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Mutmacher...

liebe ist ausdruck des eigenen selbstwertgefühls,wie auch
die antwort auf den eigenen wert in einem anderen menschen

@***be diA
wie schön!!!!!!!
********sure Paar
347 Beiträge
Freundschaft, lyrisch
Freundschaft:

Ein Freund ist immer für Dich da,
bist Du weit weg oder bist Du nah.
Ein Freund braucht jeder, jung und alt,
sonst wär die Welt sehr karg und kalt.
Ob Frau, ob Mann, ein Freund ergänzt,
zu aller Zeit, er mit Dir ist und niemals schwänzt.

Freundschaft und Liebe haben einiges gemeinsam. Jeder wünscht sich Freunde. Doch wer ist sein eigener Freund? Ist es möglich nachhaltig Freunde zu finden, wenn die Beziehung zum eigenen Ich nicht geklärt ist? Freundschaft, ein inflationär genutztes Nomen. Nutzen wir die Synonyme von Freundschaft so zieht sich mancher „false friend“ schnell zurück, wenn er mit Vertrautheit, Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Kameradschaft und Gegenliebe konfrontiert wird.

Freundschaft ist ein Mysterium.

Dunkelheit und Licht,
Schaden einer Freundschaft nicht.

Freundschaft überdauert alle Tage.
Sie verbindet uns auf allen Wegen.
Sie wertet nicht und erträgt jede Frage,
und sie trägt in sich des Schöpfers Segen.

Freundschaft bereichert einen Menschen.
Sie schenkt und wird beschenkt mit Sicherheit.
Freundschaft wagt sich an die Grenzen;
Ein Freund ist für Dich da, zu Jederzeit.

Warum haben Menschen Angst vor Freundschaft? Freundschaft kann verletzend sein. Für Freunde öffnet sich der Schutzwall menschlicher Intimität, wo vorher Anonymität war. Aber aus Angst vor Freundschaft wird Mut zur Offenheit, für jeden der sich auf das Wagnis einlässt. Freundschaft beinhaltet die Chance etwas über sich selbst zu erfahren. Freundschaft kann zum Spiegel werden. All das mag mancher (noch) nicht sehen. Freundschaft kann alles was uns widerfährt vertiefen und beginnt, indem man anderen Aufmerksamkeit schenkt, manchmal in einem Akt des Selbstvergessens.

Manchmal ist das Geräusch, wenn ein potentieller Freund an die Türe unseres Herzens klopft sehr, sehr leise.

Wer leise klopft der hat Respekt,
er tritt nicht ein die Heil´ge Türe.
Der leise, der ist wohl im Endeffekt,
der Freund der unser Herz berühre.

Der Leise Klopfer der kann warten,
der Laute der zieht alsbald weiter.
Der Leise sieht den Freundschaftsgarten;
Er sieht mit dem Herzen und ist innen heiter.

Freunde ziehen durch das Tor der Seele ein,
mit Sanftmut und Besonnenheit.
Freunde bauen für die Ewigkeit.
In Freud und Leid stehen sie füreinander ein.

Das Nichts ist trostlos und wird niemals mit Besitz zu füllen sein. Die Freundschaft kennt keinen Besitz, keine Gier, keinen Neid, keine Minderwertigkeit und keine Gleichgültigkeit. Die Freundschaft kennt die Liebe und sieht mit dem Herzen. Freundschaft ist mehr, als ein Chat am Computer moderner Zeit. Freundschaft kennt die Tiefe der Spiritualität. Freundschaft ersetzt nicht Geist durch Psychologie. Wo Beziehung zu einer fixen Idee wird, gibt es keine Freundschaft.

Edle Freundschaft kennt die Sehnsucht.
Gefährte der Freundschaft ist auch das Warten.
Mancher ergreift ganz schnell die Flucht,
wenn Nähe lädt ihn ein, zum Fest im Seelengarten.

