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Gedanken-Splitter

@su

Ich glaube Du hast mich richtig verstanden *g*

Das kann man auch auf Begegnung zu Menschen übertragen, die man das erste Mal sieht. In dem Moment merke ich sofort (ohne ein Wort gesprochen zu haben) ob ich mich in Gegenwart der Person wohlfühle oder nicht.


herzlichst
whisper
Ich kann mich da Su's Worten nur anschließen. Es hängt sehr von der Lokalität, den Umständen und den Menschen um mich herum ab, wie ich einen Ort wahrnehme. Allerdings spielt da meine eigene Verfassung zu dem Zeitpunkt auch eine nicht unerhebliche Rolle.

Wenn ich negative Gefühle empfinde, frage ich meinen Verstnd, was er dazu sagt. Seine Sicht relativiert vieles.

Je nachdem mit wem ich aus welchem Grund da bin, gehe ich oder bleibe.
**********abund Mann
1.031 Beiträge
Ah, darauf bin ich nicht gekommen. Typisch für Naheliegendes. Sind für mich alltägliche Situationen, für andere anscheinend nicht.
Hm, *gruebel*
Diese alltäglichen Situationen, wie du sie nennst, sind auch für mich alltäglich. Ich bin 100 Mal in meinem Lieblingsrestaurant und alles ist prima. Und beim 101. Mal ist es schier unerträglich - aus den diversen, vormals von mir genannten Gründen.

Wobei es bei mir persönlich lange dauert, bis etwas alltäglich wird. Ich habe z.B. enorme Schwierigkeiten, mich neuen Orten, Menschen etc. soweit anzupassen, dass ich nicht ständig in Alarmbereitschaft bin.
Es dauert, bis ich vertraut bin.

Übrigens habe ich festgestellt, dass ich diese Reaktionen nicht mehr so heftig spüre bzw. sie mir so unangenehm sind, seit bzw. wenn ich meinen Partner dabei habe.
Ist das von mir gefühlte vielleicht auch euch bekannt?
Je mehr ich lerne mich wahrzunehmen und abzugrenzen von anderen, werde ich feinfühliger und sensibler was Geruch, Körperhaltung, hören etc. angeht.

z. B. Wollte ich mit dem Fahrrad in die Bücherei fahren, auf einmal habe ich ein Bild vor Augen wo ich langfahren kann. Ich bin diesen Weg gefahren und es war der kürzeste Weg dorthin. Bevor ich losfuhr kam mir der Gedanken welcher Weg wohl der kürzeste ist. Sonst gehe ich dann gedanklich alle Strecken durch, aber nicht an diesem Tag. Und 5 min später kam das oben genannte Bild.

Dagmar
******ana Frau
1.994 Beiträge
märchen
ich bin heut irgendwie auf ein märchenbuch gestossen und krieg seit dem eines nicht mehr aus dem kopf.

die prinzessin auf der erbse

eine hsp, oder?

lg su
Eindeutig die Mutter aller Hochsensiblen. *ggg*
******ana Frau
1.994 Beiträge
komplementär dazu

einer der auszog das fürchten zu lernen

lg su
Ich frag mich ja schon seit langer Zeit, ob es als Gegenstück zu den 15-20% Hochsensiblen in der Bevölkerung auch ebenso viele... hmmm... wie soll ich die jetzt nennen?... HochUNsensible gibt...?!?!
**********abund Mann
1.031 Beiträge
Ich vermute JA - weshalb die Erbsen auch so hochgezüchtet werden. *lach*
*****uss Mann
184 Beiträge
meiner Ansicht nach ist der Anteil an hochsensiblen Menschen viel größer, jedenfalls haben die meisten das Potential dazu.
Nur wird es über Erziehung etc. Einflüsse wie Druck im Beruf und so einfach nicht geübt.
Insofern gibt es ganz sicher diesen Anteil an Menschen, die nichts außer sich selbst und das nur zu nem ungesunden Teil wahrnehmen.
Sobald jemand anfängt, etwas näher in sich zu horchen und seine Beziehungen zu anderen tiefer wahrzunehmen, ist HSP im Spiel.
Ja, auf alle Fälle gibt es sie.


