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In andere Menschen hineinversetzen?

Ich finde das ist eine ganz besondere Gabe, die man sehr wertschätzen sollte.
****nw Mann
3.525 Beiträge
Ja, und genau deswegen chatte ich auch so ungern... Zuviel spüren, zuwenig realer Kontakt und zu wenig Abgleich in Mimik, Augenkontakt, Gestik...
Das tut mir absolut nicht gut...
****nw Mann
3.525 Beiträge
P.S
Wobei noch zu anzumerken ist, dass ich bei erwähntem ersten Gespräch mit dieser Kollegin ja nichtmal die Info hatte, dass sie in einer Partnerschaft lebt...

Schon irre....
Puh,
das kann noch viel weiter gehen. Ich wußte bei meiner Ex-Affäre, wie seine Freundin gestrickt ist, ich wußte, dass seine Schwester starb, das war schon mehr als irritierend. So schlimm ist es bei Fremden natürlich nicht, aber es reicht. Und man sitzt dann da, weil man demjenigen ja nicht auf den Kopf zusagt, was Sache ist, und erst viel später erfährt man , dass alles stimmte. Das macht mich manchmal sehr unsicher, zumal ich manchmal nicht weiß, was mit MIR ist, denn ich geh ja nicht immer davon aus, dass das Wahrgenommene nichts mit mir zu tun hat- versteht ihr. Im Moment chatte ich mit jemandem, da wird sofort ausgesprochen, was ist, was wahrgenommen wird, das ist echt erholsam.
Gruß Schlafmohn
Also
Wie schon im anderen Thread erwähnt, verwirrt es mich besonders, wenn meine Wahrnehmung, meine Geühle, mein körperliches Empfinden im Widerspruch stehen zu dem, was die Person sagt oder wie sie sich gibt.
Das war mein grösstes Problem als Kind. Damals habe ich Dinge gefühlt und wahrgenommen, die sich in meiner Umgebung abgespielt hatten und die ich so nicht begreifen konnte und wollte mich mit meiner Mutter darüber austausche. Ihre lapidare Antwort: das meinst du nur, du hast zuviel Phantasie, das denkst du dir aus usw usw. Damals habe ich dann "verlernt" auf dieses Gefühl zu hören, und als es dann später mit aller Wucht wieder bei mir "eintraf" konnte ich es nicht mehr zuordnen, sondern ging davon aus, dass es sich um ein psychisches Problem von mir handeln müsse....... es folgen Jahre intensiver Psychotherapie........

Ja, und genau deswegen chatte ich auch so ungern... Zuviel spüren, zuwenig realer Kontakt und zu wenig Abgleich in Mimik, Augenkontakt, Gestik...
Das tut mir absolut nicht gut...
mittlerweile trifft es mich manchmal sogar körperlich, wenn ich während des chattens Dinge aufnehme, die sich bei meinem Gegenüber gerade abspielen....... dabei spielt Distanz überhaupt keine Rolle. Glaubt mir, am Anfang dachte ich, dass ich gleich in die Klapse gebracht werden muss, weil ich nicht wusste, dass das auch möglich ist.....


Mehr noch, schon am Anfang, bei dem ersten Mailkontakt alle paar Tage schrieben wir uns fast immer gleichzeitig. Nicht nur oft, sondern meistens kamen unsere Mails gleichzeitig beim anderen an. Als wir zu Sms übergingen, ging es genauso weiter, ihre sms kam an, während ich eine an sie schrieb und umgekehrt...

Ist mir grad kürzlich in einer "Beziehung" so ergangen, wo ich mich gefühlsmässig sehr engagiert hatte, doch mein Vis-a-Vis lediglich von einer erotischen Beziehung etwas wissen wollte. Es war manchmal erschreckend, das Handy in der Hand zu haben und ein Sms zu schreiben und in diesem Moment hat es geklingelt und sein Sms traf ein.........