So sei in Erwartung! Jeder suchet nach Geborgenheit.
Er schaue nach innen, der Liebe Springbrunnen ist dort.
Er erlebe Frieden, Freude und die Gunst der Menschlichkeit.
Er höre des guten Menschen leises Klopfen und das ungesprochene Wort.

© soultreasure
Von mir eine süße Geschichte
Sieben blinde Mäuse


Sieben blinde Mäuse entdeckten eines Tages etwas Seltsames in der Nähe ihres Teiches.
"Was ist das?", riefen sie überrascht und rannten nach Hause.

Als Erste lief am Montag die rote Maus hinaus, um das Geheimnis zu lüften. "Das ist eine Säule", sagte sie. Niemand glaubte ihr.
Am Dienstag zog die zweite Maus aus. Sie war grün. "Das ist eine Schlange", sagte sie.
"Nein", sagte die gelbe Maus am Mittwoch. Sie war als Dritte an der Reihe. „Das ist ein Speer!"
Die vierte Maus war lila. Sie lief am Donnerstag hinaus. "Das ist eine große Klippe", sagte sie.
Am Freitag machte sich die fünfte Maus auf den Weg. Sie war orange. "Das ist ein Fächer!", rief sie. "Er hat sich bewegt!"
Die blaue Maus zog am Samstag aus, als Sechste. Sie sagte: "Das ist nur ein Seil"
Aber die anderen waren nicht ihrer Meinung. Sie begannen sich zu streiten.
"Eine Schlange!"-"Ein Seil"-"Ein Fächer!"-"Eine Klippe!"

Bis am Sonntag die weiße Maus, die siebente Maus, zum Teich ging.
Als sie zu dem seltsamen Ding kam, lief sie an einer Seite hinauf, und an der anderen Seite hinunter.
Sie lief ganz oben der Länge nach hinüber, von einem Ende zum anderen.

"Ah!", sagte die weiße Maus. "Jetzt verstehe ich. Es ist fest wie eine Säule,
geschmeidig wie eine Schlange,
weit wie eine Klippe,
scharf wie ein Speer,
luftig wie ein Fächer,
faserig wie ein Seil, aber alles in allem ist es..... ein Elefant!"

Da liefen auch die anderen Mäuse an der einen Seite hinauf und an der anderen Seite hinunter. Und als sie ganz oben der Länge nach hinüberliefen, von einem Ende zum anderen, da gaben sie ihr Recht. Jetzt verstanden auch sie:
Das Bein so fest wie eine Säule,
der Rüssel so geschmeidig wie eine Schlange,
der Körper so weit wie eine Klippe,
der Zahn so scharf wie ein Speer,
das Ohr luftig wie ein Fächer,
der Schwanz faserig wie ein Seil.

Die Lehre für die Mäuse: Wissen in Teilen macht eine schöne Geschichte, aber Weisheit entsteht, wenn wir das Ganze sehen.


(Tim Rohrmann- nach einer japanischen Fabel-Beobachtungsverfahren und Befragungsmöglichkeiten von Kindern im Kleinkindalter)

lg Orientkatze
*****ly8 Frau
688 Beiträge
in der welt der wandlungen und veränderungen
gibt es keine vollkommenheit
alles ist im werden
kein mitmensch ist perfekt

(neulich gelesen)

(finde ich einfach schön...kein mitmensch ist perfekt...und ich selbst muss es auch nicht sein...)
Lass dir von der Stille die Geheimnisse der Welt erzählen.

Rumi

es ist auch okay, wenn es mal nicht okay ist. : )
*****one Frau
13.323 Beiträge
passt in die Zeit...
Zeiten der chronischen Krise muten dem menschlichen Lebenswillen zu, permanente Ungewißheit als den nicht abänderbaren Hintergrund seiner Glücksbemühungen hinzunehmen.
Dann schlägt die Stunde des Kynismus; er ist die Lebensphilosophie der Krise.
Nur unter seinem Zeichen bleibt Glück im Ungewissen möglich. Er lehrt Einschränkung der Ansprüche, Wendigkeit, Geistesgegenwart, Hinhorchen auf das Angebot des Augenblicks.
Er weiß, daß die Erwartung von langfristigen Karrieren und die Verteidigung sozialer Besitzstände in ein Dasein «als Sorge» verstricken muß.

