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Schutzmechanismen

********gika Frau
731 Beiträge
Selbstwertgefühl ist in der Tat so ein Thema.
Ich arbeite schon sehr lange an mir um dieses wieder aufzubauen.

So lange ich nicht wusste, das ich HSP bin und somit nicht ein Außenseiter, der sein Leben irgendwie nicht auf die Reihe bekommt, kam ich teilweise sehr schwer mit mir selber klar. Einerseits mochte ich ja diese vielen Empfindungen, andererseits habe ich bei mir diese schnelle Überreizung gehasst. Damals wusste ich ja noch nicht das beides zusammengehört.
Zwar hatten sich schon früher diverse Schutzmechansimen verselbständigt (auch ohne das entsprechende Wissen über HSP) aber ich hab dann immer versucht mir mehr abzuverlangen als ich leisten kann. Natürlich bin ich dann häufiger gescheitert was das Selbstwertgefühl ziemlich in den Keller befördert hat.

Jetzt wo ich weiß warum ich so bin, kann ich viel besser auf mich eingehen und eben versuchen wieder ein normales Verhältnis zu mir selber zu entwickeln. Eben ein Selbstbewusstsein.
*********ntanz Frau
157 Beiträge
Dank
Zuerst habe ich mich ein wenig davor gescheut, alle Beiträge hier durchzulesen. Jetzt habe ich es endlich mal getan. Und es geht mir gut damit. Ich fühle mich verstanden, finde mich wieder, nicht mehr alleine mit meinem Erlebten und Gefühlten. Ich danke Euch allen sehr. Meine Angst war, Inneres aufzuwühlen, was ich erfolgreich verdrängt wissen wollte. Aber diese Offenheit, mit der ihr alle mit Euren Erfahrungen und Gefühlen umgeht macht mir Mut.

Eine kleine Collage, die ich mal für einen Artikel gebastelt habe.
Wie schnell wird man in eine Schublade gesteckt. Wird zum Außenseiter, da die Mehrheit der Menschen das andere als Bedrohung ansehen. Mit dem anderen offen und bejahend umzugehen, würde ja bedeuten, die Rechtfertigung des eigenen Daseins zu überprüfen. Da
********sure Paar
347 Beiträge
Themenersteller 
geoutet
letzte Woche habe ich etwas Neues ausprobiert.

Ich teilte meinen Brüdern mit, dass ich voraussichtlich nicht auf eine Familienfeier komme, weil ich mich vor der Überreizung schützen möchte. Ich schrieb ihnen von HSP, dass ich dadurch viele Aha-Effekte hatte und fügte den Link zu "zartbesaitet-net" in die e-Mail ein. Ich schrieb auch, dass ich gerne nur kurz zum Kaffee kommen würde, mir aber die verletzenden Kommentare wie in der Vergangenheit ersparen möchte, wenn ich später komme und früher wieder gehe.

Ich fühle mich jetzt gut, denn ich habe Bewegung in die Angelegenheit gebracht. Grundlage für diese Entscheidung war, dass ich lieber keine Beziehung möchte, auch wenn es die Familie ist, als eine ungesunde Beziehung.

Mal sehen wie es weiter geht. Als Schutzmechanismus wählte ich jetzt die offenste Form. Eine recht freundliche Antwort von einem Bruder habe ich schon zurück erhalten und werde wohl auf eine Tasse Kaffee hinfahren. Mal sehen wie es sich entwickelt.

