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HSP und Wasser

Habt ihr das Gefühl, dass das Element Wasser euch anders gut tut als andere entspannende Tätigkeiten

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HSP und Wasser
Hallo ihr Lieben,

In Verbindung mit meiner Hellfühligkeit und deren anstrengenden Seiten, ist mir aufgefallen, dass es mir sofort viel besser geht und ich mich besser zentrieren kann wenn ich dusche, bade, in einer Therme oder sonstigen, im warmen Wasser liege und auch viel Wasser trinke.
Außerdem kann ich mich am Meer besser erholen und fühle mich mir näher als an anderen Orten.

Andere entspannende Tätigkeiten wirken sich nicht so schnell und umfassend aus.

Es interessiert mich, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt.

lg
Andreia
Das kann ich 100%ig unterschreiben. Wasser war und ist mein Element, und ich fühle mich nirgends so wohl, wie an einem Gewässer. Das kann ein Fluss, ein See oder das Meer sein.
Das Rauschen, Gluckern, Glucksen und Blubbern entspannt mich total und der Blick auf Wasser ist einfach Schönheit pur.
**********ucher Mann
5.478 Beiträge
Dem ...
... kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Es gibt nichts Schöneres - na ja, fast nichts Schöneres *zwinker* - als so ein entspannendes Wannenbad für mich ... da komme ich vollkommen mit mir selbst in Einklang.

Und ansonsten liebe ich einfach das Meer in allen seinen Facetten, ob stürmisch oder ganz ruhig ... in der Nähe des Meeres fühl ich mich zu Hause.

Jens
*sonne*
In Verbindung mit meiner Hellfühligkeit...
...wie wunderschön ausgedrückt!!! *top*

Ich kann allerdings nicht zustimmen, was das Wasser betrifft... Zwar bin ich alles andere als "wasserscheu", doch dass es mir sonderlich gut tut, kann ich auch nicht behaupten.
Ich bade zwar sehr gerne und bin gerne am Meer, doch sicher nicht mehr als andere, nicht so sensible Menschen...
Und, was das Trinken betrifft, pures Wasser mag ich so gar nicht...

Liebe Grüße
Mr Glasgarten
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Dem stimme ich insofern zu, als dass ich ein Meerestyp bin, wenn es um die klassische Frage "Berge oder Meer" geht.

Ich brauche die Nähe zum Meer bzw. zum Wasser. Das Meer übt einen magischen Reiz auf mich aus. Für mich ist es aber nicht nur Entspannung. Seit ich denken kann, ist da auch immer ein wenig Furcht vor der Urgewalt Meer in mir. Auch ohne je ein traumatisches Erlebnis gehabt zu haben in der Richtung.

Viel Wasser trinken fällt mir schwer und Hallenbäder jeder Art finde ich abstoßend.

Unterm Strich würde ich sagen: nein, Wasser als solches bringt mir nicht mehr Entspannung als andere Elemente/Methoden. Das Meer als immer wieder besonderes Erlebnis lasse ich mal außen vor.
********sure Paar
347 Beiträge
Die Dusche fühlt sich für mich toll an. Es ist ein ganz besonderes Körpergefühl und es kommt mir so vor als würden beim Duschen alle Fremdenergien, die ich ständig aufsammle wieder abgespült. Auch der regelmäßige Besuch in einer Therme ist bei mir ein Entspannungsritual geworden, allerdings ist es keine Entspannung mehr, wenn viel los ist. Am Wochenende Beispielsweise ist ein Thermenbesuch Stress für mich, weil einfach zu viele Menschen da sind. Am Meer und an Seen fühle ich mich im Einklang mit der Natur.

