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Wahrnehmung ... Gedanken

Wahrnehmung ... Gedanken
Ich bin dabei mein Leben komplett neu in den ... in meinen Griff zu nehmen und so denke ich recht viel.

Nun habe ich festgestellt, wenn ich in die Kirche gehe ... kein Mensch sonst ist drinnen... ich setzte mich hin und die Gedanken sind weg ... alles ist weg was eben noch sich im Kopf bewegt hat ...

Gibt es vielleicht eine Erkärung dafür? Hat jemand ähnliche Wahrnehmungen?
Das...
... kenne ich vom Laufen oder überhaupt von Momenten, in denen ich in der Natur - vorzugsweise am Wasser - bin. Früher auch, wenn ich mit dem Motorrad unterwegs war.

Jetzt, keine Gedanken, einfach nur Sein - wunderschön und befreiend.

Ergänzendes Buch dazu, der Klassiker "Jetzt" von Eckhart Tolle.
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
...
Eine Erklärung habe ich für dieses Phänomen nicht, aber es ist mir bekannt. In den Kirchen ist selten viel los, mal von diversen Hoch-Zeiten wie Weihnachten oder Ostern abgesehen.
In MEINER "Neuorientierungsphase" besuchte ich auch ein paar Gotteshäuser und immer nahm mich die Stille dort gefangen. Der Alltag mit all seinen lauten Geräuschen bleibt vor den schweren Türen, was sehr ungewohnt ist. An diesem Ort ist es möglich, zur Ruhe zu kommen, der Puls schlägt langsamer, man wird entschleunigt (so geht es mir).
Das ist eine schöne Sache, meint Ihr nicht?!

LG Andrea, die Dir alles Gute für Deine Zukunft wünscht. Es geht immer weiter. *knuddel*
*gruebel*

also mich wundert das nicht: eine kirche ist keine disko, und ist auch mit anderem ziel gebaut worden!
...eben nicht zu unterhalten, sondern zum beten/meditieren (denn ein gebet ist nichts anderes, als die möglickeit sich selbst zu vergessen).
ich halte mich persönlich gern in den kirchen auf (bin selbst ortodox, bei uns läuft ein gottesdienst ungefähr nachm motto ´wenig reden, viel singen´), denn auf mich hat die atmosphere (bilder, raum, klang, geruch) auch eine sehr beruhigende wirkung.
@LaufenderRitter
Schau doch mal, ob dieses Phänomen auch auftritt, wenn du andere Orte der Ruhe aufsuchst.
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
Ich denke, dass es an jedem stillen Ort möglich ist, ruhig zu werden, das kann im Wald, am einsamen See oder sonstwo sein. Die Atmosphäre, die eine Kirche zu verbreiten vermag, ist meiner Meinung nach nicht zu ersetzen. Mir geht es so, dass ich mich in diesen riesigen Gotteshäusern nicht mehr so wichtig nehme, oft stellt sich Demut ein und meine Probleme werden ein wenig kleiner. Das wird aber auch viel mit dem Glauben zu tun haben, gerade in der Kirche fühlt man sich GOTT am nächsten.
Eigentlich kann der Ort, an dem man Ruhe findet, überall sein, jeder sollte das für sich entscheiden.

LG Andrea
ja, demut ist das schlusselwort*top*

in den eigenen 4 wänden ist es viel schwerer abzuschalten: aus allen ecke lauern erinnerungen die einen bewegen, unerledigte sachen die ein schlechtes gewissen verursachen, kind/hund/fische die versorgt werden wollen...
@francesca
Interessant, ich gebe dir im Großen und Ganzen recht, aber...

Die Atmosphäre, die eine Kirche zu verbreiten vermag, ist meiner Meinung nach nicht zu ersetzen. Mir geht es so, dass ich mich in diesen riesigen Gotteshäusern nicht mehr so wichtig nehme,
Da konnte ich schon das Gegenteil wahrnehmen. Es gibt Kirchen, die empfinde ich als so kalt, dass ich nur noch flüchten möchte (und es dann auch tue *g*).