Es gibt auch Menschen, die sich als hochsensibel bezeichnen, aber alles andere als sensibel sind.
******ana Frau
1.994 Beiträge
doch
ich denke schon, dass es das gibt. für mein empfinden würde ich das so beschreiben, dass ein hsp-komplementär farbenblind ist, für die farben die hsp sehen. er sieht die dinge selbst durchaus, nimmt aber deren schillernde oder wabernde oder dumpfe farbe nicht wahr.

und ja, whisper da geb ich dir recht, es gibt durchaus hsp, die ich vielleicht nicht so einstufen würde. allerdings kann ich in den menschen nicht hineinsehen und weiß nicht, wie stark die mauer ist, hinter der er sich versteckt. deswegen wage ich es nicht zu werten.
des weiteren kommt hinzu -grins- dass es so manchen hochsensiblen gibt, dem es bei zeiten einfach gehörig an taktgefühl mangelt.

lg su
*****uss Mann
184 Beiträge
Also wie im normalen Leben.
Taktgefühl ist nicht mehr in, gibt auch nur wenig Kurse dafür, alles muß pragmatisch sein, was schnell in Rüplismus ausartet.
Sensibilisierung
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß sich Sinne verschärfen, wenn man/frau sie trainiert oder trainieren muß.
Ich hatte letztes Jahr 2 Augenoperationen und mußte mich fast ein ganzes Jahr nur auf mein Gehör und die anderen 6 Sinne verlassen. Ich habe vieles wahrgenommen, was mir mit den Augen entgangen wäre und habe vieles über die Ohren und den Tastsinn ausgeglichen.

Vielleicht werden wir sensibler, wenn wir dazu durch einen äußeren Umstand gezwungen werden. Vielleicht muß man/frau auch sensibel sein wollen, um sensibel sein zu können.
Vielleicht muß man/frau auch sensibel sein wollen, um sensibel sein zu können.
Das ist ein wichtiger Punkt. Es gibt viele, die sich mit Absicht unsensibler machen, als sie sind, um irgendwie da draußen bestehen zu können. Zumindest glauben sie, dann bestehen zu können. Ich halte das für einen Irrglauben, habe diese Strategie aber auch über viele Jahre hinweg angewandt.
******ana Frau
1.994 Beiträge
Heute gelesen
"Das Ausmass menschlichen Mitgefühls ist auch genetisch bedingt. Wer eine bestimmte Version des sogenannten Oxytozin-Rezeptors in seinem Erbgut bestizt, kann sich demnach besonders gut in seine Mitmenschen einfühlen. Das haben US-amerikanische Wissenschaftler herausgefunden. Der Oxytozin-Rezeptor komme bei Menschen in einer von drei Ausprägungen vor: GG, AA oder AG. Tests ergaben, dass sich Menschen mit einer GG-Genvariante besser in ihre Mitmenschen einfühlen konnten und sich in Stresssituationen weniger aus der Ruhe bringen liessen. Oxytozin ist als Bindungs oder Liebeshormon bereits für seine wichtige Roll in sozialen Beziehungen bekannt. Es wird unter anderem während der Geburt und beim Sex freigesetzt und beeinflusst so die Mutter-Kind-Bindung und das Erleben romantischer Liebe (dpa, 23.11.09. Forschung&Lehre)"


also doch... alles nur chemie?

lg su
Hmmm... ich denke, eher nicht... denn das:
dass sich Menschen mit einer GG-Genvariante besser in ihre Mitmenschen einfühlen konnten und sich in Stresssituationen weniger aus der Ruhe bringen liessen.
steht ja im Widerspruch zu Hochsensibilität. Wir können uns zwar besser in Mitmenschen einfühlen, lassen uns aber ziemlich (schnell) aus der Ruhe bringen. *ggg*

Aber ich will nicht abstreiten, dass Hormone uns beeinflussen. Davon kann ich ein Lied singen...

Es gibt ja auch die Theorie, dass Hochsensibilität nicht angeboren ist, sondern die Folge eines Traumas ist. Vorteil dieser Theorie: sie ist kaum beweisbar, weil man sich z.B. an ein frühkindliches Traum nicht erinnern kann.
******ana Frau
1.994 Beiträge
grinz... für mich steht dieser satz im widerspruch an sich. will sagen, sich in den anderen einfühlen zu können und die weite seiner empfindung zu erfassen - ohne regung?
wie wird hier die empathie gezeigt?

will sagen, bsp. ich reagiere z.b. empathisch auf jemanden, der weint. egal ob aus freude, schmerz oder trauer... ich bin sofort heultechnisch angedockt.
oder: die euphorie einer fanmeile ... erwischt mich volle breitseite. ich bin dann regelrecht besoffen (obwohl ich keinen alk trinke!). auch hier zeige ich doch meine empathie.

wie zeigt sich empathie bei jemandem, der ruhig wird?
kopfnick und ja, is klar du, ich versteh dich so voll total ey?

ich kann mich da gerade nicht empathisch einfühlen *schmunzel und wollte das deshalb gern zur diskussion stellen

lg su
Bei mir hat sich das im Lauf der letzten Jahre stark verändert, weil ich intensiv an mir gearbeitet habe.

