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Berührungen

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**********_tour Frau
494 Beiträge
Themenersteller 
Berührungen
Hallo!

Wie empfindet ihr körperliche Berührungen? Das klingt jetzt sehr allgemein... aber ich habe festgestellt, dass ich , je älter ich werde, immer empfindsamer werde.

Bei mir kommt es sehr schnell zu einer Überreizung. Egal ob es sanfte oder kräftige Berührungen sind. Das finde ich sehr schade bzw auch anstrengend. Ich kann schlecht lange etwas aushalten. Also auch keinen Sex. Wenn ich lese, dass sich einige stundelang lieben, ist das für ich unvorstellbar.

Kennt das von euch jemand? Gibt es evt eine Technik (Yoga, Entspannungsübung usw) die etwas dagegen wirkt?

*sonne*ige Grüße
*****ena Frau
3.548 Beiträge
Ich brauche während dem Sex nach einer gewissen Zeit ein Timeout um den Überschuss an Emotionen, der sich angestaut hat, weil ich ihn nicht schnell genug verarbeitet bekomme, abarbeiten kann.... Das klingt jetzt sehr theoretisch und unromantisch, ich weiß.
Die Pause(n) brauch ich auch mal eher, mal später und es kommt auch darauf an, mit welchem meiner Partner ich zusammen bin.

Auch ob und welche Art von Berührung ich möchte/brauche ist abhängig von der Situation und vom Partner, aber auch von meiner Tagesform.

Es gibt Tage, da schmerzt sogar meine Kleidung auf der Haut, da darf mich dann auch niemand anfassen, aber gerade das sind die Tage, an denen ich mich danach sehne, es könnte mich jemand einfach nur in den Arm nehmen.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Mir geht es ähnlich wie dir, @**********_tour . Ich war aber schon als Kind nicht der "Berührungstyp".
Aktiv dagegen etwas unternehmen tue ich nicht, schließlich kenne ich mich nicht anders und habe bei dem Thema keinen Leidensdruck.
****id Frau
5.908 Beiträge
Bei mir hängt es definitiv von der berührenden Person ab.

Es dürfen mich nur wenige innig berühren, und diese müssen definitiv auch meine Seele erreichen.

Fremde, ungefragte Berührungen sind tabu, verboten, eine Gratwanderung.

Freunde dürfen mich berühren bis ich Stop sage und meine wenigen Herzmenschen dürfen mich fast immer ungefragt und auch "ständig" berühren, das tut mir gut und gibt mir Ruhe. Wobei Berührung nicht immer kuscheln, umarmen etc. meint.
Beinkontakt, Arm am Rücken, .... reicht.
*********oman Frau
82 Beiträge
Bei mir kommt es auf die Person, Häufigkeit und Situation an. Oft kann ich es tagelang nicht haben, dann aber brauche ich es mitunter wieder.
Aber ich mag nicht von jedem/r berührt bzw. umarmt werden.... einer der wenigen Vorteile von Corona, dass man nicht mehr von Gott und der Welt umarmt wird.
Bei einem Date kann ich es gut ertragen, und danach ist mein Speicher wieder für einige Zeit gefüllt.
********deep Mann
253 Beiträge
Bei mir war das (leider) schon immer so, mit der Überreizung.
Wenn ich darauf vorbereitet bin angefasst zu werden (egal ob sexuell oder nicht), kann ich mich etwas wappnen. Ansonsten kann ich es überhaupt nicht haben einfach so angefasst zu werden.
Beim Sex ist das Geheimnis für mich Varianz.
Eine allgemeine Überlastung tritt nicht auf.
Sehr wohl aber eine Punktuelle.
Eine zu lange Stimulation einer Stelle (auch wieder egal ob sexuell oder nicht) ruft echte Aufwallungen an Aggressionen in mir hervor.
So lange alles eine gute Balance hat kann ich es dennoch in der Summe sehr genießen.

Das etwa MBSR oder Yoga da helfen kann, glaube ich kaum.
Es geht dort ja eher darum sich selbst im jeweiligen Moment wahr zu nehmen.
Das könnte dir besser helfen zu verstehen wie du funktionierst.
Offen gesagt halte ich den Wunsch nach einer Desensibilisierung aber auch für wenig erstrebenswert.

Man muss sich halt gut kennen und seine Grenzen klar kommunizieren.
Ein Weg das eigene Empfinden auf körperlicher Ebene zu ändern ist mir nicht bekannt.