Gute Beispiele dafür: Notre Dame oder der Kölner Dom. In beiden herrscht für mich eine frostige, beängstigende Athmosphäre, in der ich definitiv nicht zur Ruhe komme.
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
@einzige
Jeder empfindet anders, was für Dich kalt wirkt, bedeutet für andere ein Aufgenommen werden, ein Loslassen von Sorgen, Schuld und Nöten.
Es ist ja auch gut so, dass jeder Mensch, so hoffe ich zumindest, einen Ort der Stille und Geborgenheit findet, wo auch immer er sein mag.

LG Andrea
Danke
Also vielen Dank für Eure Gedanken bisher ... wenn ich alleine im Wald oder sonst wo bin sind immer Gedanken vorhanden ... nur eben wenn ich alleine in der Kirche bin sind diese Gedanken weg, die eben noch da waren.
Und tatsächlich gehe ich aus der Kirche raus und das alles fühlt sich viel leichter an.
Hat wohl etwas mit dem alleine sein in einem großen Raum ... mit der Atmosphäre ... mit dem Licht ... zu tun.
Auf meine Sinne ... mein Gefühl ... mich zu verlassen ist für mich auch total neu und alles ist spannend und aufregend.
das
kann ich ebenfalls bestätigen.
Die Atmosühäre in der Kirche vermittelt Ruhe ..... ein Gefühl von
Angekommensein .... Geborgenheit.

Es ist friedlich in mir, alle Probleme sind draussen .... so ähnlich
empfinde ich übrigens auch bei weissem Schnee - die Geräusche sind gedämmt, Frieden ist da ... ich geniesse es *g*
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
Das mit dem Schnee stimmt.....ich empfinde das auch so, Luna. Vor allem, wenn man abends noch mal eine Runde um den Block dreht und es durch den Schnee gar nicht richtig dunkel wird. Über allem liegt diese weiße Decke und eine zauberhafte, geheimnisvolle Stille, irgendwie unwirklich....und wunderschön!

LG Andrea
auch ich fühle mich,
obwohl nicht mehr zur Kirche gehörend, in einem Gotteshaus am sichersten und aufgehobendsten, wenn es in mir tobt und rumort.
Der Geruch der Kerzen, die gedämpften Geräusche, oft auch noch der Hauch von Weihrauch in der Luft, die ideale Mischung um ruhig zu werden und zu SEIN.
Sich und seine Probleme wieder in einer neuer Relation zu betrachten.

Wenn ich in der Natur unterwegs bin, kann ich mich auch beruhigen, doch es fühlt sich irgendwie anders an, als wenn ich in einer Kirche bin.
Stille
Stille ist ein wunderbares Gut. Ich lebte mein ganzes Leben in Städten mit mindestens 300.000 Einwohnern oder mehr. Erst seit 4 Jahren wohne ich alleine 200 Meter entfernt von einem Ort mit 120 Einwohnern, so ziemlich am Rande zur völligen Einsamkeit.
Aus der Hektik der Stadt, mit Verkehrslärm, Martinshörnern, etc hierher entfliehen zu können, ist mir jeden Tag aufs Neue ein Genuss. Ich steige aus meinem Auto und es ist nur noch still. Einfach nichst mehr außer manchmal ein paar kurze Naturgeräusche.

Ich hätte früher schon so wohnen sollen. Es ist eine große Hilfe und läßt gereizte Sinne ganz schnell wieder beruhigen.
Ein Erklärungsversuch, basierend auf meinen Beobachtungen:

Im Kopf ist nach wie vor so viel Zeug drin, wie vorher - es ist in dem Moment nur eben nicht im bewussten Fokus. Mir schwirrt so ein Begriff wie "spontanes lösen von allen Identifikationen" im Kopf rum. Mich würde interessieren, wie Du diesen Moment erfahren hast und wie er sich angefühlt hat?

