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Kreativität

****nw Mann
3.525 Beiträge
Themenersteller 
Kreativität
Hiermit eröffne ich das Thema Kreativität neu.

Viele hochsensible Menschen nutzen ihre Begabung für musikalische, schriftstellerische oder andere künstlerische Kreativität.

Ich selber schreibe, vor allem Lyrik, daher liegt mir das Thema auch sehr am Herzen.
Meine tiefen Gefühle, meine Leidenschaft und meine Sicht auf die Welt schreibend auszudrücken ist meine große Leidenschaft.
Sie hilft mir, mich zu ordnen, meinen Gefühlen in Worten Gestalt zu geben und dadurch neue Sichtweisen, eine Klarheit und ein Weiterkommen zu ermöglichen. Gerade hier ist mir meine hohe Sensibilität eine Hilfe und ein unerschöpflicher Fundus an Intuition.

Wie ist es bei Euch?
Seid ihr kreativ? Wenn ja, wie?


Liebe Grüße
Aladin Sane
*****one Frau
13.323 Beiträge
nun aber Kreativität...
gruss an alle.
wie zeigt sich eure krativität- seid ihr mit händen schaffende?
lebt ihr krativität aus?
*zwinker* ich bin sowas von unkreativ das mir das keiner glaubt. *haumichwech*
hallo ....
meine kreativität entwickelt und äußert sich im schreiben ....

wenn mich die muse packt wird das dann allerdings recht komplex ^^ lächel

gruß
philo
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
ich bin, was meine kreativität angeht, nicht so festgelegt.

sei es nun musik, schreiben, malen, oder handwerklich (töpfern, weben, sticken, nähen) ich kann von allem ein bisschen was, aber dafür nichts so richtig *zwinker*
*****one Frau
13.323 Beiträge
@ Rhabia
das ist doch eine menge..geht mir ähnlich!
allerdings hab ich da inzwischen "ordnung" drin. sonst ist die gefahr gross, 1000 sachen anzufangen und nichts richtig fertig zu bekommen..
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
nee, was ich anfange, das bring ich auch zu ende.
dafür ist mein ehrgeiz zu groß.
aber ich bringe es eben nirgendwo zu meisterleistungen.
das ist nun mal so, wenn man eher breit gefächert veranlagt ist.
es geht nirgendwo so recht in die tiefe.
aber das ist schon ok so.
so werd ich nicht zum fachidioten *grins*
ZUM THEMA!
Ich würd ja jetzt gerne mal meine Meinung zum Thema Kreativität loswerden, hoffe, dass mein Beitrag mitverschoben wird - wohin auch immer. Leo... vergiss mich nicht!

So, jetzt aber:

Ich bin relativ flexibel in meiner Kreativität. Meiner Meinung nach gibt es zwei Arten von Kreativität: aktive und passive.

Aktiv probiere ich grundsätzlich gerne neue Dinge aus. Ich schreibe, male, zeichne, habe viele Jahre selbst ein Instrument gespielt. Ausprobiert habe ich mich auch schon im Herstellen von Skulpturen u.ä.

Ich habe eine Leidenschaft für Architektur und Innenarchitektur, leider war ein Studium in dieser Richtung nicht machbar... *snief2* Somit bin ich da eher passiv, aktiv nur in meinem kleinen Reich. Auch Musik konsumiere ich nur noch - dafür aber selektiv und mit Genuß.

Und überhaupt gestalte ich gerne, habe einen ausgesprochenen Sinn für Ästhetik, Farben und Formen.

