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Grazile Frauen
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Wer oder was ist überhaupt HSP?

Dann versuche ich wohl gerade zu überleben. Denn ich ignoriere und habe Scheuklappen aufgesetzt.
Mir kommt es so vor also ob im täglichen Leben jeder seine Launen ausleben darf. Man kann auch auf den Nerven der anderen rumtrampeln. Bloß wehren darf man sich nicht. Denn dann ist man empfindlich. Und das ist ja negativ.
Ich hab eauch nicht wirklich geglaubt das man das "Abschaffen" kann. Wahrscheinlich will ich es auch nicht wirklich. Das bin eben einfach ich. Aber mit zunehmendem Alter kommt man schweer damit zurecht. Denn von einer "reifen" Frau erwartet man , das sie über den Dingen steht.
Aber mit zunehmendem Alter kommt man schweer damit zurecht. Denn von einer "reifen" Frau erwartet man , das sie über den Dingen steht.


Musst du denn -für dich- everybody darling sein?
*****y81 Frau
37 Beiträge
Reife Frauen?
Wie wird reif hier eigentlich interpretiert? Ausgehend von den Lebenserfahrungen oder wird das stupide am Alter fest gemacht?
Hmmm, ich hab mich auch sooo oft und lang in mich selbst verkrochen, mich dabei selbst vergessen und kannte mich selbst gar nicht mehr. Ich war so tief verletzt, das ich ca. 3 Jahre weder gelacht, noch geweint und keine Musik gehört habe. Ich habe eine so dicke Mauer aufgebaut, das ich zum Zombie wurde, hab vergessen das man auch ab und zu mal was Essen und Trinken muss und wäre fast gestorben, ohne es selbst zu merken.
Ich habe mich von der kompletten Außenwelt abgeschirmt, so das mir auch niemand sagen konnte das ich aussehe wie eine lebende Leiche.
Mein Lebensretter war ein Mann, der mir angesehen hat (nachdem ich es zuliess) was los war. Ich habe mich geöffnet, weil ich mich bei ihm sicher fühlte und es stürzte alles aus mir heraus, die ganzen Gefühle, die ich nicht haben wollte und in die hinterletzte Ecke verdrängt hatte. Ich habe viel geweint, es musste alles raus, danach konnte ich auch wieder lachen, Musik hören und wieder am Leben teilnehmen. Erst danach merkte ich, was ich mir da selbst angetan hatte... (Das zog sich über einige Wochen hin, ist hier nur in Kurzform beschrieben)
Es ist ok wenn man eine Weile Ruhe braucht, aber verschliesse dich bitte nicht so weit wie ich es getan habe.... Wenn dich in deiner Umgebung niemand versteht, dann lass hier deinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf....
@***24

Na ich glaube "everybody darling" bin ich nicht. Und im Moment ist es mir auch relativ egal was andere über mcih denken. Da hab ich gar keine Kraft zu, mir auch darüber noch Gedanken zu machen.
Aber ich bin eben nicht die "Grande Dame" die durch die Gegend stolziert und für jeden der sie auch nur ansatzweise irgendwie zurechtweist o.ä. sofort einen entsprechenden Spruch auf den Lippen hat. Weder privat noch im Beruf, schon alleine weil es mir gar nciht liegt andere zurechtzuweisen. Wenn einer seine Wohnung in Knallpink streichen will, bin ich die letzte die ihm das ausreden will. Er muss ja dort Leben und wenn es ihm gefällt.
Nein ich denke einfach ab einem gewissen Alter verzeiht man Dir nciht mehr soviel. Es wird erwartet das Du mit allem zurechtkommst weil Du keinen "Welpenschutz" mehr hast.