Mir passiert sowas zum Bsp. völlig unwillkürlich im Alltag, wenn ich irgendwas spontan beobachte (innen wie außen) und auf einmal jegliche Definition weg ist. Das habe ich auch, wenn ich mich bewusst auf etwas konzentriere (innen wie außen) und step by step dem dann jegliche Definition/Identifiktation entziehe. Also, da gibt es für mich kein allg. gültiges Erklärungsmodell oder anders gesagt: Das was da passiert, vollzieht sich ohne Plan, ohne Muster, ohne Sinn...
es war
schon immer angenehm für mich die Ruhe der leeren Kirche zu genießen.

Aber nun da die Vergangenheit meines Lebens und alles was war hinterfragt wird ... in einem anderen Sinn steht ... ging ich einfach mal wieder in die kühle Kirche ... es war heiß und Sommer ... und diese Gedanken die manchmal dann doch eine Belastung sind ... waren weg ... und heute im Winter sind die Gedanken auch unterbrochen ... und ich fühle mich kraftvoll wenn ich das Gotteshaus verlasse.

Eine Tankstelle für Lebensenergie ... Danke!
Mir geht es so, das ich Ruhe finde in mir, ausserhalb einer Kirche, allerdings auf dem Gelände eines alten Klosters, der Klosters Chorin. Also auch eine Art Gotteshaus. Eines, das nur noch als Ruine besteht.

Da gibt es im Klostergarten jedoch uralte Bäume. Das ganze Gelände da läßt mich auf eine eigenartige Art zur Ruhe kommen.
Immer wenn ich da bin, dann fühle ich mich frei und angebunden zugleich. Meine Gedanken kommen zur Ruhe und ich fühle in mir eine Geborgenheit, die eigenartig ist. Als wären es die Bäume, die mich halten und beschützen. Meine Gedanken sind dann stundenlang wie ausgeschaltet, in mir ist lediglich ein fühlen meines eigenen Ichs.
als ich das das erste Mal erlebt habe, war ich sehr berührt und eigenartigerweise ist es jedesmal so.

Manche Kirchen und alte Klöster liegen an "Energielinie", also auf alten Kultstätten, die weit vor dem Bau der Kirchen bereits rituelle Plätze waren, an denen die Menschen Gottesdienste abgehalten haben, in einer ganz eigenen Art vielleicht, mit den Energien des Univbersums verbunden. So fühle ich mich dann. Verbunden mit Allem.

An anderen Orten ist mir das so noch nicht passiert.


Liebe Grüße
fly
********sure Paar
347 Beiträge
Kraftort
Auch bei mir stellt sich die Ruhe sehr schnell ein, wenn ich alleine in einer Kirche bin. Es gibt aber Unterschiede. Manche Kirchen (insbesondere eine die ich letztes Jahr das Erste mal besuchte) sind richtige Kraftorte und manche wenige beunruhigen mich auch. In die genannte Kirche habe ich schon einige Menschen geschickt die Schwierigkeiten hatten und alle berichteten mir von der einkehrenden Ruhe.

Als ich schwer krank war hat sich der beruhigende Effekt noch verstärkt. Ich finde es muss nicht erklärbar sein. Es ist einfach bereichernd. Die wenigsten Mysterien die an´s Licht gezerrt werden, können dann noch ihre Kraft aufrecht erhalten.

Auch wenn ich vor schwerwiegenden Entscheidungen stehe ist ein Aufenthalt in einer einsamen Kirche meist hilfreich um den Weg zu finden.