Manche Dinge mache ich auch zu Ende... wobei... was heißt: ich bring das zu Ende? Das ich das mein Leben lang machen werde? Das weiß ich doch heute noch nicht. Ich mag es, neue Dinge auszuprobieren. Wenn es sich aber überholt hat und ich gänzlich das Interesse verloren habe, dann zwinge ich mich nicht, das weiter zu verfolgen.
********e_nw Frau
771 Beiträge
also...
bei mir äußert sich krea eigentlich in den alltäglichen dingen...
hab ich etwas nicht zur hand, bin ich wirklich sehr kreativ mir i-was zu suchen oder zu basten..
brauch ich was, was ich nicht habe...
ich find was, wie ich es ersetzten kann..

ist auch ne art von kreativität *g*

*gruebel* worauf soll man den nicht reagieren...hab ich was nicht mitbekommen *smile*
Ich
male, lach..., ich liebe es , wenn die Farben zerlaufen. Sie sind wie Töne, haben eine eigene Energie. Überhaupt gestalten, z.B. Räume macht irre Spaß.
Gruß Schlafmohn
****ry Frau
39.086 Beiträge
Also ich kann von mir sagen, ich schreibe Kurzgeschichten, früher mal Gedichte.
Ich zeichne, male und mache Serviettentechnik.
Ich fotografiere gerne und bin Handwerklich recht geschickt, aber einen Raum gestalten, das fällt mir schwer.
Musikalisch bin ich auch, kann Noten lesen, Flöte Spielen und Singen.
lg cherry*blume*
Kreativität ist übrigens etwas, was man erlernen kann!

Ich beschäftige mich beruflich mit verschiedenen Aspekten des modernen Qualitätsmanagement, neben meiner hauptsächlichen IT-Ausrichtung.

Und im Rahmen dieser QM-Tätigkeiten komme ich nahezu täglich mit Wissenmanagementthematiken, u. a. mit diversen Kreativitätstechniken in Kontakt, mein tägliches Brot zuzusagen.

In meinem speziellen Kontext ist es natürlich eher auf Problemlösung und Projektarbeit ausgelegt, aber dennoch ist für mich Kreativität ein normaler Begriff, mit dem ich täglich umgehe.

Ich habe festgestellt, das Kreativität oft falsch betrachtet oder Mystifiziert wird....aber letzlich ist Kreativität einfach nur ein Prozess, der abläuft. Im Gegensatz zu vielen anderen betrachte ich Kreativität nicht als einen chaotischen Ablauf, sondern muss ganz im Gegenteil sehr oft sehr strukturiert und überlegt vorgehen, analysieren, prüfen, gegenprüfen, testen. Diese bewusste Beschäftigung mit der Kreativität hat mich gelehrt, das praktisch jeder Mensch mit Kreativität umgehen kann, wenn er oder sie bereit ist, gewisse Abläufe zu verinnerlichen.

Es geht bei Kreativität nicht um Kunst oder Kultur, um schöngeistiges...es geht in erster Linie um einen - durchaus erlernbaren und handwerklichen - Prozess des Schaffens, des etwas-neues-erschaffens...

Das ist meine Sicht zum Thema Kreativität....sorry, wenn sie doch sehr platt ist...*zwinker*

Gruss, Grey

PS: Wen es interessiert, der möge sich mal mit Edward de Bono, dem klassischen 6-Hüte-Denken und dem Wikiartikel zum thema http://de.wikipedia.org/wiki/Kreativitätstechniken beschäftigen!

Das Thema ist verflucht interessant, und wenn man sich mal ein wenig durch die Theorie geackert hat, dann erklären sich viele Dinge von selbst...
****ry Frau
39.086 Beiträge
Also ich habe das hier so verstanden, dass es um die Kreativität(*wow* Grey das Wort hast du echt "kreativ" verwendet*schock*)
geht die einem Wiege gelegt wurde*ggg*