@ Chanty81

Naja was Du da durchgemacht hast ist natürlich schlimm, solche ähnlichen Zeiten kenn ich schon auch. Und im Moment fühle ich mich da wieder hineinversetzt. Hätte ich nicht gedacht, das es nochmal passiert.
Und zu den reifen Frauen: Ich würde schon sagen es wird am Alter festgemacht und natürlich wird dann die entsprechende Lebenserfahrung erwartet. Ist das offensichtlich nicht der Fall hat man schon verloren. Aber ich denke inzwischen, das Leben hat noch jeden gerade gebogen. Alles hat seine Zeit. Und nicht immer läuft alles gerade. Und wenn das Leben dann mit Dir fertig ist hast Du auch das Eine oder Andere kapiert was Du damals so verurteilt hast.
Mir war ja garnicht bewusst, dass das was ich fühle, was ich bin und wie ich bin einen Namen hat - eine Eigenschaft, über die mehrere Menschen verfügen und die viel im Leben beiträgt.
Beeinflusst es unser Leben positiv oder eher negativ? Kann man sich glücklich schätzen mit dem Wissen, dass man sehr feine Antennen hat, empfindsam, empfindlich, verletzbar und einfühlsam ist? Oder bringt es nicht eher viele Nachteile mit sich?
Ich bin froh, dass ich die Fähigkeit besitze mich in meine Mitmenschen hinein zu fühlen, dass ich den Drang verspüre helfen zu wollen, dass ich mich mit ihnen freuen aber auch mit ihnen weinen kann. Aber wie ist es mit der eigenen Empfindsamkeit? Ist es positiv sensibel und empfindlich zu sein? Ich finde es wichtig über eine gewisse Sensibilität zu verfügen, doch macht man sich nicht angreifbar wenn man selber sensibel ist? Wird man nicht als "Sensibelchen" oder "Mimose" abgestempelt wenn man starke Gefühle zeigt bzw. mit diesen anders umgeht als nicht sensible Menschen? Ich bin mit meinen Gedanken meist bei meinen Mitmenschen, vor allem bei den Menschen, die mir sehr am Herzen liegen, frage mich intensiv wie es ihnen geht, was sie empfinden, was sie denken und überlege was sie zu welchen Verhaltensweisen treibt.
Geräusche sind mir oft viel zu laut, Gerüche zu intensiv, doch meine Mitmenschen empfinden das nicht so und somit wird mein Empfinden als nicht "normal" empfunden oder ich empfinde mich als nicht "normal".

Die Eigenschaft bringt viel Positives aber auch Negatives mit sich und ich würde mir wünschen mehr das Positive sehen zu können. Doch mein Empfinden hängt noch sehr stark von den Meinungen meiner Mitmenschen ab.

Extreme Gefühle werden unterdrückt, mit irgend welchen Suchtmitteln ruhig gestellt und die positiven Dinge werden ausgeprägter, z.B. die Sensibilität, Einfühlsamkeit, Hilfsbereitschaft ect..

Ich würde gerne wissen wie das von Euch wahrgenommen wird...die positiven und evtl. negativen Seiten, das Leben einer HSP.

Danke

herzlichst
Liebestraum
Die negativen Seiten? An die will ich mich nicht mehr erinnern. Depressionen, Angstzustände, Panikattacken, bis hin zu dem Wunsch, nur noch sterben zu wollen, weil ich das alles nicht mehr ertragen konnte.

Ich habe versucht, meine Empfindungen und Ängste mit Alkohol und Arbeit zu betäuben. Das Ganze habe ich exzessiv betrieben, bis ich mit 27 einen körperlichen Burn-out hatte und im Krankenhaus gelandet bin. Dort konnte man mir aber auch nicht weiterhelfen. Nur feststellen, dass ich unter Stress und Strom stehe, weil ich versucht habe, über Leistung mein Minderwertigkeitsgefühl zu kompensieren.

Immerhin hat das gereicht, in mir wieder Motivation zur Veränderung zu finden. In kleinen Schritten habe ich mich selbst am Schopf aus dem Sumpf gezogen. Als ich schließlich die Diagnose "Hypersensibilität" bekam, hatte ich mein Leben schon wieder sehr gut im Griff. Aber seitdem VERSTEHE ich und es fällt mir heute leichter, mich und meine Gefühle zu verstehen und wenn notwendig, weil unangemessen, diese auch zu verändern.
weil ich versucht habe, über Leistung mein Minderwertigkeitsgefühl zu kompensieren.


