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ADHS im Erwachsenenalter
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hsp / adhs - kombination?

Ja ...wir sind ...unsere Kinder sind krank an der Welt in der wir leben.

Dem kann ich keineswegs widersprechen. Wir sind im Ungleichgewicht...
Besonders Ärzte die nicht erkennen das Angeln eine Resource ist *g*

*knicks* ...es grüßt die Waldnymphe
****sun Mann
96 Beiträge
Ich denke schon, dass Anpassung an die Umgebung eine wichtige Ursache für hohe Sensibilität ist. Wenn z.B. die Erwachsenen unberechenbar, verschlossen oder distanziert sind in der Kommunikation, hat das Kind Vorteile wenn es feine Antennen entwickelt, um ihre Gefühle wahrzunehmen.

Man kann es natürlich genausogut auch andersrum deuten und sagen ... ich komme hier als HSPler an, um die Welt mit meiner Empathie zu beglücken, weil das zur Zeit gehäuft gebraucht wird. Angeblich sollen ja seit den 90ern vermehrt Hochsensible geboren werden, irgendwer muss ja die Chose aus dem Dreck ziehen..... Ist auch wieder nur die Entscheidung für einen Blickwinkel.
*********ddler Mann
715 Beiträge
Es gibt noch eine dritte Deutungsvariante für das (scheinbar?) häufigere Auftreten.
Habt Ihr Euch schon mal für ein Auto entschieden, dass Ihr noch nie auf dem Schirm hattet? Kaum fahrt Ihr es, kommt Euch überall das gleiche Modell entgegen. *zwinker*
****ore Frau
242 Beiträge
Hi nochmal,
ich lese viele interesante komentare und stimme zu zu viele der sache das ihr sagt, aber mein Kopf kann nicht azeptieren die Logik von diese Vergleich.
Mir scheint es so....
Ist A und B gleich?
- "Nein weil A ist rund und B ist grün" (mit diese Logik weiß nicht ob beide Äpfel sind oder eine Äpfel und eine Birne)
- "Nein weil mir schmeckt A aber nicht B" (mit diese Lögik weiß ich nicht ob du die Feinheiten von zwei ünterschiedlichen Äpfeln Sorte lebkosts hast oder eine Birne und ein Äpfel.
-"Nein weil A habe ich von Baum und B habe ich in der Laden gekauft"

Bitte! Nihmt ihr, kürz für mich den H weg! Es ist klar das die hyperaktivität ist ein extra Faktor und das es auch ohne hyperaktivität gibt, oder?

Bitte, kann ihr mir sagen (in vergleichbare Aspekte) wo ihr die Unterschiede zwischen ADS und HSP sieht?
Es ist eine ernshafte frage. Ich verstehe es immer noch nicht, wirklich.

Liebe grüße und danke für die tolle Diskussion
Virginia
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
@Marbore
hsp zeichnet sich durch ein besonders empfindliches nervensystem aus, mit weniger übertragungsverluste, weil einfach deutlich mehr neurotransmitter aktiv sind...

und bei ads/adhs handelt es sich um eine psychiatrische entwicklungsstörung die neurobiologisch bedingte abweichungen im verhalten zeigt, die sowohl genetische ursachen als auch psychosoziale ursachen (umweltbedingt) haben kann.
****ore Frau
242 Beiträge
Danke sunny,
aber deine HSP Erklärung ist von physiologische ebene beschreibt und deine ADS Beschreibung von eine andere ebene

Wie sind dann auf physiologische Ebene, die Unterschiede zwischen ADS und HSP?

Grüße, Marbore
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
aber das is doch der unterschied:
eins ist physiologisch - hsp
und eins psychischer natur - ads/adhs
****ore Frau
242 Beiträge
Ähh!
Du hast ADS/ADHS als psychiatrische Entwicklungsstörung definiert.
Hinter eine psychiatrischen Diagnose gibt auch eine physiologischen ürsache.
Sind immer noch zwei unterschiedliche ebenen.
****ore Frau
242 Beiträge
Upps sorry für die Ähh! Nimmt ein "Ja!"
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
und die ist bei ads/adhs genetisch- und umweltbedingt... steht aber auch bei meiner ersten antwort auf deine frage dabei...
****ore Frau
242 Beiträge
Ah! Ja sorry "ürsache" war nicht die richtige Worte, es kann in beiden Richtungen gehen.