Und das ist meine Wiege die ich beschrieben habe*floet*
alles andere mag man erlernen können, aber wie du so schön sagst, erackern.. das aufgezählte fiel mir aber alles in den Schoß.*g*

lg cherry
*****one Frau
13.323 Beiträge
Kreativität erlernen...
ich denke, der mensch ist kreativ oder nicht. lernen kann mann/frau sicher, den blick abseits eingefahrener bahnen schweifen zu lassen und neue wege zu gehen.
jeder wache geist ist kreativ, auch wenn er nicht gerade malt, dichtet...
Kreativität
= schöpferische Kraft - lt. Duden, lach...
Ich denke nicht, dass wir schöpferische Kraft erlernen können, sondern nur wie wir sie nutzen und in die Anpassung an die Umwelt bringen durch Analyse, Strategie, Beobachtung.... Insofern gehört das Lernen als Endpunkt zu Schöpferischer Kraft so wie als Anfangspunkt die Sammlung des Wesens steht. Und dazwischen noch inhaltlich die Befruchtung durch die Begegnung dazu gehört, lächel...

Schöpferische Kraft hat jeder- meines Erachtens- selbst Kinder zu gebären, ist schöpferische Kraft. Für den Einen ist es der Lebensmittelpunkt, also sind seine Werkzeuge (sog. Talent) dazu entsprechend angelegt, und für den anderen ist es völlig egal. Schöpferische Kraft bringt für mich ein seelisches oder emotionales Potential von innen nach außen. Darin unterscheidet sich für mich etwas Geborenes bzw. neu Hervorgebrachtes bzw. Kreatives zu etwas nur Dargestelltem, letzteres ist immer nur funktional.

Gruß Schlafmohn
****rie Frau
3.296 Beiträge
Verstehe ich Kreativität als schöpferischen Akt, so gilt für mich, dass mir meistens die Muße fehlt, um meine Kreativität wirklich frei fließen zu lassen. Gefangen im Alltag ist es für mich schwierig, kreative Gedanken zu entwickeln. Muße und Kreativität sind für mich aneinander gekoppelt.

Am kreativsten bin ich in Phasen, in denen es mir sehr gut oder nur noch scheiße geht. Unter anderem schreibe ich, auch, weil es mich ordnet, meine Emotionen ein wenig kanalisiert und sie so besser auszuhalten sind.

In meiner absoluten Lebenskrise fing ich plötzlich an zu zeichnen, es war ein regelrechter Drang. Ich strotzte vor Ideen und rannte 18 Stunden am Tag mit Block, Bleistiften und Radiergummi durch die Welt. Und während ich noch über der einen Zeichnung hing, drängten sich mir schon die nächsten fünf Bilder durch den Kopf. Es war eine Mischung aus Genie und Wahnsinn. Als es mir wieder besser ging, versiegte dieser Strom ...
*****uss Mann
184 Beiträge
Schöpfung
Genau, wie es Schlafmohn beschreibt, hat Schöpfung zwei Seiten:
Das wirklich Neue - und wenn es nur für einen selbst ist (das sind die Singularitäten, die kommen, wann sie wollen und sind meines Erachtens nicht erlernbar)
und die schöpferischen Techniken, die ganz viel mit Darstellung, ja, nach außen natürlich, zu tun haben.
Für mich selbst kann "unvollkommenes" vollkommen göttlich sein, und wenns dann noch jemand klasse findet, umso besser.
Seit bald 30 Jahren begleiten mich Melodien und Rhythmen, krummes und grades Zeug, strukturiertes und unstrukturiertes, auf der kleinen Amateurbühne und nur zu Haus für mich. Immer war und ist es Energie, die sich aus Emotionen speist und ans Tageslicht dringt. Ein paar Gedichte, meist aus großem seelischem Leid geboren.
Und das wird auch nie aufhören, das weiß ich einfach.