All das sagt mir, dass Stille wichtig ist und alleine sein nicht Einsamkeit bedeutet.

lg - soul
****58 Frau
3.417 Beiträge
Am Fluss der Einkehr
Ich versuche immer einen stillen Ort, meist an unserem sehr großem Fluss, das Spiel des Wassers oder das Licht was sich darauf bricht beruhigt mich und machte meine Gedanken leichter, die oft lastend auf mir liegen.
Die Sonnenuntergänge eine Pracht an dieser so schönen Roten Brücke, die mich auch an andere wundervolle Zeiten erinnert.
Die innere Einkehr fängt meist schon an wenn ich mein Rad raushole oder im Winter laufe ich dahin, es ist weit, schon mal ist der Weg schon ein Weg der Einkehr und Beruhigung und meine Spannung fällt ab.
Dann wenn ich den Rückweg antrete ist mir leichter und ich kann wieder etwas mehr emotionale Luft schöpfen.
Der täglich Weg führt immer irgendwie dahin und wenn es nur für Minuten sind.
Ich denke dieser Fluss der mich schon in meiner alten Heimat 300Km weiter südlich, seit meinen Kindertagen begleitet hat und hoffentlich weiter noch lange begleiten wird,mir immer das Gefühl gibt eine beständige Konsonate in meinem Leben zusein.

Ich war schon an seiner Quelle aber noch nicht an seiner Mündung und ich werde wohl nicht hinfahren, den dort fliesst er ins Meer
und ich hätte das Gefühles wäre alles zu Ende auch mit mir.

Diese sehr empfindsamen Gedanken sind mir heute an seinen Ufern gekommen. Der Fluss des Lebens und der Einkehr ist er für mich, es wäre schön wenn ich auch mal in meinem Leben Menschen oder einen finden könnte von dem ich das sagen würde.
****58 Frau
3.417 Beiträge
Aus der Mitte des Flusses
Entsprungen aus der Mitte des Flusses
Nicht geborenen am Ende der Stroms
Kehre zurück an die Quelle meiner Kraft
Tanke auf und stell Ich mich all dieser Macht
Denn da wo ich jetzt bin ist nichts als nur Pein
Hier reicht keiner Hände Oh Nein Ich bin Allein
Ja stark sein das kann Ich nur wirk Ich im Verborgenen
Ich hüte die Menschen die Ich lieb und versorg
Meine Gunst schenk Ich Denen die es verdienen
Die Egoisten in meinem Leben sollen verschwinden
Sie töten meine Seele und binden mein Herz
An unnütze Dinge und zu viel Schmerz
Unschöne Zeiten und Dinge werden vergehen
Denn Ich werde wieder selbst zu mir stehen
Die Zeit ist Reif zu Befreiung und Erkenntnis
Ich bin Ich und wer mich nicht will
Der verpasst den schönsten Teil seines Lebens
Nie arrogant immer bescheiden
So war ich und so bin ich immer noch
Aber auch ich hab nicht nur Pflichten
Sondern auch das Recht auf ein klitzekleines Stückchen Lebensglück
Mein Herz Meine Seele Mein Köper sind da
Zum Genießen und sich zu Erfreuen
A.S.21.06.2011
es gibt orte,die eine besondere art schwingung haben
dies müssen nicht nur kirchen,nicht nur wälder oder andere bestimmte orte sein
es kommt auf die besonderheit an
ich habe die erfahrung gemacht,das gerade menschen,die eine sehr sensible wahrnehmung haben,die besonderheit eines solchen ortes spüren

die erfahrungen,die sich hier einstellen sind genau so unterschiedlich,wie die begebenheit
-gedanken können fließen
-gedanken verflüchtigen sich und es bleibt so etwas wie ein nichts(das in dem moment sogar von gefühlsregungen befreit)
-gedanken bekommen eine richtung

manchmal erahnt man die geschichte,die einem solch ein ort erzählen möchte

wenn mir für momente alle gedanken genommen sind,empfinde ich persönlich dies als geschenkte augenblicke...augenblicke des vollkommenen innehaltens