Zur Zeit ist mein grösstes Problem, dass ich noch nicht so recht unterscheiden kann, zwischen "fremden" Gefühlen und Gedanken und "meinen" Gedanken und Gefühlen. Also, was kommt an mich von aussen heran, was wir von mir selber "kreeirt"....... aber wie schon vorher erwähnt:
Ich arbeite daran....
Ja, ja,
ja, genauso- hach.. ich bin nicht allein, lach...., danke Walburga
lg Schlafmohn
@Aladin
Das ist es ja was ich gerade erlebe, so zum ersten Mal, ich schreibe und zeitgleich kommt was von ihm fast Wortgleich.
Ich schreibe und kenne schon die Antwort bevor sie bei mir ist
Wir chatten und merken schon beim schreiben wie es dem anderen geht, ich will anrufen und das Telefon klingelt.
Wir telefonieren und schaffen es die Sätze des anderen zu vollenden, unheimlich und wunderschön.

Auch beim chatten weiß ich genau wie er nun schaut und das obwohl wir uns noch nicht getroffen haben , sondern erst am Dienstag
Wir schreiben und ich weiß er muß gleich los, ganz komisch und es verwundert uns beide, obwohl ich ja gar nicht wußte das er nochmal weg muß.

Ich bin so neugierig auf das was passieren wird, allerdings auch abwartend und bitte in meinem Tempo, auch das wollte ich erklären und er wußte es doch längst schon

Das verwunderliche ist das wir uns in einem Erotikforum gefunden haben, aber ich habe ihn hier hergelockt weil ich weiß das er hierher passt.
Zeitgleich auch geschrieben das wir uns in dem anderen Forum abmelden, ach und soviel mehr, Zufall??

EVE
****rie Frau
3.296 Beiträge
Ich würde gerne von dieser Runde erfahren, ob ihr ebenfalls körperlich spüren könnt, wie andere sich fühlen?
....
Ich nehme die Gefühle der Menschen auf, leide, liebe, trauere, juble mit, wenn ich Filme sehe oder hier Beiträge lese. Oder Emotionen von Patienten und Kollegen aufnehme...
Mir ging gerade mehrerlei durch den Kopf:

Inwiefern ist dieses Mitfühlen abhängig von unseren eigenen Projektionen? Unsere Emotionen haben ihren Ursprung in unseren Projektionen, unsere Gefühle entstehen in uns. Ist das was wir an Emotionen von anderen aufnehmen wirklich ihr Gefühl? Ist es nicht eher so, dass wir in ihrer Gegenwart ein Gefühl in uns, für sie entwickeln??

Und: Wie kann ich mir sicher sein, dass der andere so fühlt, wie ich meine, dass er fühlt??? Vielleicht fühlt er ganz anders??

Zum Beispiel:

Ich war augenblicklich in diesem Zustand und spürte die Einsamkeit, die Leere und das innere Ich.
Woher weißt Du, dass es sich vielleicht nicht doch ganz anders angefühlt hätte, hättest Du es wirklich erlebt??.

Versteh das nicht als Angriff, es ist nur ein Beispiel für den Gedanken, der mir gerade durch den Kopf zog.

Ich denke auch:

1. Manche Dinge muss man tatsächlich wirklich erlebt haben, um sie nachfühlen zu können.

2. Manchmal bilden wir uns auch nur ein, wir würden spüren, wie der andere es fühlt, vor allem wenn eigene Sehnsüchte und Bedürfnisse damit verbunden sind. Es ist immer UNSER Gefühl.
1. Manche Dinge muss man tatsächlich wirklich erlebt haben, um sie nachfühlen zu können.

2. Manchmal bilden wir uns auch nur ein, wir würden spüren, wie der andere es fühlt, vor allem wenn eigene Sehnsüchte und Bedürfnisse damit verbunden sind. Es ist immer UNSER Gefühl.


Das siehst Du ganz genau richtig, denn nur wenn Mann/Frau selber bereits bestimmte Erfahrungen erlebt hat bzw. mit bestimmten Gefühlen konfrontiert wurde, kann er/sie nachempfinden was der Andere fühlt. Ansonsten ist das m.E. nicht oder nur kaum möglich.