Grüße
musicuss
kreativität.....
Ich bin in meiner Freizeit begeisterte Künstlerin...ich male zeichne und habe eine Zeit lang einen Töpfer- Kurs mit geleitet.
Das zeichnen und malen ist für mich eine Form der auslebeung und durchlebung von Gefühlen/Situationen oder Sehnsüchten, die wohl jeder hat. Bei kreativen Tätigkeiten kann man sich einfach fallen lassen und ausleben wonach einem grade ist, für mich eine wunderbare Form von Meditation und auftanken neuer Energie. LG bionda
Ich bin Künstlerin (hier im forum auch als frivola angemeldet). Auch beruflich. Wenn etwas nicht stimmt, merke ich es daran, dass die Farben eintrocknen... das kann dann durchaus existenzbedrohend sein. Es ist schrecklich, wenn man als Künstler belächelt wird, weil einem mal die Muse fehlt... Dafür knallts dann ein paar Tage später.
Schwierig ists mit kommerzieller Malerei. Ich weiß z.B. was ankommt, was gekauft wird...das ist aber meistens nicht das, was aus mir heraussprudeln will. Das gibt dann einen Konflikt...
Kreative Schübe
Ich male gern, ich musiziere gern, ich spiele gern mit Worten, ich fotographiere. Von Zeit zu Zeit habe ich einen "kreativen Schub". Den letzten hatte ich im Dezember und habe Fotographien mit Sprüchen kombiniert und daraus einen Adventskalender für Erwachsene gebaut. Das hat mir unendlich viel Spaß gemacht...
*********Pfalz Mann
23 Beiträge
Bin ich kreativ ?
Ich mache jetzt zwar schon seit mehr als 25 Jahren Musik, aber ob ich darin kreativ bin weiß ich nicht. Improvisieren kann ich eigentlich gar nicht und interpretieren nur im Rahmen meiner musikalischen Fähigkeiten.

Ist das dann schon kreativ im Sinne von "etwas Neuem" erschaffen oder doch eher musikalisches Handwerk ?

Da kann sich jetzt jeder seine eigene Meinung drüber bilden.

Was ich allerdings in letzter Zeit an mir bemerke, ist eine Vorliebe für das geschriebene Wort. Seit ich hier im JC bin, achte ich immer mehr auf die für mich stimmige Formulierung undnutze ab und zu auch das Schreiben zum Frust abbauen bzw. zur emotionalen Verarbeitung.

Außerdem bin ich im Moment rege am Planen und Organisieren für meine Firmenneueröffnung nächstes Jahr, ein Prozess, den ich als äußerst krativ empfinde, obwohl es eigentlich auch nur eine (Neu-)Kombination bereits vorhandener Elemente ist (wie Literatur eigentlich auch)

Ich denke im Zusammenhang mit Kreativität spielt eben auch das Gefühl eine Rolle, das man bei der jeweiligen Tätigkeit hat.
Ich empfinde mich als Musiker eher als Handwerker und als Planer eher als Künstler.

Wie denkt ihr darüber ?
Lieber Weingeist,

wir geben unseren sensiblen Wahrnehmungen Ausdruck, da kann auch deine emotionale Lage dein musikalisches Handwerk eine besondere Stimmung "schöpfen" lassen. Kreativität ist bei mir auch stark vom Gemütszustand abhängig, und lustlos entsteht nur Handwerk...keine Kreativität.

Also "nur" Noten nachspielen oder erlerntes anwenden, wie bei mir in der Malerei, sind keine Kreativität. Diese bezeichnet ja die Schöpfung von etwas Neuem, das Schaffen von etwas Originellem.

Allerdings ist Kreativität nicht nur in der Kunst zuhause...auch bei der Steuererklärung ist Kreativität gefragt.

Jetzt etwas früh...aber heute abend, lasse ich ganz sicher meine rechte Gehirnhälfte durch einen guten Tropfen stimulieren...
********ue60 Mann
204 Beiträge
@ Weingeist
Hmm, wenn ich Musik vom Notenblatt spiele (hatte mal 7 Jahre lang Geige gespielt) arbeite ich nach "Vorgabe". Ist weniger kreativ, muss man/sollte man aber können als Grundhandwerkszeug, genauso wie beim Schreiben ne gewisse Orthographie etc..