Viele Grüße
Mr. Oceandeep
Ich liebe zarte Berührungen, wenn ich ich ein Gegenüber habe, das diese Leidenschaft spiegelt. Mit ein paar wenigen Menschen habe ich diese Erfahrung in meinem Leben geteilt. Es ist selten. Aber wenn es passt ist es ein sehr erfüllendes Gefühl, das ich über Stunden teilen kann. Mr_Cyan / SevenSenses Schaut mal, hier:

****_DS Frau
5.573 Beiträge
ich reagiere auf zärtliche Berührungen, indem ich sofort in eine Art Trance komme. geniessend. fliegend. aber auch erst seit ein paar Jahren. früher hat es mich eher gestört und ich habe mich nicht anfassen lassen.

Berührungen von Fremden mag ich nicht. von Freunden/lieben Bekannten ist es inzwischen ok.
nur ab und an, wenn ich im Stress bin, werde ich dann auch mal aggro.
aber dieses ganz schlimme was früher war - mimosenhaft im wahrsten Sinne des Wortes - habe ich was für ein Glück nicht mehr
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**********_tour Frau
494 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eurer Feedback. Es hilft mir zu wissen, dass ich damit nicht alleine bin. Vieles was ihr beschreibt kenne ich auch.

Und dass sich Empfinden mit der Zeit verändern kann, habt ihr ja auch erlebt. Dann bin ich mal gespannt, wo bei mir die Reise noch hinführt.
Hautberührung und Seelenberührung sind für mich essenziell nährende Faktoren. Natürlich nur dann, wenn es sich "gut" anfühlt.

Dieses Gefühl, mich übergriffig berührt zu fühlen kenne ich auch sehr gut. Da ist mir klar geworden, dass dies aus Erlebnissen in meiner Kindheit her rührt. Durch begleitete Meditationen konnte ich da vieles lösen.

Ein sehr nützliches Werkzeug ist in Situationen von Berührung tatsächlich Achtsamkeit. Als Beispiel: Wenn ich von einem Finger an der Haut berührt werde, so stelle ich mir vor und visualisiere, von innen dem Finger zu folgen mit einem inneren Finger, so dass sich diese Berührung quasi von innen zu außen neutralisiert. So bin ich an kitzligen Körperstellen plötzlich nicht mehr kitzel-empfindlich.

Sobald ich durch Berührung innerlich gefühlt eng werde, achte ich besonders auf meine Atmung. Ich atme bewusst durch das Zwerchfell tief in den Bauch. Auch das vermindert die Reiz-Überflutung deutlich...
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Da hier ja von Aggression geschrieben wurde, habe ich noch einmal darüber nachgedacht, ob das bei mir etwas ist, das im "Alter" dazugekommen ist.

Ich glaube nicht. Sondern eher, dass ich Gefühle heute besser benennen kann und "darf".
Nicht so wie als Kind, wo ich z. B. die Hand geben musste.
Heute bringt man Kindern eher bei, "Nein" zu sagen, was den eigenen Körper betrifft.
Und auch Unwohlsein zu äußern.
**********stasy Paar
715 Beiträge
Hallo,
super interessant. Bin noch nie auf die Idee gekommen, meinen nicht vorhandenen Drang nach Berührungen von Leuten und die HS in Zusammenhang zu bringen. Macht aber Sinn, wenn ich z.B.auch an die Geräusch-oder Geruchsempfindlichkeit denke. Lese mal weiter mit.
Grüße Leeny
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Ich bin meist nur kurz nach dem Sex überreizt, was meine Freundin immer ausnutzen will. *mrgreen*
*******_Goe Frau
7.602 Beiträge
Körperliche Übereizungen kenne ich nicht, obwohl ich auch HSP bin.
Mich kann man nicht zu viel anfassen, hatte da wohl in der Vergangenheit zu viele Defizite. *zwinker*
Ich liebe es ständig und zart berührt zu werden, mit Seelenberührungen noch viel schöner , es geht aber auch ohne, sofern ich mich auf mein Gegenüber einlassen mag.
Sexuell bin ich da auch eher der Nimmersatt, ich genieße tatsächlich jede Form des Miteinanderseins.

Wenn ich ein schönes Date hatte, mag ich nachspüren, das geht entweder per *tel* oder ich kuschel mich an sein Shirt, ich mag dann erst mal nicht alleine sein.

Zu viel Nähe gibt es bei mir nicht, trotzdem muss ich nicht klammern. *top*

*sonne*
****ish Mann
795 Beiträge
Ich kann von Berührungen nicht genug bekommen, wenn es die richtigen Menschen sind. *g* Aber ich weiß auch um die positive Energie wenn ich Menschen berühre. Faszinierend zu beobachten und zu fühlen, wenn durch eine Berührung eine völlig gestresste Seele zur Ruhe kommt. *g*
*******ico Mann
53 Beiträge
Danke für dieses wundervolle Thema. *danke*
Für mich gibt es bisher kein "zu viel" an Berührungen. Gerne würde ich in dem Punkt einmal an meine Grenzen gebracht werden. Bei wievielen Stunden oder wievielen *kuschel*-Partnern diese Grenze liegt, weiß ich bisher nicht. Ich vermute nur, dass sie irgendwo im Unendlichen liegt.
*********oman Frau
82 Beiträge
Eure Erfahrungen sind interessant! Ich kann es jetzt nicht in Stunden beziffern, aber nach einem kuschelintensiven Date merke ich irgendwann, dass ich „kuschelbefriedigt“ bin. Es wird dann nicht gleich unangenehm. Aber ich merke die Tage danach, dass ich dann etwas weniger brauche.
Fremde oder entfernt Bekannte mag ich ohnehin nur sehr ungern umarmen.
Personenabhängig
Es kommt bei mir auf die jeweilige Person an.