lg - soul
kann
das mit dem wasser auch nur bestätigen... ich liebe das wasser... ich hatte lange keine badewanne und es wär schrecklich.. ich bin jetzt umgezogen und habe wieder eine wanne und es geht mir viel besser... habe in meinem garten sogar einen see mit enten *g* und ich habe das gefühl der wirkt ware wunder.. so gut und gesund habe ich mich seit jahren nicht gefühlt wie jetzt hier...
der blick auf meinen see....
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Absolute Zustimmung!
Aber nur, wenn es nicht zu kalt ist!
(Ausnahme: nach dem Saunagang, eine eiskalte Dusche am Morgen wäre für mich kein guter Tagesbeginn)

Ein heißes Bad ersetzt vier Stunden Schlaf und Urlaub in der Karibik lässt mich um Jahre jünger und gquicklebendig werden ...

In meinem früheren Leben war ich ein Salzwasser-Fisch, ganz bestimmt!
*zwinker*
Spannend
Ich vermute ebenso wie soultreasure, das mich das Wasser vor Fremdenergien abschirmt, ich einfach mal nur ich sein kann, nicht mehr verwirbelt und vermischt bin, nicht die Arbeit leisten muss, auseinanderzuhalten was ich bin und was die anderen.

Danke für eure rege Beteiligung

lg
Andreia
Ja
Wasser ist besonders. Vorausgesetzt, da schließe ich mich katze54 an, es ist nicht zu kalt, umschmiegt es in einzigartiger Weise den Körper, rinnt wohlig die Kehle beim Trinken hinab oder hat im Anblick etwas Tiefgründiges, "Erdendes" wenn es als See, Meer oder Fluß vor einem liegt. Schöne Idee es mal so anzusprechen. Dafür ein Dankeschön an Blatt_im_Wind.
Goo
********rted Frau
999 Beiträge
baden duschen (gerade bei nem zusammenbruch sind anderthalb stunden unter der dusche heulen großartig) sauna/whirlpool meer etc sind auch dinge bei denen ich mich wohlfühle
Ich kann eure Erfahrungen mit dem Wasser auch bestätigen und würde ergänzen, dass auch andere Elemente diese Wirkung auf mich haben können, zum Bsp. haben ein Berg, ein Regenschauer, ein Feuer ähnliche Zentrierungs-, Fokus-, Entspannungs- und Versenkungswirkungen.

Es liegt aus meiner Erfahrung daran, dass ich Bewusstseinstechn. zu dem jeweiligen Element werde: Bei Regen und Wasser fließe ich vor mir hin und Wellen, Strömungen und Hindernisse interessieren mich nicht. Beim betrachten eines Berges bin ich voller Festigkeit und integriere all das was unter mir, in mir und über mir an Witterungs- und Lebensprozessen abgeht. Analoges dann beim Feuer.
womit es zusammenhängt (also ob es etwas mit der sensibilität zu tun hat oder nicht) kann ich nicht sagen, doch auch bei mir trifft es vollkommen zu: ich liebe wasser. ich fühle mich damit und darin wohl.

ich liebe das meer und meeresrauschen, wellnessurlaub in thermen ist für mich höchster genuss und ich war wassersüchtig. inzwischen habe ich das trinken runtergefahren, nachdem es mir ein internist sehr eindringlich erläutert hat. zur höchstzeit waren es 6 bis 7 liter stilles wasser am tag. inzwischen sind es um die 3 bis 4 liter und so vollkommen in ordnung.
ohne geht bei mir gar nichts. ich habe auch stets eine kleine flasche bei mir.

sehr sehr angenehm ist mir eine massagesitzung in einem thermalbad in erinnerung geblieben, im wasser, mit unterwassermusik... traumhaft.


was jedoch nicht bedeutet, dass ich andere sachen zur entspannung nicht genauso gut finde und auch brauche. inzwischen empfinde ich es in bezug darauf etwas ausgeglichener als es früher der fall war.
Wasser ist mein Element, darin fühle ich mich, wenn es beim Schwimmen, beim Baden in der eigenen Badewanne oder einfach beim Planschen im Pool ist so wohl, gehalten und umwoben wie im Mutterleib.

