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Umfrage zu Tätowierungen

Bist Du tätowiert?

Dauerhafte Umfrage
*****k76 Mann
777 Beiträge
Themenersteller 
Umfrage zu Tätowierungen
Hallo!

Ich habe im Joyclub den Eindruck, dass hier überproportional viele Menschen mit Tätowierungen sind. Da Hochsensible im allgemeinen schmerzempfindlicher sind als Menschen, die nicht hochsensibel sind, habe ich mich eben gefragt, ob es unter Hochsensiblen weniger Menschen mit Tätowierungen gibt. Ich hatte die Idee eine Umfrage zu machen. Wenn man im Internet danach sucht, wie viele Menschen in Deutschland tätowiert sind, gehen die Zahlen von 20 bis 35%. Da es hier vielleicht einen Unterschied gibt zwischen Männern und Frauen, habe ich bei der Umfrage auch nach Geschlecht unterschieden.


Liebe Grüße 💕
Tommek76
*******me90 Frau
869 Beiträge
Wie spannend, denn meine Schmerzempfindlichkeit hält mich von einer Tätowierung ab *gg*. Ich hätte so gerne z. B. ein zartes, gewundenes Blattmuster an einem oder zwei Fingern. Aber ich habe zu große Angst, dass es an dieser Stelle zu sehr weh tut, ich mich erschrecke und dann verrutscht dem Tätowierer oder der Tätowiererin die Nadel *oh2*. Naja, als Alternative benutze ich schon seit einiger Zeit ab und zu temporäre Tattoos oder ich male einfach meine Finger mit den Motiven an *g*
Ich habe mich mit 17 selbst tätowiert, eben weil ich so Schiss vor den Schmerzen hatte.
Mit Zeichentusche, Nähnadel und Kontrolle über das Geschehen. *lol*
Hat funktioniert- nur dass der Kiebitz (ca 5DM- Stück groß) mittlerweile aussieht wie ein in der Luft abgeschossenes Brathühnchen. (Egal, passt schon).
****24 Frau
57 Beiträge
Ich schaffe es auch nicht mich tatoowieren zu lassen. Auch weil ich bis jetzt auf jede Farbe reagiert habe die mal zum Testen meine Haut berührt hat von der Angst vor Nadeln ganz abgesehen.
*****low Mann
611 Beiträge
Ich bin Mann und ich bin tätowiert. Ich hab oberhalb der Hand- und Fußgelenke jeweils ein umlaufendes Bild, Allegorien zu für mich wichtige Aspekte. Es hat lange gedauert, bis ich die richtigen Motive bzw. Vorlagen gefunden hatte, zudem die richtige Tätowiererin. Zuerst war sie skeptisch, technisch wohl nicht ganz trivial. Aber sie hat meine Vorlagen angenommen, hat sie so für sich interpretiert bzw. übersetzt, dass sie auf meinen Körper übertragbar waren. Es hat dann insgesamt ca. 8 Stunden gebraucht in 4 Sitzungen a 2 Stunden, 2 x das Lineout und 2 x die Farben.

Vorher hatten wir noch zwei Gespräche, einmal hab ich ihr die Vorlagen übergeben und dann hat sie mir ihre Entwürfe gezeigt. Dabei haben wir dann auch intensiv darüber geredet, was die Symbolik für mich bedeutet, wo die Vorlagen herstammen, warum welches Motiv an welche Körperstelle soll. Schon in der ersten Sitzung hat sich dann erstaunliches herausgestellt. Sie hatte verstanden, um was es mir geht, und einmal angefangen, hatte sie selbst grosse Freude, und ich wage zu behaupten, sie hat sich selbst mit der symbolischen Bedeutung identifizieren können, gerade auch beim Akt der Übertragung auf meinen Körper und ihrem Anteil daran und dabei. Bei mir, und jetzt wird das Thema Schmerz relevant, hat sich sehr schnell eine Art meditative innere Ruhe eingestellt. Ich hatte mich innerlich auf das Stechen eingestellt. Es gibt einen Film mit Patrick Swayze, da ist er so ne Art Türsteher, muss sich nach einer Auseinandersetzung nähen lassen. Auf eine örtliche Betäubung verzichtet er mit der Begründung, Schmerzen seien virtuell. Das hab ich mir verinnerlicht, hab mich selbst in einen meditativen Zustand versetzt, geredet wurde in den Sitzungen kaum bis gar nicht. Es fiel mir manchmal schwer, wieder aus diesem Zustand herauszukommen. Der Schmerz, den ich unmöglich allgemeinverständlich relativieren könnte (was ist mehr oder weniger, was ist sehr was weniger schmerzhaft, nach welcher Skala), ist zu einem immens wichtigen Teil des Aktes als solchen geworden. Der Schmerz hat uns auch verbunden, die Stecherin und mich, das war mental manchmal schon bemerkenswert.