Früher war ich so empathisch, dass ich die Gefühle meines Gegenüber als meine Gefühle empfunden habe. Das kann natürlich nicht gut gehen, denn mitfühlen ist okay, aber mitleiden geht eindeutig zu weit.

Somit habe ich Schritt für Schritt gelernt, die Verwicklung aufzulösen und mich innerlich bis auf ein gesundes Maß zu distanzieren.

Ich glaube, dass (fast) jeder Mensch über ein gewisses Maß an Empathie verfügt, einfach, weil es für das menschliche Überleben wichtig ist, mit seinen "Artgenossen" zurecht zu kommen. HSPler haben da wohl nochmal eine Extra-Portion Empathie getankt, unabhängig vom Oxytozin, denke ich.
Ich jage...
... mal kurz zur Info hinterher, dass Wikipedia einen Unterschied zwischen Empathie und Gefühlsansteckung macht. Vielleicht kommen wir damit weiter?


Veraltet ist die Auffassung, dass Empathie es ermöglicht, Gefühle zu teilen oder gar „in den Anderen einzudringen“. Dieser Vorgang wird mit Gefühlsansteckung (engl.: Emotional Contagion) oder auch "Mitgefühl" bezeichnet (für Therapeuten schwierig, aber nicht immer vermeidbar) oder ist sogar eine Grenzverletzung (für Therapeuten unbedingt zu vermeiden).

Da Gefühlsansteckung und Empathie oft miteinander verflochten auftreten und das Eine mit dem Anderen dann gleichgesetzt wird, ist eine begriffliche Trennung nicht nur für Therapeuten, sondern auch im Alltag von großer Bedeutung. Gefühlsansteckung (und auch „Mitgefühl“) ist immer eine Überschreitung der persönlichen Grenzen, was das Wort „Ansteckung“ ja auch aussagt. Sie kann als positiv oder negativ empfunden, als Hilfe oder Therapie eingesetzt werden oder eher belastend wirken. Gefühlsansteckung geschieht oft unwillentlich, sie kann aber nur kognitiv beendet werden.

Im Gegensatz dazu bedingt Empathie ganz ausdrücklich den Ausschluss jeglicher Überschreitung oder Vermischung beiderseitiger persönlicher Grenzen. Es ist ausschließlich die Fähigkeit eine Person, unter strikter Respektierung der Individualität, von Außen ganzheitlich wahrzunehmen.
Quelle: Wikipedia

******ana Frau
1.994 Beiträge
da widersprechen sich zwei auf wiki *g*

Empathie mit einem anderen Menschen bedeutet, sich in dessen Lage zu versetzen und mit ihm mitzufühlen, sich darüber klar zu werden, was der andere fühlen muss, sowie die eigenen Gefühle zu erkennen und angemessen zu reagieren.Ein Lebewesen ist mit einem anderen empathisch, wenn es sich in dieses einfühlt, sich also vorstellt, es wäre das andere, beziehungsweise so fühlt, wahrnimmt und denkt, als wäre es das andere.

In den meisten Übersetzungen und Schriften zum Buddhismus kenne ich nur das Wort Mitgefühl.

An sich sind das Wortklaubereien, klar. Ich selbst finde Empathie genau so weit in Ordnung, wie es mich nicht belastet. Da bin ich soweit auch ganz gut drin. Dennoch bleibe ich sicherlich nicht "ruhig", wenn mir gegenüber jemand leidet, sondern zeige Verständnis, Anteilnahme, Aufmerksamkeit what ever...

lg su
Nun... für mich war die Unterscheidung zwischen Empathie und Gefühlsansteckung neu und ich finde die gar nicht so verkehrt.

Ich gebe dir aber grundsätzlich recht.

Wenn ich mitfühle, Anteilnehme, dann bin ich auch berührt. Den Zustand der Ruhe empfinde ich anders.

Aber vielleicht unterscheidet diese Oxy-weißnicht auch einfach nur den Elefanten im Porzellan-Laden vom normal-sensiblen Menschen. Ich weiß ja nicht, was die da für Tests gemacht haben.

Da steht z.B.:
Es wird unter anderem während der Geburt und beim Sex freigesetzt und beeinflusst so die Mutter-Kind-Bindung und das Erleben romantischer Liebe
Hmm... bin ich beim Sex oder der Geburt ruhig? Die Wirkung müsste ja die gleiche sein, wie bei der Empathie oder hat es z.B. beim Sex eine andere Wirkung?
Mir ist das zu nebulös...
Aus meiner Erfahrung heraus würde ich nicht unbedingt sagen, das sich Empathie und Ruhe widersprechen: Wenn die innere "Antenne" spürt, das da ein Mensch seelisch in Not ist und man diesem Menschen dann Ruhe (und Raum für dessen Gefühle) vermittelt, greift es schon ineinander, oder?