Wenn ich mich entscheiden muss und kann, dann fahre ich ans Meer. Da empfinde ich innere Freiheit und Frieden und viele meiner liebsten Momente habe ich dort erlebt, allerdings nicht ohne auch nen heiden Respekt vor dem Meer zu haben.

Unter der Dusche kommen mir immer die besten Ideen. Wenn ich morgens nach dem Aufwachen unter der Dusche stehe, dann habe ich manchmal "Eingebungen", verstehe die Welt und das, was in mir schon als Ahnung vorhanden ist, ist plötzlich ein starkes und klares Bild in mir.

Ob es am Abschirmen von anderen Einflüssen liegt, weiss ich nicht, aber das Wasser, warm über mich fliessend, aktiviert meine Sinne, mein Gehirn und verbindet durch das Fühlen meinen Verstand mit meinem Gefühl und dann entsteht in mir ein plötzliches Verstehen oder Wissen.
ohhhh was für ein thema :-)))
ich lieeebe wasser.......seit meiner kindheit schon ganz frei in den fkk-abteilungen unterwegs gewesen.
bin eine absolute wasserratte.
nichts umschmeichelt den körper so sehr, wirkt beruhigend, entspannt, reinigt, belebt und ist quell allen lebens.
deswegen freue ich mich auch schon auf den sommer, schön an die seen fahren oder wenn es möglich ist, an das meer.
erst gestern wieder in der sauna gewesen, mich umhüllen lassen von allerlei nassem und weil ich wirklich das nasse liebe habe ich mir auch im solebecken die nette massagedüse für meine lust herangezogen *g*
ob den spaziergang neben dem wasser oder mittendrin, brauche es.
:-)
Nochmals danke für die rege Beteiligung.
Das kleine Ergebnis hat eine Vermutung meinerseits bestätigt.
Natürlich würden auch viele andere Menschen eine Affinität zum Wasser bestätigen, aber ich denke, dass auch Sport und andere Freizeitaktivitäten, wie Theater, Kino usw. in den Stellungnahmen vermehrt genannt worden wären.
Ich denke, bei den HSPlern sind es wohl eher die zurückgezogeneren Tätigkeiten, die einen zentrieren.
Das Wasser ist bei mir eine schnelle Lösung, die fast immer zur Verfügung steht. Anderes ist kreatives Arbeiten, wie nähen, malen, basteln, fotografieren oder an einem Feuer zu sitzen. Alles bei dem ich entweder angenehm auf etwas konzentriert bin oder mit weitem Blick meine Gedanken fließen lassen kann, ohne an ihnen kleben zu bleiben.

Schön hier schreiben zu können.

Andreia
Ne
Wasserratte bin ich gar nicht und Wasser trinken mag ich auch gar nicht, aber Meer und Wellen, Duschen und Regen (wenns warm ist) mag ich sehr gern. Es ist ein Eintauchen für mich in innere Gefilde. Aber Wasser kann mir auch viel Respekt einflößen, z.B. kurz vor einer Sturmflut. Dann erzeugt es eine Mischung aus Ehrfurcht und Bedrohung in mir.
lg Orientkatze
**********ucher Mann
5.478 Beiträge
Es ist ja auch kein Wunder, ...
... dass wir uns im und mit Wasser wohl fühlen, bestehen wir doch zu 60-70% aus diesem Stoff. Wir sind aus dem Wasser entstanden und ich denke, da ist irgendetwas davon in unseren Genen gespeichert. Und wir durchleben ja auch die Evolution quasi nochmal im Mutterleib ... im Fruchtwasser eingebettet ... ganz natürlich also, dass man sich in der Badewanne, vom wohligen Wasser eingehüllt, geborgen fühlt.

Und dann ist da noch dieses andere Element, das Licht der Sonne, das uns Energie gibt und uns am Leben erhält. Es soll ja Menschen geben, die sich nur von Lichtenergie ernähren ...