ich meinte immer noch die unterschieden Ebenen:
Du hast HSP klar beschrieben auf den neuronalen ebene..... wie ist dan auf diese gleiche ebene die ADS?
*********ddler Mann
715 Beiträge
Und schon wieder taucht ADHS als psychiatrische Störung auf. Das ist es nicht. Es ist eine Variante. Mit Vor- und Nachteilen, die vor allem gesellschaftlich bedingt sind. So wie unsere Industrie vor allem Rechtshänderwerkzeug herstellt, wodurch Linkshänder dann Nachteile haben. ADHS (ich trenne ADS und ADHS nicht mehr, heute benennt man ADHS mit mehreren Subtypen, was im HASE-Test noch nicht auftaucht, im besseren und moderneren DIVA aber ganz klar unterschieden wird) hat seine Funktion. Auch für unsere Gesellschaft.
****ore Frau
242 Beiträge
Oh! Menoooo!
Ich will nichts als krankheit einstufen! Nur die Logik von die Aussage die ich bekommen folgen!
Egal ob dazu noch hinter fragen kommen kann!!
*********ddler Mann
715 Beiträge
Das ging nicht an Dich, Marbore. Es bezog sich auf dieses Zitat:

und bei ads/adhs handelt es sich um eine psychiatrische entwicklungsstörung die neurobiologisch bedingte abweichungen im verhalten zeigt, die sowohl genetische ursachen als auch psychosoziale ursachen (umweltbedingt) haben kann.

****sun Mann
96 Beiträge
Also im realen Leben existiert weder HSP noch ADS, denn beides sind nur Nominalisierungen von komplexen psycho- und physiologischen Phänomenen bzw. Prozessen! Abstrakte Worte die nach Gusto mit Bedeutung gefüllt werden, je nachdem, was bezweckt oder beschrieben werden soll.

Dabei ist der Begriff ADS, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, ursprünglich als Beschreibung einer angeblichen Störung erfunden worden. Was an dem Teilwort Syndrom ja auch erkennbar ist. Meines Wissens wurde die Definition immer wieder umgeschrieben, und der Ursprung dieser Begrifflichkeit liegt m.E. darin, dass Psychiater auf das von Militärärzten entwickelte Ritalin abgefahren sind. Weil man damit so schön Menschern ruhig-leistungsfähig stellen, und ihnenn eine Art Tunnelblickwahrnehmung angedeihen lassen konnte, damit sie funktionieren. ADS ist die Definition zum dazu passenden Diagnoseverfahren, das zum Einsatz eines vorhandenen Präparats führt... und die Entwicklung in den USA läuft - auch aufgrund der angepassten Definitionen / Testverfahren auf immer massenhafteren Einsatz von Ritalin raus. So dass z.B. Psychologen in Deutschland sagen, dass nur 2% der Ritalinkonsumenten dieses wirklich brauchen bzw. davon einen wirklichen Vorteil rausziehen.

Ich persönlich würde deshalb zu niemandem sagen "Ich habe ADS / Ich bin ADSler" wenn ich damit meine spezielle Art positiv ausdrücken wöllte. Ich würde ADS als Mittel zum Zweck einsetzen, um z.B. einen Krankenschein, eine Behandlung, einen Kuraufenthalt, Ritalin etc. zu bekommen. Auch um dem Kind erst mal einen Namen zu geben. Ob es sich letztendlich wirklich um ein Aufmerksamkeits-Defizit handelt, darf bezweifelt werden. Weil witzigerweise bei diagnostizierten ADSlern die Aufmerksamkeit mitunter wunderbar funktioniert, wenn es Spaß macht oder sonstwas bringt.