Im allg meide ich jedoch Berührungen (einzig und alleine meine Kinder bilden da die Ausnahme)

Bei der "falschen" Person kann es bis zur Panikattacke kommen. Mein Körper schaltet sofort um auf Flucht.
Das es an der HSP liegt, war mir bis vor kurzem nicht einmal bewusst.

Erst vor kurzem gelang es mir nach Jahren zum ersten Mal wieder- Berührungen wirklich zulassen und vor allem genießen zu können. Es war so unbeschreiblich schön♡.
Davon werde ich noch lange zehren können, und mir diesen Moment der Verbundenheit visuell zurück holen- was mich äußerst erdet.

In meinem Beruf bin ich auf der anderen Seite und "muss" in den körperlichen Kontakt mit meinen Mitmenschen gehen- dort empfinde ich es jedoch wiederum als sehr angenehm,weil ich spüre wie gut es ihnen tut...

Nur eben selbst berührt zu werden ist meist so ein Problem für mich.
***ck Mann
678 Beiträge
Danke für das Thema, bei mir ist es personenabhängig ob ich eine Berührung zulasse oder blocke und bei Menschen die ich erst kennenlerne bin ich immer erst mal zurückhaltend.
Wenn ich mein Gegenüber schon kenne bleibe ich meist ruhig, aber wenn Stress ist und auf mein "ist gut jetzt" nicht reagiert wird kann ich auch mal aggro werden. Aber auch das hat sich schon etwas gelegt und ich kann besser abgrenzen jetzt.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Ein wundervolles Thema, vielen Dank!
Ich liebe es zu berühren und berührt zu werden. Aber - es ist stark situationsabhängig und abhängig davon wie hoch mein allgemeiner Reizzustand ist. Dann fühlt es sich schnell massiv übergriffig an.
Ich helfe mir, indem ich das zuvor gut kommuniziere. So fühlt sich niemand persönlich zurück gewiesen wenn ich ausweiche.
Und, für mich essentiell, Achtsamkeitsübungen um überhaupt zu spüren wo ich bin und wie es mir geht, um frühzeitig zu merken dass ich das gerade nicht möchte.
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**********_tour Frau
494 Beiträge
Themenersteller 
Ich freue mich, dass euch dass Thema interessiert.

Es geht bei mir um Berührungen von Menschen die ich mag zb auch den Partner. Ich möchte berührt werden, aber nach kurzer Zeit schlägt es von angenehm in unangenehm um. Wenn ich zb gestreichelt werde, finde ich es zunächst sehr schön. Nach kurzer Zeit (manchmal nur Sekunden) fühlt es sich schon "drüber " an. Als wenn jemand minutenlang auf einer Stelle meine Haut gerieben hätte... so in etwa kann man das vergleichen.

Insgesamt brauche ich viel Abwechslung bei Berührungen. Das macht es etwas besser. Ich finde es deshalb schade, weil ich es gerne länger genießen würde. Übergriffig empfinde ich es übrigens nicht.

Ich wünsche euch einen schönen Abend.
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Mach es zu einem Spiel ❤❤❤
OSHO ÜBER BERÜHRUNG UND MASSAGE... nach welchem Bewusstsein ich auch arbeite. ❤🙏❤

"Massieren ist etwas, das du zwar anfangen kannst zu lernen, aber du kommst nie an ein Ende.

Es geht immer weiter und weiter, und die Erfahrung wird ständig tiefer und tiefer, höher und höher.

Massage ist eine der subtilsten Künste - und es ist nicht einfach nur eine Sache der Kunstfertigkeit.

Es ist mehr eine Sache der Liebe.

Lerne die Technik - und dann vergiss sie wieder. Danach fühle nur und lass dich von deinem Gefühl leiten.

Wenn dein Lernen tief geht, werden neunzig Prozent dieser Arbeit durch die Liebe geschehen, zehn Prozent erledigt die Technik. Durch die bloße Berührung, eine liebevolle Berührung, entspannt sich etwas im Körper.

