LG
******fun Frau
8.235 Beiträge
@**********atien

nun ja... also ich kann leider deine posts auch nicht verstehen...
tut mir echt leid... aber da is sina nicht die einzige, die dir abrät.
nicht aus gehässig- oder überheblichkeit... *nein* wirklich nicht...
sondern wenn deine beiträge hier schon nicht nachvollziehbar sind,
wie könnte dann ein ganzes buch verständlich sein? *nixweiss*

vielleicht können dir diese hinweise auch etwas hilfreich sein...
nicht so kompliziert und verzwickt zu schreiben,
sondern es deinen lesern etwas leichter zu machen,
dir und deinen gedankengängen zu folgen,
denn bisher versteh ich deine beiträge echt nicht... tut mir leid...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****uis

Der "Fischer Verlag", den Du meinst, der wäre schön dumm, Dir eine wirklich realistische Beurteilung zu geben, denn dann würden sie an Dir nicht verdienen. Es handelt sich hier um einen der bereits erwähnten Druckkostenzuschussverlage. Dieses Unternehmen ist kein seriöses Verlagshaus und wird dementsprechend auf sämtlichen roten Listen geführt.

Noch einmal deutlich: was wirklich gut ist, wird auch von seriösen Verlagen genommen und der Autor muss ganz sicher eines nicht tun, um veröffentlicht zu werden: Geld zahlen. In keiner Form. Nie. Alles, was davon abweicht, hat mit seriösem Verlagsgeschäft nichts zu tun und wird darum auf dem eigentlichen Buchmarkt auch nicht erfolgreich sein.

Natürlich soll Dich das nicht davon abhalten, was Du machen möchtest. eBooks, BoD, Zuschussverträge... es gibt (leider!) genug Leute, die so scharf auf Veröffentlichung sind, dass es ihnen egal ist, über welche Kanäle das läuft und was sie dabei draufzahlen. Diesen Leuten ist es dann ganz offensichtlich wichtiger, ihr Zeug gedruckt zu sehen als als Autor ernst genommen zu werden.

Ich schätze, Du brauchst einfach noch ein wenig, um in der dann doch etwas härteren Realität anzukommen. Du bist nicht der erste Beratungsresistente, der mir begegnet.

@*********frau

Ich habe mir Deine Beiträge noch einmal durchgelesen und habe - glaube ich - jetzt erst verstanden, was Du meinst. Du hast ein Buch FÜR hochsensible Kinder geschrieben und nicht ÜBER, verstehe ich das richtig?

Es ist also ein Kinder- bzw. Jugendbuch? Kein Sachbuch?

Dann hast Du ja mit den großen Kinder- u. Jugendbuchverlagen jede Menge Ansprechpartner. Einfach mal durchgooglen und das Sortiment genau anschauen. Vielleicht gibt es bei einem oder mehreren Verlagen eine kleine Sparte, wo es passen könnte. Du musst in einem Expose dem Verlag genau benennen können, in welche Sparte das Buch passt und warum. In dieser Hinsicht hat @**********tarii recht: der Verlag beurteilt Deinen Text zuallererst danach, ob er in deren Konzept passt, ob er eine Leserschaft findet und ob die groß genug ist, um damit Geld zu verdienen.

Wenn's bei den großen Verlagen nicht gut aussieht, such nach kleineren Nischenverlagen, die schon mal etwas ähnliches herausgebracht haben.

Aber auch für Dich der Tipp: keine Verlage, bei denen Du noch was draufzahlen musst. Egal, wie toll das klingt, was die auf ihren Seiten schreiben.

Ich wünsche Dir viel Glück!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*********frau

Google doch mal den "Festland-Verlag"

Das ist ein kleiner Sachbuchverlag der viel zum Thema Hochsensibilitat herausgebracht hat.

Bei denen solltest Du Dein Manuskript mal vorstellen.
*********frau Frau
9.501 Beiträge
Themenersteller 
@SinasTraum
Vielen Dabk für deine vielen lieben Tipps, durch die ich Hoffnung geschöpft hbe. Ich weiß ja, dass das einlanger und harter Weg ist und man sich immer wieder Absagen einhandelt. Aber da darf man eben nicht aufgeben, gel ? *ja*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das stimmt. *g*
**********atien Mann
520 Beiträge
... Verleger gesucht ...
Zwillingsfrau du schaffst des schon, etliche haben diesen Weg auch schon begangen und haben irgendwann einen kleinen Erfolg zu verzeichnen gehabt...

Ich wünsche und gönne es dir sehr ...

*g*

LG



*********frau Frau
9.501 Beiträge
Themenersteller 
@ alle
Vielen Dank für eure lieben Worte und eure emotionale Unterstützung. *knuddel*
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