...etwas zum Thema und ein Hallo allerseits :-)
... Hallo allerseits.
.. da ich keinen "Einstiegs-Vorstellung-thread" gefunden habe, den nicht jeder "einsehen" kann, gebe ich hier einfach mal meinen "Senf" dazu. - ohne hier die Beiräge zu diesem Thema gelesen zu haben und hoffe, dass der thread noch nicht total "abgegessen" ist- sorry dafür
Ich denke, dass es eigentlich so ist: Derjenige der im täglichen Leben eher dominant ist, schafft sich mit seiner sexuell - devoten Seite einen Ausgleich - der Gegenpart dann umgekehrt.
Ich persönlich kann nicht mit nur einer von diesen Seiten leben - genau so wie im täglichen Leben - wobei dort die Begriffe dominant und devot unzutreffend sind - geht es doch im Umgang miteinander immer ums GEBEN und NEHMEN.
Um mal von meiner Seite aus direkt zum ursprünglichen Thema zu kommen:
"... was mich seit einiger Zeit beschäftigt, das ist die Frage, inwieweit meine oft gefühlte Rolle als Sub nicht vielleicht zum wesentlichen Teil eigentlich eine hochsensible Einfühlungsgeschichte ist."
Meiner Meinung nach ist es der dominante Part, der auf jeden Fall sensibel sein sollte, denn ohne diese Eigenschaft findet bei dieser "sexuellen Spielart" nicht nur kein Ausgleich statt, sondern die "Sache" läuft auch Gefahr "schief" zu laufen.
...so, jetzt zu mir:
In Bezug auf meine Snesibilität musste ich fesstellen, dass viele Frauen Sensibiltät bei Männern als "Schwäche" und Labilität interpretieren - ist dem wirklich so ? Ist man labil, wenn man mit seinen Mitmenschen fair, möglichst wortgewnadt und sensibel umgeht, genau auf Worte und deren Sinn, sowie auf Körpersprache achtet? Ist man labil und schwach, wenn amn sich zurückzieht, wenn man merkt, das "der eigene Typ" nicht gefragt ist ?
Sensibilität ist für mich persönlich eher ein "Fluch", denn in unserer heutigen Gesellschaft und im täglichen leben sind eher "Ellenbogen" als alles andere gefragt. Als sensibler Mensch ist man eher dazu verdonnert, nach außen hin ein Schutzschild aufzubauen, um nicht "aus der Bahn geworfen" zu werden und man muss höllisch aufpassen, wem man sein Vertrauen schenkt.