Das versuche ich auch immer wieder, zwar nicht mehr so intensiv wie früher, doch ich tendiere immer noch dazu, obwohl man ja weiß, dass es nichts bringt.
Einen burn-out hatte ich auch mal vor einigen Jahren während meines Studiums, doch als ich an einen bestimmten Punkt kam konnte ich mich aus der Situation befreien.


Aber seitdem VERSTEHE ich und es fällt mir heute leichter, mich und meine Gefühle zu verstehen und wenn notwendig, weil unangemessen, diese auch zu verändern


Ich verstehe meine Gefühle auch, doch ich verstehe nicht warum ich manchmal so extrem empfindlich und sensibel reagiere, denn eigentlich möchte ich das garnicht. Verändern möchte ich mich ständig, teilweise gehe ich sogar mit der Brechstange ran und zeige mich so wie ich eigentlich nicht bin, doch auch so fühle ich mich nicht wohl, denn eigentlich mag ich nur so sein wie ich bin. Klingt komisch....


Ich freue mich zu lesen, dass Du einen guten Weg gefunden hast, um damit umzugehen.
Nachsicht
Ich freue mich zu lesen, dass Du einen guten Weg gefunden hast, um damit umzugehen.
Keine Hexerei. Hallo? Ich bin 42. Als ich so alt war wie du, war ich psychisch und physisch am Boden. Sei also nachsichtiger mit dir!

Zuerst kam das Verstehen, dann das Akzeptieren.

Dann kam die Differenzierung. Bin ich empfindsam oder empfindlich? Empfindsamkeit kann lästig sein, ist aber doch bereichernd. Empfindlichkeit ist schlichtweg ein Ärgernis für mich und andere und auch unangemessen.

Es gibt viele gute Bücher, die einem vermitteln können, wie man seine eigenen Gefühle versteht, akzeptiert und mit deren Hilfe man auch lernen kann, unangemessen übertriebene und destruktive Gefühle und Gefühlsschleifen zu verändern.

Überhaupt muss ich sagen, dass ich mein heutiges (meist) glückliches, zufriedenes und in mir ruhendes Leben meiner ständigen und manchmal auch harten Arbeit an mir selbst zu verdanken habe und dem unbedingten Wunsch, nie wieder so tief zu fallen.
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Ich hab auch die Erfahrung machen dürfen voriges Jahr im Juni ,wie weit es gehen kann wenn man einen übertriebenen ehrgeiz hat .fazit ich lag 3 wochen auf der neurologischen station im krankenhaus mit verdacht auf bandscheibe und schlaganfall .ich bin die 3 wochen durch meine eigene hölle gegangen ,diagnose war dann burnout syndrom,depresion ,hws syndrom und eine chronisch verspannte rückenmuskulatur.
es folgte ein tagesklinische bahndlung über 4 monate wo ich dann noch schwarz auf weiss bekam das ich borderlinerin bin .
Im endeffekt habe ich es jahrelang schon gewusst das ich anders ticke.hab aber auch jahre damit verbracht meien emotionen zu unterdrücken und ein ganz anderes bild ab zu geben. zu heulen wäre mir peinlich gewesen und schwäche zu zeigen im leben nicht .doch ich habe festgestellt wie schön es doch ist mit seinen ganzen emotionen zu leben ,auch wenn es bei mir ist als würde ich langsam wieder das laufen lernen aber dafür kann ich sagen ich liebe mein leben ,
@*******lug:
doch ich habe festgestellt wie schön es doch ist mit seinen ganzen emotionen zu leben
Genau das! Ich denke, dass es für viele Hochsensible vorwiegend ein Problem ist, die Emotionen kontrollieren zu können.

Ich habe mir im Laufe der Jahre viele Techniken angeeignet, die mir Helfen, Herr über die Gefühle zu sein. Was nicht heißt, dass ich sie unterdrücke.