Der Schmerz hatte aber einen ganz erstaunlichen Effekt, den ich so vorher noch nie erlebt habe. Der Schmerz ist relativ konstant und kontinuierlich, und hat dabei und dadurch eine unglaublich fokussierende mentale Wirkung, die gesamte Situation besteht nur noch aus der Liege, auf der ich lag, dem Summen der Tätowiermaschine, und dem Empfinden beim Eindringen der Nadel in die Haut. Dieses Empfinden hat mich vollständig ausgefüllt, ich war ansonsten mental leer. Das ging soweit, dass ich manchmal Probleme hatte, aus diesem Zustand wieder herauszukommen, zurück in die „normale“ Welt. Es gibt wohl auch Tätowierer, die mit örtlicher Betäubung arbeiten, mit Salben oder was auch immer. Für mich wäre das ein Frevel, für mich ist die Empfindung beim Stechen vitaler Bestandteil des Aktes an sich, die Manifestation des Überganges des Motives aus der virtuellen Vorstellung in die reale Welt in meinem Körper. Unverzichtbar für mich.

Noch eine andere Erkenntnis stellte sich ein. Mein Körper, besser meine Haut, ist offensichtlich sehr unterschiedlich empfindsam. Die Motive sind mehr oder weniger symmetrisch, und doch hat sich gezeigt, dass keine Körperseite wie die gegenüberliegende ist, mit sehr ausgeprägten Unterschieden.

Ich gehe nicht so weit wie Patrick Swayze und behaupte, Schmerzen seien nicht real. Und ob HSPs schmerzempfindlicher seien als nicht-HSPs, das lass ich dahingestellt sein. Was ich aber sicher sagen kann aus eigener Erfahrung und dem Umgang mit diesen Empfindungen, das ist, dass es enorm auf den Umgang mit dieser Empfindung ankommt. Und das ist für mich insgesamt das Thema bei HS, das mich beschäftigt. Nicht das Phänomen als solches ist das Problem (wenn ich exemplarisch die negativ kontierte Seite heranziehe), sondern die Deklaration zum Problem. Die Wertung macht das eigentliche, nicht die bloße Erscheinung. Es ist eine Frage des Umgangs, oder de Frage konkreter formuliert, was mache ich aus der Erscheinung oder dem Phänomen. Beim Phänomen haben wir meist deutlich weniger Freiheitsgrade (beim Tätowieren dringt die Nadel in die Haut ein, wir können uns einzig sezieren lassen, entweder oder), wie wir damit umgehen, das obliegt uns selbst, wenn wir antrainierte Reaktionen erst mal bewusst gemacht haben und uns überlegen, ob wir Alternativen zu diesen Reaktionsmustern haben. Und dann braucht es den Mut, sich in die Situation selbst zu begeben und auszuprobieren, wie (die Frage nach dem „Ob“ muss man vorher geklärt und beantwortet haben!) wir alternativ damit umgehen können. Mit einer ordentlichen Potion Selbstreflexion kann man daran wachsen.

Tätowieren ist womöglich ein schon recht anspruchsvolles Beispiel (aber danach wurde hier ja gefragt), es geht aber auch mit anderen Lebenssituationen, die manche HSP als belastend empfindet. Und es geht dabei um alternative Reaktionen und unsere Bewertungsmuster, nicht ums Aushalten (das ist nur im Kontext Tätowieren interessant).
****ni Frau
1.912 Beiträge
Ich bin Tätowiert und habe auch das nächste Motiv in planung *g*
Und ich bin masochsitin und kann zugefügten, gewollten Schmerz wunderbar in was positives umwandeln.

Habe mich tatsächlich auch schon gefragt wie das mit HS zusammenpasst, denke es ist schlicht weil halt noch andere aspekte, neben HS in mir sind, die gelebt werden wollen.
******_in Frau
653 Beiträge
Geometrischer Kompass
Guten Morgen ☀️😃🌞

Mein erstes Tattoo habe ich mir tatsächlich schon 1990 stechen lassen, da hatte man das noch nicht so verbreitet und es war auch noch nicht salonfähig. Der typische Klassiker. Wir waren in den USA unterwegs und sind über die mexikanische Grenze und aus diesem Anlass habe ich mir ein kleines Tattoo auf der linken Schulter tätowieren lassen, eine so genannte Jugendsünde.

Heute 34 Jahre später, um es genau zu sagen vor 6 Wochen habe ich mir ein zweites Tattoo stechen lassen, allerdings aus ganz anderen und viel bewussteren Gründen wie 1990.

Meine lebensverändernde Erkenntnis dass ich HSP bin ist die Ursache.