grüße von jeanne glasgarten
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Immer, wenn ich in das Dorf zurückkehre, in dem ich geboren wurde und meine Kindheit bis 10 verlebt habe, überkommt mich diese Ruhe, ganz besonders, wenn ich unter der Linde sitze, unter dem ich früher gespielt habe...
Oder wenn ich oben auf einem Berg bin und ganz weit schauen kann, schalten meine Gedanken auch in den Leerlauf ...
Beim Yoga war es übrigens genauso, da denke ich an nichts, spüre nur in mich hinein ...
In Kirchen gehe ich als Atheistin nur der Architektur oder der Kunstschätze wegen, dann bin ich zu interessiert, um abzuschalten ...

Jetzt fällt mir ein: Ich könnte mal wieder zum Yoga gehen ...
****58 Frau
3.417 Beiträge
Die Suchende
Die Suchende
suche und finde Ablehnung
suche und finde Kritik
suche und finde Negatives
suche und finde Gemeinheit
suche und finde Rücksichtslosigkeit
suche und finde Rechthaberei
suche und finde Schikane
suche und finde Zerstörung
suche und finde Schmerz
suche und finde Traurigkeit
suche und finde Herzlosigkeit
suche und finde Engstirnigkeit
suche und finde Egoismus
suche und finde Boshaftigkeit
suche und finde Verachtung
suche und finde Leere
suche und finde Sprachlosigkeit
suche und finde Trauer
suche und finde Einsamkeit
suche und finde einfach nur nichts einfach gar nichts
Wer findet mich und nimmt mich wie ich bin………………..
A.S.07.07.2011 Mein geistiges Eigentum
Wenn wir uns begnen,
dann sehe ich den Spiegel in dir.

Ich spiegel mich in deinen Augen,
ich spiegel mich in deinem Herzen
und auch in deinem Wesen.

Dann sehe ich in deinen Augen meine Hülle,
sehe mein Lachen in deinem Gesicht.

Ich sehe meine Schönheit, meinen Glanz.

Doch schau ich tiefer, erscheint im Dunkel deiner Augen
ein Wesen, medusengleich,
ein Abbild meiner eignen Schatten

aus Trauer, Verzweiflung, Einsamkeit
aus Schmerz, Verachtung, Sprachlosigkeit.

Nein, dieses Bild will ich nicht sehn, die dunklen Seiten
sollen einfach nur gehen.

Ich schließe meine Augen, das Spiegelbild verschwimmt.

Ein neuer Blick, das gleiche Bild.

Ich spiegel mich in Dir und Du in mir.

AMo 2011


Meine Erfahrung hat mir gezeigt, ich spiegel mich nicht nur in meinen schönen Seiten im Anderen. die dunklen Seiten, die sich im Anderen zeigen, sind der Abglanz meiner eigenen Seiten. Das anzuerkennen und anzunehmen , ist soviel schwerer, als die scheinbar erwünschten guten Seiten in uns.
DANKE @********elle,

dass Du das Schöne dagegensetzt...

Sieht man nur Dunkles und den Jammer dieser Welt...
ist das lediglich ein Spiegel dessen, was ich von mir selber wahrnehme...

Bin ich selber der Jammer, sehe ich auch nur diesen in meinem Umfeld... Der Suchende Blick ist auf das Jammern fokussiert...

Entscheide ich mich dafür, den Blick auf meine schönen, freudigen und liebevollen Saiten einzustellen und diese hochzuachten, zu schützen und zu pflegen...
Begegnen mir mehr und mehr schöne und liebevolle Menschen...

Mensch KANN sich dafür entscheiden, nur das ach so Schlimme dieser Welt zu sehen...muss er aber nicht, wenn er will dass es ihm gut geht... *nene*

Das Jammern ist der GAK, der Größte Anzunehmende Knüppel zwischen den Beinen jeder HSP...
Er/sie kann sich aber auch dafür entscheiden, sie einfach zu entfernen...


Liebe Grüße
Mr Glasgarten
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