Aber ich will ihnen nicht mehr hilflos ausgeliefert sein, sondern endlich auch die schönen Seiten dieser gefühlsreichen Welt genießen.

Das geht für mich nur, wenn ich das Gefühl habe, das Ganze steuern zu können. (Das war die Theorie, in der Praxis gelingt das nicht immer).

Jedenfalls wünsche ich dir viel Glück auf deinem Weg.
Und wie lernt man das? Welche Techniken gibt es, um mit seinen Gefühlen umgehen zu lernen ohne sie zu unterdrücken bzw. zu betäuben?
Techniken
Es gibt unterschiedliche Mental-Techniken. Welche für dich im speziellen hilfreich ist, das kann ich nicht beurteilen.

Sie hier aufzuzählen, würde auch den Rahmen sprengen.
Aber ich werde die Mods mal anschreiben, ob wir einen eigenen Thread mit dem Thema "Hilfreiche Literatur" eröffnen können. Da könnte ich einige Buchempfehlungen reinsetzen.
Das stimmt, es ist sicher auch personenabhängig *g* und gibt keine Patentrezepte.

Danke trotzdem.

Über einen neuen Thread würde ich mich auch freuen.
Ich hab gerade eine Anfrage an Aladin geschickt, weil ich nicht einfach über seinen Kopf hinweg einen Thread eröffnen möchte.
@liebestraum
Ich arbeite viel mit Selbstbeeinflussung, da gibt es ganz viele tolle Dinge. ZB Joga und und und ...

Eventuell nutzt Dir diese Suggestion etwas:

Ich weiß,
dass meine Gefühle
immer mir selbst gehören,
dass es kein einziges Gefühl gibt,
das mir ein anderer geben oder nehmen kann.
Ich gebe Gefühle
und nehme Gefühle.
Deshalb bin ich wirklich frei.
Ich gebe anderen weniger Macht
und nehme ihnen die Bürde der Verantwortung
über mein Wohlbefinden.

Ich sage das beim Autofahren auf, oder Morgens vorm Spiegel usw. Dreimal am Tag, das geht dann irgendwann von alleine und es nutzt. Das was der GEIST lernt, kann er auch umsetzen.

ciao eig
********kull Mann
1.136 Beiträge
@DieEineEinzige
Hallo Silvia

VON SEITEN DER MODERATOREN BESTEHEN KEINERLEI BEDENKEN GEGEN DIE ERÖFFNUNG DES THREADS "HILFREICHE LITERATUR"


Das ist sogar ein sehr guter Vorschlag für einen neuen Thread.

Solltest du Hilfe brauchen oder Fragen haben stehe ich Dir gerne zur Verfügung!

LG
Marco
**********ucher Mann
5.487 Beiträge
Literatur-Thread
michmalkurzeinmisch

Ich bin ja kein Moderator, nehme aber an, in deren Sinne zu sprechen, wenn ich sage, dass die Eröffnung eines neuen Threads hier immer willkommen sein wird, solange er nicht völlig o.t. ist oder gegen allegemeine Regeln des Joyclubs verstößt.

Wäre auch etwas umständlich, immer erst nachzufragen, bevor man einen Thread eröffnet, der einem auf der Seele brennt.

Das Forum ist doch für die Diskussion geschaffen und je reichhaltiger sie wird, desto interessanter und lebendiger kann es doch nur sein. Also los, aufgemacht den Thread! *zugabe*
Nun, ich bin dem Wunsch nachgekommen und habe das Thema soeben eröffnet.

Ich bin selbst Co-Modse in einer Gruppe und weiß auch aus anderen Gruppen, das die Mods es immer ganz gerne haben, wenn sie vorher gefragt werden. In manchen Gruppen ist es sogar Pflicht.

Das hat auch was damit zu tun, weil man Themen nicht doppelt haben möchte.

Dies nur mal so zur Info. Und ich denke, nun sollten wir zum eigentlichen Thema zurückkehren.