Zu der Theorie der Gene an sich: könnte sein. Habe mir neulich mit jemanden schon mal Gedanken über Intuition und innere Sensoren gemacht und es über die Naturwissenschaft versucht zu erklären. Vielleicht ist das Gen ein Bestandteil in einer Kette. Ok, ich spinne jetzt mal:

Was in uns abläuft, kommt durch die Hormone. Dadurch werden unsere Nerven beeinflußt. Was praktisch auf elektrische Ströme hinausläuft. Diese sind mittels Geräten durchaus messbar. Vielleicht, auf irgendeine Art (evt. ein Gen?), sind manche Leute in der Lage, diese Ströme wahrzunehmen.

Nun ja. Ich habe heute wohl ein Glas Fruchtsaft zuviel gehabt...
Ich denke das es nicht sinnvoll ist den Aspekt der Hochsensibilität an einem Einfach aspekt des Menschen (wie z.b. einem Hormon oder Rezeptor) fest zu machen.

Fakt ist das es sehr viele Aspekte im Gehirn gibt die dabei wohl zusammen spielen.
Nehmen wir die erregbarkeit der Nervenzellen als solche. Bei einem HSP könnte es durchaus sein einfach nur die Sensiblen Nervenzellen in unserem Körper öfter feuern als bei den wie ich sie gern nenne "stumpfen" (ist nicht abwertend gemeint).
Dadurch trifft der Reiz einfach viel öfter auf den Thalamus der entscheidet welche Reize an das Bewusstsein weiter gegeben werden und welche nicht.

Es könnte aber auch sein das der Thalamus als solches das Problem ist und auch schon leichte reize zum Bewusstsein durch lässt.

Persönlich mag ich es überhaupt nicht dem menschen aufgrund eines dings (z.b. oxytocin) eine Eigenschaft zuzuordnen, weil es wohl doch immer Ganzheitliche aspekte sind die zu einem bestimmten Zustand führen.
Rein theoretisch müsste nämlich ein übermaß an Rezeptoren zu einer verminderung des Hormonspiegels führen, weil der Reiz bereits bei geringeren Mengen des hormons ausreicht um die vom Körper gewünschte reaktion zu erzeugen.
Genauso wie es bei einer verminderung von Rezeptoren (z.b. Diabetes Melitus Typ II) zu einer erhöhten ausschüttung des Hormons kommt.

"Fehlerhaft" sind dann immernur in dem sinne krankhafte abweichungen vom Gleichgewicht ohne adequaten gegenreiz um es wieder auszugleichen.

Der Punkt is schließlich Empathie, es spielt doch keine Rolle warum man Empatisch ist, hauptsache man ist es.
Ich trenne dabei Empatisch stark von Mitgefühl ab.
Weil menschen nicht immer ihre Gefühle offenbaren, oder sie sogar Maskieren. Ein mensch der Empatisch is kann meiner meinung aber durch diese Maske hindurch blicken und die wahren Beweggründe herausbekommen.
Mitgefühl ist ja dann ein mit fühlen, jemanden gegenüber der mir offen seine gefühle zeigt.
Ich betrachte mich übrigends als Empatisch. Ich glaube allerdings nicht das es da irgendwas Mega Psychisches dahinter steht.
Ich weis das 90% der Kommunikation nonverbal abläuft.
Das bedeutet man bringt deutlich mehr herüber als man sagt.
Verräterisch sind u.a. sehr die Augenbewegungen meines Gegenübers.
Witzig z.b. ist das wenn man jemanden was fragt, derjenige dann je nach zeit ausrichtung nach links (also in die vergangenheit) oder nach rechts (in seine zukunft) schaut, je nach frage.
Genauso ist es mit Echtem oder Falschem Lächeln, mir fällt z.b. auf das ein Echtes Lächeln deutlich mehr augenmuskulatur mitbewegt als ein falsches Lächeln.
Ähnlich verhällt es sich mit Körpersprache, ein Griff an die Nase, (aussage was für ein blödsinn) oder ein drehen des Kopfes, art der Atmung, tonlage und wortwahl das alles fällt dort mitrein.

Manche menschen nehmen sowas einfach wahr (ich zähle mich auch zu diesen) wenn auch vermutlich nicht bewusst, dennoch spielt hier auch Intuition eine deutliche rolle, also die fähigkeit auf seine eingebung zu vertrauen oder nicht.

sorry is ein bischen viel geworden *g*
aber meine gedankengänge sind wohl leider immer etwas komplex mhm
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