Und auch im zweiten Punkt gebe ich Dir Recht, denn auch wenn gleiche oder ähnliche Erfahrungen gesammelt wurden, können die Gefühle bei jedem anders sein. Jeder fühlt auf seine Art und Weise anders, auch wenn die Gefühle gleich sind. Klingt wie ein Widerspruch - ist es aber nicht.
Es ist wie: Jeder Mensch ist gleich und doch ist jeder auf seine Art und Weise anders....
Wie kann ich mir sicher sein, dass der andere so fühlt, wie ich meine, dass er fühlt??? Vielleicht fühlt er ganz anders??

Sicher nicht indem ich in jemanden etwas hineininterpretiere und mich dann abwende... .
Für mich ist der Schlüssel die Kommunikation.
Wenn ich das zu fühlen glaube, was der andere fühlt, dann frage ich nach.
Zuerst mit der Feststellung was ich wahrnehme, was dem Gegenüber schon die Möglichkeit gibt, mein Gefühl zu bestätigen oder zu verneinen.

Die Bestätigungsrate ist bei nun mal sehr hoch. Schwieriger ist es, wenn Menschen anders sprechen, wie sie sich fühlen (respektive ihre Ausstrahlung bei mir ankommt).
Dann ist es noch wichtiger ihnen meinen Eindruck zu erklären um herauszufinden welche Wahrnehmung stimmt: Die der Kommunikation, oder die meines Gefühls. Fast immer zeigt sich dann, dass mich mein Gefühl nicht getrogen hat... .
Versteh das nicht als Angriff

Tu ich gar nicht... *g*

Woher weißt Du, dass es sich vielleicht nicht doch ganz anders angefühlt hätte, hättest Du es wirklich erlebt??.

Das ist es ja: Es war nicht MEIN Gefühl, sondern das, was er detailliert als SEIN Gefühl beschrieben hat. Und das habe ich körperlich gespürt... .

Ich behaupte nicht, dass mein Gefühl in dieser Situation nicht vielleicht anders gewesen wäre.

Deswegen war meine Frage auch "in andere Menschen hineinversetzen?". *zwinker*

Aladin hat das weiter vorne sehr gut beschrieben.
Ich
kann dich, Chris_und_Tom, gut verstehen- mehr als gut und manchmal empfinde ich es als echt unnötig, alles, was Menschen (die mir lieb sind) empfinden, ebenfalls zu fühlen- über Raum und Zeit hinweg und mit dem umgebenden Prozedere. Es hat seine Zeit gedauert, bis ich klar hatte, dass es keine Projektionen sind, sondern eben einfach nicht meine Gefühle. Und seit dieser Erkenntnis mach ich mich nicht mehr fertig deshalb, lächel...
lg Schlafmohn
@schlafmohn
Wie recht Du hast!

Und endlich mal jemand, der mir glaubt, dass es nicht meine eigenen Projektionen sind, sondern wirklich Gefühle anderer, die ich spüre... .

Herzlichen Dank dafür.

Liebe Grüße
Tom
Guten Morgen
Ja, ich glaube dir, aber Menschen die es nicht erleben, können es nicht nachvollziehen- ist ja in vielem so. Paß schön auf, die Probleme anderer nicht zu deinen zu machen.
lg Schlafmohn
****nw Mann
3.525 Beiträge
Der Lichtgrenzen-Stift
Paß schön auf, die Probleme anderer nicht zu deinen zu machen.
Absolut berechtigte Aufforderung...

Eine kleine Übung, die uns HSP'lern helfen kann, die Grenzen unserer Seele zu bewahren...

Denke Dir einen Stift, mit dem Du um Dich fährst, in einem Abstand, der Dir angenehm ist. Dieser Stift malt eine Lichtspur in einer Dir angemessenen Dicke. Die Lichtspur ist eine intelligente Grenze, die nur das an Deine Seele heran lässt, was zu Dir gehören soll. Was Dir nicht gut tut, weil es zu Anderen gehört, prallt an dieser Grenze ab.

Ich benutze diese Übung immer dann, wenn ich überprüfen will, inwieweit ich Probleme anderer an mich herankommen lassen will.