Peter Sloterdijk

Es gibt einen Ort jenseits von richtig und falsch, dort wollen wir uns treffen.

Rumi

Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wir wir sind.

Anaïs Nin

raele...wie schön!



"nicht müde werden
sondern dem wunder
leise
wie einem vogel
die hand hinhalten
(von hilde domin)

einen schönen tag wünschend
jeanne
Ist es nicht seltsam ...
dass wir vom Glück glauben
wir hätten es verdient;
aber vom Unglück denken
es wäre nicht gerecht?

Ist es nicht seltsam...
dass Erfahrungen, die wir vergessen wollen,
uns am längsten in Erinnerung bleiben;
aber Momente, die wir festhalten möchten
so schnell an Deutlichkeit verlieren?

Ist es nicht seltsam...
dass wir darauf bestehen,
für eine Sache kämpfen zu dürfen;
es aber als lästig empfinden,
um etwas kämpfen zu müssen?

Ist es nicht seltsam...
dass wir in guten Zeiten
so voller Optimismus sind;
in schlechten Zeiten uns aber
jegliche Zuversicht fehlt?

Ist es nicht seltsam...
dass das Gegenteil von Liebe
die Gleichgültigkeit ist;
das Gegenteil der Gleichgültigkeit
aber auch der Hass sein kann?

Ist es nicht seltsam...
dass wir ein Leben lang
das Glück in der Liebe suchen;
anstatt das Leben zu lieben
und darin unser Glück zu erkennen?

Ist es nicht seltsam...
dass Freudentränen genauso schmecken,
wie die aus Schmerz und Kummer;
sie unserem Leben aber einen völlig
anderen Geschmack verleihen?

Ist es nicht seltsam...
dass wir es genießen
wenn wir alleine sein können;
aber daran verzweifeln
wenn wir alleine sein müssen?

Ist es nicht seltsam...
dass wir von angenehmen Dingen
nie genug bekommen können;
aber beim Unangenehmen
sofort die Grenze erreicht ist?

Ist es nicht seltsam...
dass ALLES gegeben zu haben
immer noch zuwenig sein kann;
und NICHTS zu bekommen
einem irgendwann zuviel wird?

Ist es nicht seltsam...
dass wir viele Dinge erst richtig sehen,
wenn wir unsere Augen verschließen;
und manchmal ein dunkler Schatten
etwas erst ins rechte Licht rückt?

Ist es nicht seltsam...
dass man etwas finden kann
ohne danach gesucht zu haben;
und dass all diese Fragen
eigentlich auch Antworten sind?
Finden
Ist es nicht seltsam, daß wir "seltsam" nur seltsam finden
solange Seltsames uns seltsam bleibt, weil wir zu wenig finden.
Finden wir genug Seltsames, enzaubert sich seltsam von selbst.
Je mehr Seltsames man findet, desto weniger seltsam bleibt es.
Ist Seltsam also der Anfang eines Findungsprozesses, der am
Ende seine ihm innewohnende eigene Seltsamkeit auflöst oder
etwa eine Situation, in der wir gar nicht suchen wollen, demzufolge
nichts finden und es deshalb einfach pauschal seltsam finden?
Nichts finden = nichts suchen wollen = seltsam?
Ich finde das ziemlich seltsam...
Ich such nochmal.
Danken
Oft erleiden wir Schiffbruch
ohne unterzugehen,
oft stürzen wir von den Klippen
ohne zu zerschellen,
oft öffnet sich die Erde
ohne uns zu verschlingen,
oft fängt uns ein Engel auf
ohne dass wir danken.