Wenn du liebst und für den anderen mitempfindest und dir seines höchsten Wertes bewusst bist, wenn du ihn nicht wie einen Mechanismus behandelst, den man in Ordnung bringen muss, sondern wie eine unendlich kostbare Energie, wenn du dankbar bist, dass er dir vertraut und dir erlaubt mit seiner Energie zu spielen - dann wirst du allmählich das Gefühl haben, als ob du auf einer Orgel spielst.

Der ganze Körper wird zur Tastatur der Orgel, und du kannst spüren, wie im Innern des Körpers eine Harmonie entsteht. Nicht nur dem anderen wird geholfen sein, sondern auch dir.

Die Welt braucht Massage, weil die Liebe aus ihr verschwunden ist.
Früher genügte eine bloße Berührung aus Liebe.

Eine Mutter berührte ihr Kind, spielte mit seinem Körper und es war Massage.

Der Mann spielte mit dem Körper seiner Frau, und es war Massage; das war genug, mehr als genug. Es war tiefe Entspannung und es gehörte zur Liebe.

Doch das ist aus der Welt verschwunden.

Nach und nach haben wir vergessen, wo wir jemanden berühren müssen, wie wir ihn berühren, wie tief wir ihn berühren müssen.

Wirklich, Berührung ist eine der am meisten in Vergessenheit geratenen Sprachen.

Wir sind geradezu linkisch in der Berührung, denn schon das Wort selbst ist von sogenannten religiösen Leuten korrumpiert worden.
Sie haben ihm eine sexuelle Färbung gegeben.
Das Wort ist sexuell geworden, und die Leute haben Angst entwickelt.
Jedermann ist auf der Hut davor, berührt zu werden, wenn er es nicht ausdrücklich erlaubt.

Dadurch ist es jetzt im Westen zum anderen Extrem gekommen.
Berührung und Massage sind sexuell geworden.
Jetzt ist die Massage nur ein Deckmantel für Sexualität.
Dabei sind weder Berührung noch Massage sexuell.
Sie sind Äußerungen der Liebe.
Wenn die Liebe aus ihrer Höhe hinunterstürzt wird sie zum Sex, und dann wird wird sie hässlich.

Sei also andächtig.
Wenn du den Körper eines Menschen berührst, sei andachtsvoll - als ob Gott selber anwesend wäre und du ihm nur dienst.
Ströme mit aller Energie.
Wann immer du spürst, wie der Körper in Fluss gekommen ist und die Energie eine neue Harmonie schafft, wirst du ein Entzücken spüren wie niemals zuvor.

Du wirst in tiefe Meditation fallen.

Während du massierst, massiere nur.

Denke nicht an irgendwelche andere Dinge, denn das sind alles Ablenkungen.

Sei in deinen Fingern, in deinen Händen, als würde dein ganzes Sein, deine ganze Seele sich dort sammeln.

Lass es nicht nur eine Berührung des Körpers sein.

Deine ganze Seele tritt in den Körper des anderen ein, durchdringt ihn, löst die tiefsten Verspannungen.

Und mache es zu einem Spiel.

Übe es nicht wie einen Job aus; lass es ein Spiel und ein Vergnügen sein.

Lache und bringe auch den anderen zum Lachen.

Beim Massieren trittst du mit der Lebendigkeit eines anderen Körpers in Verbindung und spürst, wo sie fehlt.

Du fühlst, wo der Körper unvollständig ist, und machst ihn ganz.

Du hilfst der Körperenergie, nicht länger zersplittert, nicht länger im Widerstreit zu sein.

Wenn sich die Energien des Körpers aufeinander einstimmen und zum Orchester werden, hast du dein Ziel erreicht.

Gehe also sehr respektvoll mit einem menschlichen Körper um.

Er ist der Tempel Gottes, der heilige Schrein.

Lerne deine Kunst mit tiefer Ehrfurcht, mit Hingabe.

Sie ist eines der schönsten Dinge, die du lernen kannst."

#Osho #Meditation #Massage #Berührung #Liebe #tantra
*******ico Mann
53 Beiträge
@****e57
Einfach nur: "WOW" und *danke*
@ Hexle57 ..

Mir fehlen glatt völlig die Worte.
Allein dieser Text bringt meinen gesamten Körper zum Beben..

Das hast du absolut wunderschön geschrieben. Gern/ unbedingt mehr davon..

Eine Verbindung die so ihren Anfang findet- endet mit Sicherheit einzigartig.. darauf hätte ich jetzt soooo Lust.

♡Uahhhh♡

Dankeschön für deine wundervollen Zeilen♡
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**********_tour Frau
494 Beiträge
Themenersteller 
*sorry* aber ich fühle mich von dem Text nicht berührt. Mit Osho habe ich herzlich wenig zu tun und möchte das auch nicht.

Trotzdem danke für deinen Beitrag Hexle57
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