In einem meiner ersten Themen über HSP wurde ich auf so genannte Symbole aufmerksam gemacht und fand diese Idee sehr schön, dass jeder HSP ein eigenes Symbol für sich entwickelt.

Oft wurden Blumen, sogar ein Faultier genannt, ein Drachen habe ich gehört und so weiter. Nun habe ich natürlich angefangen, über meine eigene HS zu suchen, welches Symbol wohl zu mir passen könnte.

Es hat überraschenderweise gar nicht so lange gedauert und ich habe mich für einen Kompass entschieden, allerdings kein Seefahrerkompass, auch wenn ich das Meer sehr liebe aber ich bin irgendwie keine Matrosin, lacht, aber eher eine Piloten. Deshalb habe ich mich für einen geometrischen Kompass entschieden.

Auch meinen Tick immer wieder Abstände visuell zu vermessen, Kante auf Kante zu legen und sehr kantig zu denken, eigentlich untypisch, glaube ich für HS aber ich bin ja auch HSS, na egal anderes Thema, habe ich mir einen eigenen, geometrischen Kompass kreiert.

Diesen habe ich nunmehr seit sechs Wochen auf meinem rechten Unterarm tätowieren lassen. Auch das hat zwei Gründe und die Körperstelle ist bewusst ausgesucht. Als erstes kann ich den Arm über meinen inneren Brustbereich legen um mich selber zu schützen, sollte es dann nötig sein und zum anderen kann ich, wenn ich andere Menschen umarme, mit beschützen.

Auch wenn ich oben erwähnt habe, dass ich HSS bin, habe ich mich allerdings für das Kürzel HSP entschieden, da es auch nur eine weitere Form des HSP ist und ich HSP mit HSS bin.
Mein persönliches Kraftsymbol
*****k76 Mann
777 Beiträge
Themenersteller 
@*****low Ich finde, Du hast eine interessante, sehr gute Ausdrucksweise! *top2*

Ich hätte nicht gedacht, dass man dabei in einen meditativen Zustand geraten kann.

Schon bevor ich den letzten Absatz gelesen habe, habe ich bei einigen Sätzen gedacht, dass das auf Hochsensibilität insgesamt übertragbar ist. Zum Beispiel:

"Nicht das Phänomen als solches ist das Problem ... sondern die Deklaration zum Problem."

Ich finde es beeindruckend, wie Du mit der Hochsensibilität umgehst! *hutab*
********nine Frau
110 Beiträge
Dem was @*****k76 schreibt möchte ich mich anschließen.

@*****low mir hat dein klares (be)Schreiben (nicht nur bei diesem Thema) ermöglicht, eine bisher übersehene Tür für mich zu öffnen. 🌻
*****low Mann
611 Beiträge
Ähm, jetzt macht ihr mich verlegen …

Es ist nicht die Ausdrucksweise, auf die es ankommt, die ist nur das Schiff. Es kommt auf die Fracht, auf die Gedanken an. Hier haben mir die Beschäftigung mit zwei Themen sehr geholfen, Zen und Stoizismus. In beiden kommt es auf das Wesen der Dinge und das Wesentliche im Leben an, auf Prozesse und Ursache/Wirkung, auf Kausalitäten.

Wenn ich fragen darf, @********nine , was meinst Du mit dem, was Du drüber gesagt hast? Was hab ich geschrieben und welche Tür konntest Du deshalb erkennen/öffnen. Vielleicht sollten wir das, wenn Du möchtest, in einem privaten Austausch klären, um den Faden hier nicht zu verwässern, ich kann dich leider nicht mehr anschreiben wegen Basismitgliedschaft.
****nw Mann
3.525 Beiträge
Apropos Schmerzen beim Tätowieren...
Ich habe ein Tattoo auf dem linken Oberarm, schon etwa 20 Jahre lang. Tatsächlich hatte ich damals eine Menge Respekt vor dem Schmerz, bin es dennoch eingegangen. Dann aber wurde mir sofort am Anfang des Tätowierens kotzübel, eindeutig wehrte sich mein Körper mit aller Macht gegen die Farbe, die hineingespritzt wurde. Mit so einer heftigen Reaktion meines Körpers hatte ich nicht gerechnet. Der Schmerz selbst war dagegen absolut auszuhalten, es war nicht mehr als ein stärkeres Kratzen mit dem Fingernagel...
Dennoch musste ich mich wegen der Überlkeit hinlegen und bat den Tätowierer darum. Er und ein Freund von ihm grinsten sich einen, fanden das eindeutig lächerlich. Doch ich wollte nicht abbrechen, sondern es durchziehen, auch wenn es SO peinlich war, zumal es in diesem Laden üblich war, offen und für alle sichtbar zu tätowieren und keine abgetrennten Bereiche zu haben. Letztlich hab ich's "überstanden", doch ich rate dazu und werde bei einem weiteren Tattoo folgendes bei der Auswahl des Tätowier-Ladnes beachten:

1. In einem Vorgespräch unbedingt sagen, wie dein Körper evtl. reagieren könnte / dass Du Angst/Respekt vor dem Schmerz hast und nur jemanden an die Haut lassen, der spürbares Verständnis hat und das ernst nimmt!