Es würde mich freuen zu erfahren, wer noch den Weg geht, die Umwelt mit HSP zu konfrontieren und wie eure Erfahrungen sind.

lg - soul
*********ntanz Frau
157 Beiträge
manchmal
ergibt sich das richtige handeln oder outen im normalen leben einfach so. die frau eines freundes meines bruders erzählte von den sorgen um ihr kind. es klang als erzählte sie von mir. mir viel auf, dass dieses kind so einen reichtum in sich birgt und nicht dieses kind das prpblem ist, sondern die gesellschaft. wir vertieften unser gespräch und ich konnte ihr sehr helfen, damit sie den mut aufbringt, sich auf die seite des kindes zu stellen und von der umwelt ein entgegenlommen und veränderung zu verlangen. es ist ja tatsächlich so, dass besondere menschen, wie künstler oder wissenschaftler, wegen ihrer leistungen anerkannt werden, die normalen hoch sensiblen und hoch begabten menschen aber irgendwie untergehen oder gar erfolglos und arm ihr dasein fristen. es muss sich etwas ändern. und wir selber sollten unsere sichtweise von uns selber zurecht rücken und nicht negativ bewerten. nicht wir sind verkehrt, oder die anderen. wir stehen nur einer größeren masse von durchschnittsmenschen gegenüber, die uns zu überrollen drohen. und zu schnell wird man in die psychokiste gesteckt. dabei bereichern wir die gesellschaft und können motor für heilung, bewegung, horizonterweiterung, toleranz, etc. sein. wir können der erblindung der gesellschaft entgegen wirken. und wenn wir uns dieses eigenen reichtum bewusst sind, dann können wir auch selbstverständlich und offen damit umgehen. die mitmenschen sind zwar meist erst sehr erstaunt, wenn man offen, selbstverständlich und selbstbewusst damit umgeht, aber die reaktionen sind meist positiv. was wir als normalität ansehen, sehen die anderen auch so an. so wie mesnchen dunkle oder helle haare haben, sind sie innerlich halt auch unterschiedlich gestrickt.

lg, eli
********gika Frau
731 Beiträge
@**ul

Das mit dem Outing gestaltet sich manchmal etwas schwierig, viele verstehen irgendwie nicht wirklich was gemeint ist. Andere scheinen zu glauben das man die Wahl hätte, ob man auf eine Situation eben hochsensibel reagiert oder nicht.
Vielleicht sollte ich das mit dem Link auch versuchen...

Im Grunde ist es ähnlich wie mit Depressionen, jemand der es nicht hat, versteht nur sehr schwer wie es ist welche zu haben. Mit dem einzigen Unterschied das zumindest das Wort mittlerweile bekannter ist, als HSP.
Aber ich arbeite an der Missionierung meiner Umgebung, hab aber das Gefühl es wird ein eher langwieriger Prozess.

LG
Signismagika
*********ntanz Frau
157 Beiträge
nun
steter Tropf höhlt den Stein... Nur nicht aufgeben. Die Gleichberechtigung von Frau und Mann ist bis heute noch nicht abgeschlossen.

LG, Eli
********gika Frau
731 Beiträge
Hatte eher das Gefühl mit Frauen diesbzgl. die größeren Probleme zu haben. Sie scheinen irgendwie schon von weitem zu spüren das ich "anders" bin und meiden mich dann häufig ohne überhaupt jemals ein Wort mit mir gewechselt zu haben.
Früher hab ich nicht verstanden warum das so ist, mittlerweile denke ich das man sich durch die Schutzmechanismen bedingt zum Teil sehr abschottet. Etwas völlig Frauenuntypisches...
Mit beiden Geschlechtern komme ich allerdings ins Gehege, wenn es um die schnelle Überreizung geht, Menschenmengen, laute Geräusche... Das verstehen weder Frauen noch Männer, da muss man echt noch viel Aufklärungsarbeit leisten.

LG
Signismagika
*********ntanz Frau
157 Beiträge
das stimmt,
die Aufklärungsarbeit ist sehr wichtig. Besonders weh tut mir anzusehen, wie vielen Kindern auch heute noch Unrecht getan wird oder sie mit Tabletten vollgepumpt werden, weil sie nicht "passend" sind für unsere Gesellschaft oder eben als krank und gestört angesehen werden. Da können wir nur alle zusammen halten und daran arbeiten.

