HSP > Eine Frage der Bildung oder des Geldes?
Mir ist da gerade etwas durch den Kopf gegangen ( ausser natürlich Silvia )Im Ernst:
HS wird ja nicht nur von den Ärzten und Psychologen oftmals nicht erkannt oder diagnostiziert, sondern in sehr vielen Fällen wissen die "betroffenen" Personen selber ja gar nicht von dieser ihrer Seite. Sondern schieben es allen möglichen anderen Dingen zu.
Jetzt gibt es natürlich HSP, die Dank ihrer (Vor)bildung die Möglichkeit haben, sich Etliches an Wissen via Bücher und/oder Internet anzueignen,
oder sich "teuren" fachlich versierten Beratern zuzuwenden.
Doch wie sieht es bei Menschen aus, die diese Möglichkeiten nicht haben, HS bei sich oder Angehörigen zu erkennen?
Ist die "Dunkelziffer" vielleicht weitaus höher, als wir glauben?