Silvia *blume*
********kull Mann
1.136 Beiträge
@hamamelis + all
Du hast völlig Recht mit Deiner Einschätzung ! *top*

Grundsätzlich ist ein neues Thema immer willkommen.

Im Namen der Moderatoren bitte ich euch aber darum,
bevor ihr einen Thread eröffnet, kurz zu prüfen ob
das Thema "eigenständig" genug ist und nicht in einen
bereits bestehenden Thread passen würde.

Dies dient der Übersichtlichkeit im Forum...

Wir stehen euch natürlich gerne mit Rat und Tat zur Seite!
...und wenn alle Stricke reißen, können wir ja immer noch
Beiträge z.B verschieben...
Ja,
klasse, dann suche ich jetzt die Literaturtipps, lächel...- tolle Idee
lg Schlafmohn
****nw Mann
3.525 Beiträge
Ich bin völlig geplättet im Moment...
immer noch auf der Spur "Was ist HSP" ... immer noch beim "Was in meinem Leben gehört dazu" ... Schon wieder, wie so oft im letzten dreiviertel Jahr, ändert sich das Bild meines Lebens...
Ich werde mich sicher riesig drüber freuen, doch im Moment bin ich verwirrt...
Ich poste das hier jetzt sehr offen und persönlich, weil es vielleicht mehr unter Euch gibt, die riesigen Irrtümern unterliegen, die ein Leben beeinflussen...

Ich bin in jungen Jahren (Anfang 20) wegen "Angstzuständen" (so die Diagnose) behandelt worden, auch medikamentös... Die düsterste Zeit in meinem Leben...
Ich bekam sie aber erst in den Griff, als ich das Medikament von mir aus absetzte und mich schlicht und einfach zurückzog, als diese Erregungszustände auftauchten... Seit dem taten mir diese Zustände sogar gut...
Gestern Abend las ich endlich das Buch "zart Besaitet" von Georg Parlow weiter, was hier des öfteren absolut berechtigterweise auftaucht...

Seit gestern weiß ich, dass die damalige Diagnose völliger Humbug war, ich war nicht mal "krank"... Wie ich mein Leben lang über mich damals dachte und was mir damals vermittelt wurde... Wieder bekommt mein Selbstbild und das Bild meines Lebens in so positivem Sinne eine Wende... Ich habe damals schlichtweg aus eigener Intuition, ohne jegliches Wissen die richtige Verhaltensweise erspürt...

Dort im Buch steht u.a. beschrieben:
... Oft handelt es sich bei diesen Erregungszuständen schlichtweg um körperliche, emotionale und gedankliche Auswirkungen der Überstimulation - das Unbehagen ist eine Reaktion darauf. Zuerst kam die Überstimulation, die in ihren körperlichen Symptomen denen der Angst sehr gleichen kann. Und als zur Überstimulation sekundäre Reaktion kann es zu Angst und Panik kommen oder auch nicht. Diese Zustände mittels Medikamenten oder anderen Therapien zu behandeln geht am Problem vorbei und bestärkt das Muster, dass mit uns etwas nicht in Ordnung sei...

LEUTE, LEST DIESES BUCH, es ist so wichtig über HSP bescheid zu wissen...
Und wer JETZT noch einmal behauptet, HSP sei eine Krankheit, bekommt's aber sowas von mit mir zu tun... *zwinker*

Gruß
Aladin
********kull Mann
1.136 Beiträge
@Leo
HSP IS NE KRANKHEIT *cool* *floet* *freundchen* *aua*


*undwech*
****nw Mann
3.525 Beiträge
MARCO, KOMM IN DEN RING!!!! *freundchen*
********kull Mann
1.136 Beiträge
*mrgreen*

Ich hab Angst Leo !...ich bin doch nur ein kleines HSP-Wesen!
****is Frau
9.947 Beiträge
Frage:
in wieweit hängen HSP und telephatische Fähigkeiten zusammen?
bedingt das eine das andere?
kann ich lernen diese Fähigkeit zu kontrollieren?
wenn ja wie?
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