Zu sagen "Ich bin hochsensibel" ist da schon komfortabler wenn ich meine Individualität ausdrücken will, dass ich anders wahrnehme und reagiere, andere Bedürfnisse habe. Da kann ich auch eher sagen, ich bin stolz auf diese Eigenschaft, weil sie eine meiner starken und liebenswerten Seiten ist.
*********ddler Mann
715 Beiträge
Also im realen Leben existiert weder HSP noch ADS, denn beides sind nur Nominalisierungen von komplexen psycho- und physiologischen Phänomenen bzw. Prozessen!
Ein Baum heißt Baum, damit man eine Nominalisierung einer ligninhaltigen, aufstrebenden, sich verzweigenden pflanzlichen Lebensform hat. Existiert ein Baum deshalb nicht? *lol* Das Leben funktioniert so, dass man für Phänomene, die man wahrnimmt, einen Namen findet. Manche Namen sind obsolet, sobald ein besserer gefunden ist. Manche Namen halten sich, weil sich die Menschen inzwischen etwas darunter vorstellen können. Ja, das S steht für Syndrom. Was ist ein Syndrom? Erstmal nur eine wiederkehrende, daher gut beschreibbare Gruppe von Symptomen. Was ist ein Symptom? Nichts weiter, als eine Beobachtung. Ja, man verwendet den Begriff Syndrom für Krankheiten. Und nein, ADHS ist keine Krankheit, sondern eine Variante. Diese Erkenntnis setzt sich so langsam durch. Warum gleich den Begriff verändern? Wie weiland Prince? "The variation formerly known as syndrome"? Im englischen Sprachgebrauch heißt ADHS ADHD. D steht für "Disorder". Noch viel schlimmer, als Syndrom. Keine Sammlung von Wahrnehmungen, sondern gleich eine Störung! Böse, böse. Ich bin Mitglied einer englischsprachlichen, internationalen ADHS-Gruppe auf Facebook, deren Mitglieder von Alaska bis Neuseeland einmal um den Globus zu finden sind. Kaum jemand dort, das sind zu 99% Menschen mit ADHS, sieht das als Krankheit. Aber der Begriff tut das, was ein Begriff schon dem Namen nach tut: er macht etwas greifbar. Deshalb kommt bei diesen tausenden Menschen niemand auf die Idee, einen Baum nicht einen Baum zu nennen, nur weil Baum nicht mehr p.c. ist.
****sun Mann
96 Beiträge
Mich erinnert das etwas an z.B. Homosexualität. Schwul sein wurde früher als Krankheit, dann auch als Straftat angesehen, und heute eben nicht mehr, zumindest "offiziell" hier in Europa. Da ist aber auch klar, es handelt sich um eine bestimmte Neigung, genauso wie bei dem Baum klkar ist was da wächst. Ob das bei ADS so ist, bezweifle ich erst mal. Ein gewisser Erklärungsbedarf wird auf jeden Fall ständig bestehen, wenn das Wort "Syndrom" bzw. "Disorder" heißt und man dann sagen will, das ist aber keine Krankheit. OK dann hat man Grund für Diskussionen und Aufklärungsarbeit, hat was für sich, aber das Wort selbst bleibt für mich stigmatisierend und nicht identifizierungswürdig.

Gebe zu ich wollte eben ein bischen provozieren. Ich hab bei schulmedizinischen Konzepten nen Hals weil ich mit meiner Neurodermitis jahrzehntelang auf Medikamenten war und mir vorgegaukelt wurde, da kann man nix machen außer das nehmen was angeboten wird. Wenn der Stempel "unheilbar" drauf kommt, wirkt das noch zusätzlich stigmatisierend, und ich richtete mich gedanklich an dieser Begrenzung aus. Da breitet sich still und heimlich jede Menge Resignation aus, und es ist nicht wahr, weil auch diese Krankheit heilen kann. Deshalb will ich mich niemals mehr in so ein Konzept zwängen lassen, vielleicht ist es auch einfach der Wunsch nach Freiheit.
*********ddler Mann
715 Beiträge
Ich bin reiner Schulmediziner. Allgemeinmediziner, jetzt in der Psychosomatik. Es ist mein tägliches Brot, Menschen mit den unterschiedlichsten Eigenschaften Wege dahin zu bahnen, zu verstehen, was diese Eigenschaften für sie bedeuten und was sie daraus machen können. Ich vergebe ICD-Codes, weil mein Arbeitgeber ohne diese nicht mit den Kassen abrechnen kann. Aber ich habe noch nicht zwei Menschen getroffen, die auch nur im entferntesten identisch getickt haben. Wir brauchen Begriffe, wie auch immer entstanden, um Ordnung reinzubringen. Und wir brauchen die Flexibilität, jeden einzelnen als den anzunehmen, der er ist. Ich kotze bei der Gegenüberstellung "ganzheitliche Medizin" und Schulmedizin als Gegensätze.
ADHS ist keine Neigung. ADHS ist eine andere Art, Eindrücke aufzunehmen und zu verarbeiten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Ablehnung des Begriffes ist meist eine Ablehnung der eventuell möglichen bösen, profitablen, gleichschaltenden Medikation, eine ideologisch gefärbte Zivilisationskritik nach dem Motto, wenn unsere Gesellschaft anders wäre, wenn wir wie vor hundert Jahren unsere Kinder ohne Internet und Playstation und den nachrichtennotorischen Triebtäter in der Bedrohungspipeline lustig über die Felder springen lassen könnten, dann gäbe es das garnicht. Und das ist IMHO einfach nur völliger Blödsinn. Man kennt die Gene, die in einer gewissen Dichte der Kombination zu ADHS führen, man weiß, dass sie bei jagenden Naturvölkern gehäuft vorkommen, man kennt die Funktion. Ich erwähnte es bereits mehrfach.
Ein begriffsstruktureller, nicht inhaltlich-sachlicher, Unterschied zwischen HSP und ADHS scheint sich abzuzeichnen, den Shitstorm nehme ich der kontroversen Diskussion zuliebe gerne in Kauf. ADHS ist böse und existiert nicht. Der Begriff wird ethymologisch der Marketingabteilung der Pharmaindustrie zugeschrieben. HSP hingegen ist gut, ist etwas besonderes und wird nur von der breiten Öffentlichkeit nicht anerkannt, weil sie nicht mithalten kann. Und schon weil der eine Begriff "gut" und der andere Begriff "böse" ist, darf es keine Gemeinsamkeiten geben. und es darf schon garnicht zusammen bei einem Menschen vorkommen.
Shitstorm: GO! *ggg*
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
*********ddler:
Shitstorm: GO!
solche aufforderungen sind nicht hilfreich...
ein shitstorm würde von uns nicht geduldet werden!
*********ddler Mann
715 Beiträge
Ich dachte dabei weniger an nonnettiquettoide Verbalinjurien, als an vehementes Uneinverständnis in weitgehend angemessener Diktion. *zwinker*
****tox Mann
709 Beiträge
AD(H)S
Ich bin lupenrein neuroatypisch, auch liebevoll neurodivers genannt. Mit zwölf habe ich begonnen, mich für Psychologie zu interessieren, mit 14 kam Neurologie dazu. Mit 17 von der Schule geflogen, weil ich mit rein mechanischer Wissensvermittlung Schwierigkeiten hatte, Lehre als Bauschlosser in zwei Firmen beendet. Mit 25 dann die Diagnose. Seitdem als schwer- bis nicht vermittelbar eingestuft habe ich mein Wissen in den beiden und vielen anderen Bereichen vertieft.