LG, Eli
********gika Frau
731 Beiträge
Da hast du recht. Bei Kindern ist mittlerweile eigentlich alles falsch, egal wie sie sind, zu ruhig, zu sensibel, zu hibbelig... Welcher Charakterzug auch immer bei einem Kind gefunden wird, irgendwie scheint man inzwischen zu glauben, das dieser halt angepasst werden müsste.
Führt später wahrscheinlich zu unheimlich vielen depressiven Erwachsenen...

LG
Signismagika
*********ntanz Frau
157 Beiträge
ich fürchte
so lange müssen wir nicht warten. die zahl der depressiven kinder nimmt erschreckend schnell zu. mich macht richtig wütend, wo eigentlich die gesellschaft hierbei die verantwortung übernimmt. vielleicht sollten wir alle ein buch schreiben? und die massen ordentlich aufrütteln. lg, eli
********gika Frau
731 Beiträge
Wenn man die Mehrheit dann noch zum Lesen "zwingen" könnte, wäre es perfekt.
Ist ja nicht so das es nicht Bücher zum Thema HSP gäbe, auch speziell über Kinder. Aber da ja zum Teil nicht mal HSPler wissen das sie dazu gehören, wie käme dann ein Nicht-HSP in die Verlegenheit so ein Buch zu lesen?
Wahrscheinlich erreicht man die Mehrheit der Leute eher übers Fernsehen. Traurigerweise wird ja häufig nicht mehr so gerne gelesen... Da muss man wohl zwangsläufig mit anderen Medien informieren.

LG
Signismagika
*********ntanz Frau
157 Beiträge
ja,
da hast du recht. ein jammer, dass das buch immer mehr in den hintergrund gedrängt wird. da tragen aber vor allem auch die schulen eine verantwortung. dort sollte man auf andersartigkeit generell hinweisen und für toleranz kämpfen.

ich wusste auch nicht, dass ich hspler bin. ich fühlte mich einfach anders. und was anders ist will die umweld korrigieren, von den eltern angefangen. das ist mit viel schmerz verbunden, das gefühl zu bekommen, nie richtig zu sein.

seit ich erkannt habe, welch einen reichtum ich in mir trage, kann ich mein leben ganz anders leben und auch viel mehr das richtige für andere tun. und ich lerne auch nur noch menschen kennen, die mir gut tun, nicht solche, von denen ich glaubte mich mit ihnen umgeben zu müssen, weil es so erwartet wird.

und es ist so wunderbar, dass ich euch hier alle treffe und so viel interessantes und schönes, erlebtes und aufrüttelndes lesen kann.

danke. lg, eli *bussi*
********gika Frau
731 Beiträge
Für mich ist es auch unheimlich bereichernd sich hier mit anderen Gleichgesinnten austauschen zu können. Menschen die einfach verstehen das man eben ein wenig anders tickt.

In meiner Umwelt bin ich halt immer noch am kämpfen das denen klar wird, das ich sie nicht mit meiner Art ärgern möchte, ein Lustlosigkeit, Faulheit oder ähnlichen Ambitionen leide. Echt schwieriges Unterfangen, da mir zum Beispiel Faulheit schon mein ganzes Leben nachgesagt wird...
Naja, mittlerweile sage ich mir einfach: lieber faul, als überreizt... *zwinker*

LG
Janine
*********ntanz Frau
157 Beiträge
auch
das habe ich selber auch schon zu hören bekommen. oder das genaue gegenteil. mit anderen worten, wir sind nicht einzuordnen, da wir weder das eine noch das andere sind. wir sind einfach individuelle, leben unser eigenes tempo, bewegen uns in welten und zeiträumen, die viel.... ja, ich nenne es mal so....... voller sind und wir viel mehr zu verarbeiten haben, was für unwissende und verständnislose dann als faulhiet oder so angesehen wird.