Nicht zu vergessen auch die Luft, die wir zum Atmen brauchen. Auch sie ist ein Wohlfühlfaktor. Es gibt doch nichts Schöneres, als morgens bei geöffnetem Fenster frische Luft einzuatmen und durch den Körper strömen zu lassen.

Kein Wunder daher auch, dass wir uns in der Sonne am Meer bei einer frischen Brise am wohlsten fühlen, denn daher kommen wir, dahin zieht es uns und da sind wir zu Hause ... ich jedenfalls empfinde es immer wieder so.

Jens
*sonne*
*liegestuhl*
Und das sagst Du so einfach "Alles kein Wunder"? Gibt es denn etwas Wundervolleres als all das? *zwinker* *g*
**********ucher Mann
5.478 Beiträge
Nein, ...
da hast du vollkommen Recht. Es ist ein großes Wunder und wir dürfen es jeden Tag nur bestaunen. *g*
Auch mich entspannt - neuerdings - Wasser.

Bisher verband ich mit Wasser immer Respekt - Achtung - Vorsicht und natürlich der reinigende Aspekt der Dusche.

Seit ca. 3 Monaten gehe ich in die Badewanne (zuvor habe ich immer geduscht).
Es ist genau das Gegenteil von Duschen und widerstrebte mir in vielen Dingen.

ich empfand immer Beklemmungen auf der Brust
der Zeitaufwand ( nicht einfach unter die Dusche stellen)
der hohe Wasserverbrauch
die Schwimmhäute zwischen den Zehen
Langeweile

Doch aus irgendeinem Grund konnte ich mich darauf einlassen (ich glaube ich war zu diesem Zeitpunkt vollkommen mit den Nerven runter). Zu Anfang nahm ich das laptop mit, dann Getränke, dann kamen Kerzen und der Aschenbecher.
Ich zelebrierte Baden ... begann richtig mein Badeabendprogramm zu planen.
Auf einmal stellten sich neue Wahrnehmungen ein.
Warm, geborgen, treibend, gluckernde Geräusche und eine vollkommen vertraute Wahrnehmung von Geräuschen, wenn ich mit den Ohren unter Wasser war.
Ich entdeckte als Badezusatz Mandel - Johanniskraut-Öl mit einem Becher Molke als Haut.Freund.Seelenbalsam und mummel mich nach dem Bad ins Bett.

Ich fühle mich seitdem kontinuierlich besser. Es ist als würde ein Zeitriss sich auftun und ich würde für eine Zeit in eine andere Dimension mich auflösen. Mit abkühlendem Badewasser kehre ich dann nach und nach zurück, nicht ohne das Gefühl des "Losgelöst sein" zu verlieren.

Seit einem Monat bekomme ich zusätzlich Globoli von meiner Therapeutin, die zu ihrem Dr. med noch Naturheilpraktikerin ist.
Sie löst in mir immer große Widersprüche aus, da ihr Mann eine Etage höher Gynokologe & Schönheitschirug ist. Jedes mal wenn ich an der Werbung für Fettabsaugung vorbei laufe wird mir ganz ???
Jedoch sie als Mensch ist einfach menschlich, feinfühlig ... irgendwie feinstofflich.

Ich versuche es mal über Assoziationen auszudrücken. Vielleicht ist es ja jemanden verständlich.

vorher --- nachher
künstlich --- natürlich
komplex --- einfach
funktion --- linear
logisch --- kausal
ratio --- emotio
denken --- empfinden
Verstand --- Verständnis
Di.Miss.Klang --- Ein.Klang
Erd.Natur --- Mond.Gezeiten
Wechselwirkung --- Resonanz
actio=reactio --- analog

Ich habe hier viel über fein - stofflich - fühlen gelesen. Oft habe ich gedacht, "ja, so ist es für mich auch ... ", aber es war nur ähnlich.