Wenn man beim Musizieren improvisiert ist es für mich der gleiche schöpferische Vorgang der sich aus dem Moment heraus bildet genau wie wenn ich etwas Empfundenes in Worte zu Papier bringe, bei Gedichten natürlich noch etwas mehr als meinetwegen etwas Erlebtes in die Worte zu fassen die dieses am besten wiedergeben.

Der Unterschied für mich ist hier dann "nur" das Musik zum Luftelement gehört, also verfliegt, es sei denn man nimmt es auf, während Schreiben zum Erdelement gehört, hier wirklich SEHR GUT erden kann und wieder abrufbar ist.

Das ist überhaupt ein wichtiger Vorgang beim Schreiben das eine Idee/Gedanke etc. die vorher nur im Kopf/Geist bestanden, also auch "Luftelement" waren, hinunter in die Materie ins Sichtbare gelangen kann.
(z.B. Architekt: Idee ...., techn. Zeichnung ...., Bauwerk .......)
So funktioniert eben ein Teil des "Schöpfungsvorganges".
*****one Frau
13.323 Beiträge
Kreativität
IndigoBlue...ich stimme dir zu.
als werkelnde denke ich, dass ein gewisses mass an grundwissen für das kreative tun wichtig ist.
also, der trockene lernstoff.
aus dem dann die wunderbarsten sachen zu zaubern, dann" schlägt" die kreativität zu.
ich restauriere alte puppen, nicht alle materialien sind noch zu bekommen.
also, material- lehre büffeln und ab in den baumarkt, die apotheke oder wohin immer.
die ganze welt ist voller dinge - kreativität ist für mich auch, den alltag so geschickt wie möglich zu gestalten- wie VULVIA das sagt- inc. der steuererklärung.
das macht platz im kopf für das "schöpfen"...

gruss an alle!
*****ly8 Frau
688 Beiträge
mit großem interesse habe ich eure beitäge gelesen...und möchte auch mein empfinden beschreiben.

kreativ bin ich auch *g* am liebsten mit naturmaterialien...holz,schneckenhäusern,ton,wolle....

aber kreativität bedeutet für mich auch viel mehr.

vögel beobachten,kochen,musizieren,dichten,malen,handarbeiten,
beete anlegen und vieles mehr bedeutet für mich kreativ zu sein..etwas eigenes zu fertigen,dem inneren ausdruck verleihen...

und...


das sie mich im hier und jetzt völlig in anspruch nimmt und mich zugleich
frei macht.
eins werden mit der aktivität und mich dadurch stärken und eben dem inneren ausdruck verleihen.

ich erfahre hierbei immer wieder sehr viel über mich.wer ich bin,was ich fühle...wenn ich mich diesem prozess anvertraue.irgendwie paradox:zu erfahren,wer ich bin...ohne darüber nachdenken zu müssen,wer ich bin.

irgendwie kreativ und spirituell.diese beiden wörter haben doch auch gemeinsames,sind artverwandt.
es ist wie:tief in mir wurzelt eine freude und welche kreativität auch immer,hilft mir,dieser freude ausdruck zu verleihen.

ich empfinde es auch sehr energetisch.energie durchströmt mich und fließt auf andere über.das hilft mir sehr bei meiner arbeit...im umgang mit meinen kindern und all denen,die sich mir anvertrauen.

wenn ich kreativ bin...und das auch häufig durch körperkontakt,meistens bei kranken und sehr alten menschen oder ganz kleinen menschen....rückt mein ego in den hintergrund,stehe ich selber nicht mehr im mittelpunkt der aufmerksamkeit(auch meiner eigenen).
dies ist für mich eine wunderbare erfahrung,und auch ausdruck von liebe,die nicht ichbezogen ist.

hoffe ich hab nicht am thema vorbei geschrieben:),bin manchmal etwas verdreht und trau mich noch nicht so richtig,mich mehr einzubringen,wenn ich weiß,es lesen mehrere.

einen schönen sonntag wünscht
jeanne
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