Und muss der Einschätzung, dass es eine psychologische Erkrankung ist, aufs vehementeste widersprechen.

Bei einer endogenen AD(H)S-Symptomatik sind verschiedene Botenstoffkreisläufe gestört.
Nämlich der dopaminerge und der adrenerge. Dies betrifft vor allem die Amygdala und den Nucleus Accumbens, die beiden Zentren, die extrem suchtbestimmend sind. Ergo sind AD(H)Sler deshalb so fahrig, weil sie, im Vergleich zu nt-lern, ständig auf Entzug sind. Durch zusätzlich extrem leistungsgehemmte Aufmerksamkeitsfilter wirken wir ziellos, unbeständig, wechsel- und sprunghaft, unzuverlässig und oft auch ignorant.

Meine subjektiven Worte, um diese Misere anderen begreiflich zu machen:

Ich werte Informationen kaum, sie passen sich einfach in ein Mosaik ein. Fesselt eine Information mein Interesse, dann will ich sie in ALLEN Facetten erkunden, erfahren, begreifen, ohne dabei irgendeine Form von Rücksicht walten zu lassen. Oft auch auf Kosten der eigenen Gesundheit.

Die exogene AD(H)S-Symptomatik ist ein schwieriges Feld, denn oftmals werden nur "normal" aufmerksame Kinder, die die falschen Fragen stellen, Kinder mit erhöhtem Bewegungsdrang und/oder körperlich/geistig unterforderte Kinder als na bezeichnet, obwohl sie in den meisten Fällen nur mal "ernst genommen" werden müssten oder mehr Auslauf brauchen.

Aufgrund meiner späteren Erfahrungen im Sozialbereich als Antigewalttrainer gibt es sehr wenige endogene AD(H)Sler, die dann aber sehr schnell ihresgleichen finden, und extrem viele fehldiagnostizierte nt-ler...

Was AD(H)S und HSP eint, ist der mangelnde Reizfilter. Der sich aber in unterschiedlichen Bereichen bewegt und bemerkbar macht. Überschneidungen und verschwimmende Grenzen halte ich für möglich und sogar wahrscheinlich.
...
"Es ist bequem für alle Beteiligten"
Gerald Hüther bringt es auf den Punkt.

Es grüßt die Waldnymphe *knicks*


******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
naja... ich finde, er stellt nur eine meinung zu dem thema dar... *zwinker*
...ich denke das ist mehr als eine Meinung *nachdenk*

Er wird es sich auf jedenfall nicht aus den Fingern gesogen haben. Seine Erkenntnisse lassen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Wissen zurück führen.

...meine ich *zwinker*

*knicks*
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
ja... trau keiner studie, die du nicht selbst gefälscht hast... *zwinker*

aber er schert eben alle menschen mit adhs über einen kamm
und letztlich sagt er, dass alle studien zuvor falsch wären...
oder hab ich das falsch verstanden,
wenn er behauptet nur seine meinung wäre die richtige?
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