Denn genauso wie es einfach eine Tatsache ist, dass wir HSP'ler die Gefühle und Probleme anderer spüren, haben wir die Fähigkeit zu erspüren, was UNS nicht gut tut und was wir aus unserer Seele herauslassen sollten.
Es wahrzunehmen und es an seine Seele so nah heranzulassen, dass es belastet, sind zwei völlig verschiedene Dinge.

Liebe Grüße
Aladin
******ana Frau
1.994 Beiträge
ich will nun nicht wiederholen. Nur so viel, auch ich kenne viele der hier genannten Situationen. Ich versuche mir zur Gewohnheit zu machen, mich zu beobachten, ob ich das fühle oder ob ich da was übernehme.
Im Alltag klappt das ganz gut. Einzig bei (Streit-)Gesprächen mit sehr nahen Menschen verliere ich meine Konzentration. Daran muss ich arbeiten.

Auf meiner Bücherwunschliste steht für den nächsten Monat:
Warum ich fühle, was Du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen. Von Joachim Bauer.

Hat das schon jemand von Euch gelesen und kann dazu was sagen?

LS Su
Ich
hab nur gehört, dass es super interessant ist, jedenfalls wenn man sich für Gehirnforschung und Kindesentwicklung interessiert, die Birkenbihl hat da ja auch so Einiges. Soweit ich weiß, reduziert es sich aber auf Gehirnfunktionen in Richtung Nachahmung und nicht auf evtl. geistige Übertragungen. Würde mich freuen, wenn du erzählst, nachdem du gelesen hast.
Gruß Schlafmohn
ja, das ist eine gute Möglichkeit
sich gegenüber anderen abzugrenzen.
Schwierig ist es einfach, wenn ein grosser Teil des Lebens durch Grenzüberschreitungen missbraucht wurde....... Ich habe als Kind nicht die Erfahrung machen dürfen, dass meine Grenzen akzeptiert und respektiert wurden. Also habe ich gelernt damit zu leben, dass es immer wieder Menschen und Situationen gibt, die meine Grenze überschreiten. Eine Grenze, die ich ja gar nie kennenlernen durfte.
Ich übe mich täglich darin herauszufinden, wo meine Grenze ist, wo ich "aufhöre" und der andere beginnt.
Ob es wohl dafür auch eine Uebung gibt?
Das ist gut so,
Wallburga, genauso geht es. Du sprichst mir aus der Seele. Ich hab das auch alles durch und arbeite jeden Tag daran, weil es immer intensiver wird, je mehr ich dazulerne. Es ist ein sich ständig erweiternder Prozess. Das ist ein großes Manko im Umgang mit Kindern, weil wir alle unsere Vergangenheit haben und damit Zukunft gestalten. In der Wahrheit haben wir eben KEINE Grenze, die ist eine vom Verstand erzeugte Illusion, um irdische Erfahrungen möglich zu machen. Und sieh auch den Vorteil, mit allem, was ist, verschmelzen zu können, weil keine Grenze da ist. Das beinhaltet Erfahrungen, die ich für mich niemals missen möchte.
lg Schlafmohn
****nw Mann
3.525 Beiträge
Ja, Wallburga... das kenne ich.
Verzeih bitte, dass sich das hart und cool anhören mag, es ist nicht so gemeint...

Kind waren wir vor langer Zeit und das, was wir damals erlebten, prägt das, womit wir uns in uns das ganze Leben lang beschäftigen dürfen, manchmal müssen, doch das muss ja nicht das einzige bleiben und schon gar nicht ist es unveränderlich...
Niemand ist gezwungen bei dem stehenzubleiben, was in der Kindheit war, als Erwachsene und gerade als HSP haben wir die Möglichkeit, uns zu verändern...

Wir sind erwachsen und dem nicht mehr so hilflos ausgeliefert, wie wir es als Kind waren. Wir können uns HEUTE in jeder Sekunde entscheiden, was von unserer Kindheit unser Leben heute noch prägt und was nicht, auch wenn das eine tiefe und immerwährende Arbeit an uns selber bedeutet.