lg, eli
********gika Frau
731 Beiträge
Genau, es ist irgendwie so als ob die anderen nur in einer schwarz, weiß, grauen Welt leben und man selber eben noch bunte Farben wahrnehmen kann.
Wer keine Farben kennt, kann natürlich auch deren Faszination nicht verstehen. Genausowenig wie die Überreizung durch zu viele Farben...
*********ntanz Frau
157 Beiträge
ja,
genau so ist es. dabei ist farbe doch viel schöner und reicher. *g* nr manchmal alles ein bisschen viel. lg, eli
********sure Paar
347 Beiträge
Themenersteller 
HSP sind eine Ergänzung
die Vielfältigkeit unserer Wahrnehmung, konnte ich noch keinem HSP erklären. Sicherlich gibt es aber auch hochgeschätzte HSP, die Ihren Platz gefunden haben, an denen sie ihre Fähigkeiten für gutes einsetzen können und die entsprechende Wertschätzung erfahren.

Ich besuchte kürzlich erstmals eine HSP-Selbsthilfegruppe und hoffte dort den/die eine/n oder andere/n HSP zu treffen, die im Einklang mit ihrer Umwelt leben. Es waren jedoch ausschließlich suchende, so wie ich selbst, bei dem Treffen.

Seit ich von HSP weiß, habe ich den Drang mehr mit dieser Fähigkeit anzufangen, als in einem "Haifischbecken" zu schwimmen. Und nur mit Selbstmanagement-Methoden den Konflikten, Überreizung sowie Krankheit vorzubeugen. Ich möchte Eins sein!

Jetzt habe ich mich auf ein Seminar im März, bei einem HSP-Coach angemeldet. Vielleicht komme ich da weiter.

Trotzdem, dass ich es toll finde, wie bunt unsere Welt ist, finde ich es auch beeindruckend mit welcher Inspiration, Stärke und Unverwüstlichkeit mancher nicht HSP durch das Leben schreiten kann, während wir stets mit unseren Kräften haushalten müssen, was nur mit einem hohen Maß an Selbstdisziplin funktioniert.

Mein Weihnachtswunsch: Ich wünsche allen Gruppenmitgliedern und auch für mich, den Platz in der Welt zu finden, an dem wir das Gefühl haben eine Bereicherung zu sein und dass wir den entsprechenden Respekt sowie Anerkennung erfahren. Vielleicht ist es an Weihnachten etwas einfacher, Signale an unsere Umwelt auszusenden, da viele Menschen in dieser Zeit versuchen ihr Herz zu öffnen.

Ich werde die Weihnachtszeit nutzen meinen Herzensmagneten entsprechend auszurichten.

In diesem Sinne schöne Weihnachten - soul
********gika Frau
731 Beiträge
@soul
Wo hast du so einen HSP-Coach gefunden?
Sowas wäre sicher auch perfekt für mich, da ich häufig plan- und ziellos in meinem Leben rumschwimme und nicht so recht weiß wohin mit meinen Fähigkeiten, aber eben auch mit meinen Grenzen.
********sure Paar
347 Beiträge
Themenersteller 
@signismagika
da Weblinks hier nicht gepostet werden dürfen, folgenden Tipp.

Suche im Web nach "HSP Institut Rolf Sellin". So dürftest Du weiter kommen. Falls nicht schreibe mir einfach eine PN.

Die Seminare finden an Sonntagen in Stuttgart statt. Das ist für berufstätige ganz praktisch. Dürfte für Dich aber vermutlich etwas weit sein. Im Zweifelsfall empfehle ich Dir Herrn Sellin einfach mal anzurufen, das habe ich vor der Anmeldung auch gemacht, um mir einen Eindruck zu verschaffen.

lg - soul


so, jetzt geht es "entspannt" zum Einkauf für die kommenden Feiertage. Frohes Fest!
********gika Frau
731 Beiträge
Erst mal ein frohes neues Jahr. *ggg*

Hab es dank deiner Angaben im Internet gefunden. Ich denke die Seminare sollte ich echt mal besuchen und im Zweifel brauche ich später noch einen Coach. Auf in den Kampf... *zwinker*
Salü

Habe diese Artikel mit grossem Interesse gelesen und hoffer den einen oder anderen Tipp im Alltag umzusetzen.