(Gisela Solms-Wildenfels)
im fühle ja..
vieles seltsam
moment finde ich alles seltsam
manchmal ist das leben seltsam
seltsames verhalten
vielleicht bin ich auch seltsam
seltsame sache ...

hab gerade schiffsbruch
heute hab ich auch
-innerlich seltsam-
fühlt sich komisch an
weder gut noch schlecht
ein kleines nirgens


dann fühle ich es sanft
umarmend
mein mut....mein glück...ich hab mich selber....lieb

die verwirrte jeanne
im rettungsboot:)
Vertrauen
"Vertrauen

Wenn wir an den Rand all des Lichts gehn; das wir haben;
und diesen Schritt in die Finsternis des Unbekannten tun,
müssen wir glauben, dass eines von zwei Dingen geschieht:
Dort wird etwas Solides für uns sein, worauf wir stehen können, oder wir werden fliegen lernen."

Patrick Overtor

lg Orientkatze
Der Weg zum Glück...
...ist einfacher als er klingt und klingt doch einfacher als er ist...

Sei alles was Du brauchst
und lerne das zu werden, was Du suchst...

...und dann...
wird das Universum für den Rest schon sorgen...

(C) L.S. - Mr Glasgarten
Glasgarten
oh, das find ich aber total schön, lächel..
lg Orientkatze
smile... wie schön dass es Dir gefällt!!!

Lieber Gruß
Mr Glasgarten
*******ux_x Frau
29 Beiträge
Gefühle ...die mir Mut machen !
Ich höre die Stille und doch ist es nicht leise ...

Ich höre tief in sie hinein...und sie sagt. " Lebe und du wirst sein ":-)

Fee

Gefühle

Gefühle sind schwer zu beschreiben.
Gefühle sind schwer zu zeigen.
Gefühle kann man nicht sehen.
Gefühle kann man nicht verstehen.
Gefühle sind immer da.
Gefühle sind mir so nah.

Gefühle zeigen dir den Weg,
auch wenn man nicht, weiß wohin es geht.
Gefühle sind immer bei mir,
sie sagen mir ich will zu dir.
Gefühle können Dich lieben lassen,
auch vermissen,
verachten oder hassen.
Gefühle die ich hab,
machen mich glücklich,
denn sie sagen zu mir:
"Ich liebe dich", wirklich.

Bärle1 (franzi)
Extreme der Moderne
Zwischen den Polen der Neuzeit / Extreme der Moderne

Verstand regiert
bestimmt
leichter ist besser

Verständiges besser
generiert
tödliches Wasser

Gefühl negiert
bestimmt
besser ist leichter

Gefühltes leichter
probiert
fließendes Erleben

Vernunft
analysiert
natürliches Verständnis - behavioristisches Verständnis

Verständnis
kombiniert
Mensch und Natur

Einklang
im eins sein
gelebtes Verständnis

Ich sehe es in Dir
verstehe es in mir
spüre es im wir

einfach menschlich
ein Teil vom Ganzen
ganzheitliche Erkenntnis

simple human

not apart of life
-
easy cognition

© MondZeit März2011
Einfach und doch hilfreich ... kann es sein zu wissen
... was ich gestern hörte:

Ein Mensch ohne Macke ist ... Kacke.
Der Mensch enthält in sich alles Wissen und alle Weisheit, die zur Heilung erforderlich sind.

Paracelsus

Nichtwissen schaut auf viele Teile in der Welt. Weisheit sieht die Vielfalt als Teile innerhalb des Einen.

Plato

Vergleichen
... bringt nicht viel ... vergleichen im Sinne von sich begeistern, offen sein für neues - nicht kopieren!, sondern sich bereichern ... den Blick und das Gespür verfeinern für das Wesentliche, und das sind nicht immer materielle Dinge ...

es ist auf keinen Fall ein einfacher Weg ...

aber ein angenehmer und er tut gut.
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