Auch meine Kindheit war durch Grenzüberschreitungen geprägt, doch gerade wir HSP'ler haben andererseits extrem hohe Fähigkeiten in der Selbstreflexion, dem Spüren was uns gut tut oder nicht und im ständigen Dazulernen.

Lieber Gruß
Aladin
@Aladin
da gebe ich dir absolut recht und es hört sich für mich nicht hart an.
Ich habe mich in vielen Bereichen von diesen kindlichen Erfahrungen wegentwickelt.
Es fällt einfach in Zusammenhang mit Grenzen manchmal schwer, diese als meine eigenen zu erkennen......... und oft merke ich die Grenzüberschreitung erst, wenn sie mir bereits Bauchweh verursacht, sprich schon sehr nahe an mir dran ist........
******ana Frau
1.994 Beiträge
Liebe Wallburga,
das ist aber doch schon was! Denn wenn Du diese Grenzüberschreitung bemerkst, egal wie nah sie schon ist, kannst Du stopp sagen.
Die Kunst, die es zu verfeinern gilt, ist es zu bemerken!
Diese Aufmerksamkeit schleift bei mir leider manchmal. Weil ich zu erschöpft bin oder mich auf anderes konzentriere. Oft genug gehe ich aus Begegnungen und frage mich, was zum Teufel mit mir los war. Ich erkenne dann erst im nachhinein, wie emotionsüberstülpt ich war. Das beschäftigt mich dann lange, denn ich kann das - was so nahe kam- ganz schlecht loslassen, seziere es und grüble, wie ich es "besser" hätte machen können.
Ich habe in einigen Büchern und durch Meditation Wege gefunden, dies einfach loszulassen und an die jeweilige Person zurückzugeben. Oder schlicht: mich nicht benutzen zu lassen. Denn zum benutzt werden gehört ja immer mein Einverständnis!
Klingt einfach, wenn ich das so hintippe, ist aber ein steter Lernprozess der Durchsetzungs- und Abgrenzungskraft braucht. Und Aufmerksamkeit, damit man sich nicht mit alten Mustern triggern läßt.

Liebe Grüße

Su
@su
Denn zum benutzt werden gehört ja immer mein Einverständnis

Wahrlich ein Tanz auf Messers Schneide.......
Ich verstehe, dass eine eigene Grenzziehung durchaus wichtig ist.
Die führe ich auch durch, wenn es um professionelles Handeln geht, sprich im Beruf.

Auf der anderen Seite ist es auch wunderschön, sich immer wieder auf neue Menschen ganz tief einzulassen.
Im anderen Thread wird um das Thema Urvertrauen diskutiert.
Ich denke ich habe großes Stück davon.

Was ich nicht kann, ist, mich auf viele gleichzeitig intensiv einzulassen: Ein/zwei intensive Kontakte nehmen mich vollauf in Anspruch.
Und eben ist es wieder geschehen. *g*

Ich kenne das Risiko tief verletzt zu werden, wenn ich ganz offen bin, aber ich möchte mir nicht die Chance nehmen, das Glück zu finden.
Und wenn es nur auf Zeit ist, so sind es diese wunderbaren Erfahrungen, die mich optimistisch und offen auf weitere Menschen zugehen lassen.

Tom
****nw Mann
3.525 Beiträge
Absolut meine Meinung, Tom...

Mir gings ja auch nicht darum, grunsdsätzlich die Grenzen dicht zu halten, sonst wär ich ja nicht ganz dicht... *zwinker*

Ich wollte nur klar machen, dass man immer auch die Entscheidung hat, etwas durchzulassen oder nicht... Das mag für uns HSP'ler zwar manchmal schwierig sein und, anders als bei anderen, muss es ein bewusster Vorgang sein, doch wir sind dem, dass uns alles tiefer und anders erreicht, nicht hilflos ausgeliefert, wie fast allem...

Und... Wallburga... tanzen ist doch SCHÖÖÖÖNN!!! *zwinker*

Lieber Gruß
Aladin - Leo
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