Da ich erst seit Kurzem von HSP weiss, aber seit meiner Geburt (oder schon vorher?) mit extrem empfindlichen Sinnen und Reizüberflutung lebe, habe ich mir einen speziellen Schutzmechanismus entwickelt.

Die Nase der Hunde ist mehrere tausend Mal empfindlicher als die der Menschen, trotzdem ist (mir) nichts von reizüberfluteten Hunden bekannt.
OK, wenn sie sich auf einen speziellen Duft / Geruch konzentrieren, fahren sie meist die andren Sinne herunter und reagieren kam mehr auf Signale von aussen (Jagdfieber).
Aber allgemein können sie die schier unvorstellbar grosse Menge an Reizen recht gut bewältigen (im Moment helfe ich an einem Projekt, wo Hunde den veränderten Stoffwechsel von Krebspatienten früher, schneller und sicherer als herkömmliche Diagnosemethoden erkennen können).

Wenn es unumgänglich ist, dass ich eine Party / Vernissage / Fest über mich ergehen lassen muss und dabei wieder mal an meine Grenzen komme, versuche ich meine Umwelt wie meine Hündin wahrzunehmen, die dabei trotzdem ruhig und kommunikativ bleibt.
Zu meiner grossen Überraschung klappt das sogar meistens.

Dies kann eine Möglichkeit sein, um mit extremen Stresssituationen besser fertig zu werden.

Herzliche Grüsse

Christopher
********gika Frau
731 Beiträge
@Christopher
Wie genau machst du das?
Mir wird manchmal sogar schwindlig vor lauter Reizüberflutung, deswegen suche ich immer nach einer Möglichkeit das Ganze ein wenig abzudämpfen oder ich meide es halt...
@*******pher: Ich mag mal kurz dazu einwerfen, dass ich sehr wohl auch hochsensible Hunde kenne (und auch die völlig unempathischen - lach).

Ansonsten schließe ich mich der Frage von signismagika an...
Umdenken - umfühlen
@********gica
Wie genau machst du das?
Mir wird manchmal sogar schwindlig vor lauter Reizüberflutung, deswegen suche ich immer nach einer Möglichkeit das Ganze ein wenig abzudämpfen oder ich meide es halt...

Salü

Wenn man gut französisch sprechen will, so sollte man (versuchen) französisch zu denken und zu fühlen.
Dies gilt für jede Sprache, aber auch im Umgang mit Tieren, Kindern und Behinderten.
Und so versuche ich in solchen Situationen wie meine Hündin zu denken und zu fühlen.
Natürlich hilft mir dabei die ruhige Anwesenheit meiner Hündin...

Wünsche Dir viel Erfolg im Umgang mit Deinen Stressfaktoren.

Gruss

Christopher
Hypersensible Tiere
@ Die Eine Einzige
@*******pher: Ich mag mal kurz dazu einwerfen, dass ich sehr wohl auch hochsensible Hunde kenne (und auch die völlig unempathischen - lach).

Salü

Natürlich hast Du recht, sogar meine Hündin ist hypersensibel.
Wenn sie krebskranke Kinder beim Sterben begleitet, dann kommt mir das manchmal schier unglaublich vor...

Trotzdem - oder gerade deshalb: Es gibt viele hochsensible Hunde - aber kaum welche, die an Reizüberflutung leiden (jedenfalls kenne ich keine, dei sich plötzlich zurückziehen weil sie plötzlich überfordert erscheinen).

Ich will hier nicht spammen, aber auf meiner Webseite im JC
http://www.joyclub.de/my/homepage/1436165-72513.anders_aspie_hsp.html
findet Ihr mehr Informationen über mich und meine Hündin.

Gruss

Christopher
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