Seit ich bade stellt sich so etwas wie "ur" bei mir ein. Urzeitlich, Urvertrauen, unscharfes Bildgefühl wandelt sich in gefühlt-treffendes Wort.Sinn.Gefühl.
Mein schriftlicher Ausdruck hat sich vollkommen verändert, wurde abstrakter und zugleich direkter.
hmm ... weiter kann ich es noch nicht umschreiben, als Assoziationen ausgedrückt ... mystisch, magisch, diffuser Nebel.

Irritierend noch dabei: Ich fühle mich nicht esoterisch aufgeschlossener, genauso naturwissenschaftlich bezogen wie zuvor, nur die Prozesse der Natur lösen anderes in mir aus.

mehr ...

Meer - Mond - Gezeiten
Tiden - Ebbe - Flut
an - ab.schwellend
Zeit - analog
Resonanz - Erde - Mond

... dahinter?

Ich begann hier auf joyclub als el hobo loco. Es war ein reines Gedankenkonstrukt. Ich hatte mit über Jahre sehr genau beobachtet und mich versucht zu analysieren.
Fazit:
Ein objektives Urteil sich über ein Subjekt zu bilden ist an sich schon schwierig, jedoch wenn es sich zugleich bei dem Objekt der Betrachtung um einen selbst handelt - in meinen Augen "weit weg von der Realität".

Ich habe nichts süd-europä/amerikan.isches in mir, ich bin mehr Klischee-Deutscher als mir lieb ist - aber es ist so.
Ich empfinde mich auch nicht mehr als "Reisender", es ist eher das Gefühl bei mir angekommen und zugleich in Bewegung zu sein.
Auch fühle ich mich nicht mehr verrückt, ich habe eine eigene Wahrnehmung. Vielleicht so etwas wie Farb.verständnis.blindheit, nur dass ich rot & grün unterscheiden kann aber den Unterschied nicht verstehe.
Ich finde rot leckerer zu denken.

na, ... quasi eine Neuvorstellung und ich freue mich immer mehr darüber in der community sein zu können. *freu*

Ich habe hier schon viele Anregungen gefunden neu über mich nachzudenken, viele neue Perspektiven.
Es ist bereichernd und es wächst ...

Euch allen einen lieben Dank, *blume*

MondZeit *blume* Andreas
Weihrauch - Vanille
@MondZeit
Vielen Dank für deine sehr warmen und berührenden Worte... *blume*
Ein wenig Auflockerung gefällig?
Man muss ja nit alles so ernsthaft angehen, auch nicht die Beziehung eines gewissen Herrn Glasgarten zum Baden, daher gehörts hierher...
Ok, ist zwar eine Frau, die dort badet, aber meine Liebe zum Baden trifft's 100%...
*heul* ...und dabei hat meine jetzige Wohnung keine Badewanne!!!
Könnt ihr euch vorstellen wie ich leide??? *zwinker*

Jrooß
Mr G-Punkt
*haumichwech*

Eine Wohnung OHNE BADEWANNE? *panik* Geht gar nicht, never, niemals, nur, wenn es sonst keine Wohnungen mehr gibt...

ABER:Vielleicht kann dir bei den http://badenomaden.joyclub.de/ geholfen werden?

Splish, splash, I was taking a bath...
naja, die Wohnungen ohne Badewanne breiten sich in Köln aus wie ein Krebsgeschwür... Gerade bei den Genossenschafts-Wohnungen muss man schon richtig suchen um noch eine mit BW zu finden...

OOOCH, das Bild wurde abgelehnt... *motz*

dann hier der erzählte Bilderwitz:
Dame sitzt mit großen Augen in der Badewanne und schaut ihren Mann an, der durch die Badezimmertür guckt, erbost auf die Uhr deutet und fragt:
"SACH MAL, LAICHST DU??"
*haumichwech*

Naja ok, als Bild wirkts besser... *zwinker*

Liebe Grüße
Mr Glasgarten
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