2. Nur zu einem Tätowier-Laden gehen, wo in einem abgetrennten/sichtgeschützten Bereich tätowiert wird und wo es die Möglichkeit gibt, sich dabei hinzulegen!

Wie gesagt, ich finde den Schmerz selbst sehr aushaltbar, auch wenn ich hochsensibel bin und normalerweise auch sehr schmerzempfindlich....

Ohne Angst KANN es keinen Mut geben, also schenke dir selbst den Mut, um dir einen Wunsch zu erfüllen!

Ich drücke allen, die momentan noch zaudern die Daumen und wünsche Euch ein Riesenpaket Mut!!
Herzlicher Gruß
Leo
*******me90 Frau
869 Beiträge
@****nw An das mit der Farbe hab ich noch gar nicht gedacht... Ich glaube, ich bleibe beim Selbstanmalen und Henna *lach*
****24 Frau
57 Beiträge
Da kann ich mich @*******me90 nur anschließen. Immerhin können wir beim anmalen flexibler sein *zwinker*
****nw Mann
3.525 Beiträge
Oje... ganz verschrecken wollte ich damit eigentlich niemanden, das tut mir jetzt echt leid. Die Überlkeit verging nach einer Weile wieder, hätte ich vielleicht dazu erwähnen sollen und auch, dass ich snst niemand Tätowierten kenne, dem es ebenso ging.

Ach je, eigentlich wollte ich eher Mut geben.
*sorry*
*******me90 Frau
869 Beiträge
@****24 *gg* *blume*

@****nw Ich bin dir dankbar für das Erzählen deiner Erfahrungen! Für mich kann sowas wirklich böse ausgehen. Und auf eine plötzliche Panikattacke kann ich gut verzichten.

Ganz schreibe ich das Thema auch noch nicht ab. Denn ich denke, dass sich sehr vieles in unserer Gesellschaft verändern wird, je mehr die Hochsensibilität ins Bewusstsein kommt. Vielleicht dauert es also einfach nur noch etwas, bis mir eine sehr sensible Tätowiererseele begegnet *g*

Weil es mir gerade noch einfällt, kleine Anekdote am Rande: Vor einer Weile kaufte ich mir neue, schalldämpfende Kopfhörer. Im Mediamarkt wurde ich dazu von einem ca. Anfang 20-jährigen Mitarbeiter beraten und schnell stellte sich heraus, dass er ebenfalls hochsensibel und geräuschempfindlich ist. Das war eine wunderbare Beratung! Er fragte genau nach, was ich mir wünsche und brauche und konnte das mit seinen eigenen, vielfältigen Erfahrungen ergänzen. So fanden wir dann geeignete Kopfhörer und ich will sie nicht mehr missen. Und genau diesen verständnisvollen, sensiblen Umgang wünsche ich mir z. B. auch von einem Tätowierer/einer Tätowiererin. Naja, wer weiß, vielleicht habe ich irgendwann doch einen tätowierten Finger *g*
****nw Mann
3.525 Beiträge
Schöne Anekdote!! *top*
@*******me90 , ich drück dir ganz fest die Daumen!! *g*
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Körperliche Schmerzen merke ich kaum. Seelische dafür umso mehr. Deswegen hab ich eine Menge Tätowierungen.
********mira Frau
2.840 Beiträge
Ich bin eher unempfindlich was Schmerzen angeht, aber habe keine Tätowierungen.
*********it_71 Mann
4 Beiträge
Ich habe mich vor ein paar Wochen auf dem Unterarm Innenseite tätowieren lassen. Ich habe Jahre gebraucht es endlich zu tun. Nicht aus Angst oder fehlendem Motiv. Ich war einfach noch nicht "weit" genug.
Es werden mit Sicherheit ganz schnell weitere folgen, weil es mir jetzt so richtig ein Bedürfnis ist. Ich möchte damit ja etwas ausdrücken über mich.
Schmerz hatte ich dabei keinen. Ich bin allerdings auch sehr schmerztolerant geworden, weil ich seit gut 40 sehr häufig Schmerzen habe (Rücken,Kopf, Nacken)
**********_Meer Mann
93 Beiträge
Hallo,
ich möchte mich demnächst mal im Raum D'dorf tätowieren lassen. Hat jemand vielleicht eine Empfehlung?
Euch einen entspannten Abend
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