Arbeitszeit- Nichtarbeitszeit
Da ich dieses Verhältnis auch nicht in einer fremden Firma ins richtige Ergebnis zum daraus resultierenden Finanziellen bringen konnte und ich nach mehr als sechs Wochen Krankheit meiner Frau mit unseren zwei Kindern praktisch ohne Einkommen stand(bei Krankheit der Kinder und Freistellung zu deren Pflege),habe ich mich vor fast 30Jahren aus diesem Arbeitssystem verabschiedet.
Nun moppen mich zwar nur noch die Kunden,was aber dem Geschäft keinen Abbruch tut,wenn man damit umgehen kann.
"Kein Schaden ohne Nutzen "-Zitat Hubert von Goisern
nach der RUTH-Verleihung und Konzert gestern Abend auf der Heidecksburg .
Dann noch das Lied über den Frieden vom Klaus dem Geiger und die Welt steht wieder nackt da. Und keiner ist schuldig,wenn sie immer mehr wird ,die Arbeitszeit und immer weniger das Geld für die,die überhaupt noch arbeiten.
Das gilt für jeden,egal ob Chef oder Beschäftigten mit
Behindertenausweis und allen dazwischen,auch als Selbständiger.
Die einzigen,die immer mehr Geld in der Tasche haben,sind die, welche nicht für das Geld arbeiten (Mehrwert schaffen),sonderrrrn sich "ihr"Geld einfach aneignen, wegen irgend welcher Gesetze
( zurück zu verfolgen zeitlich weit hinter "Moses" von uns aus gesehen)
Und wenn ich dann noch erfahre,wie solche Plegepatienten produziert werden,weil nachgewiesen wurde,daß Alsheimer beim Menschen genau eine gleiche Ursache hat, wie Rinderwahnsinn bei den Tieren?
Stellt sich da nicht die Frage, ob es sich wirklich lohnt das Rennen
durch die Ostkurve immer wieder mit zu machen, ohne das Ziel jemals als erster zu erreichen und den Pokal in den Händen zu halten.
Klaus der Geiger hat gestern auch nach den Siegern gefragt.
Sind die denn wirklich die Gewinner und die ab Platz die Verlierer?
Meiner Meinung nach sind alle Verlierer,die andere Gewinnen lassen,
die gar nicht mitspielen aber immer wieder spielen lassen. selbst die Spielleiter stehen immer auf der Seite der Verlierer und sind nur Mitspieler.
Übrigens im DDR-Duden war Rente noch als Einkommen aus Versicherungen und anderen Gelderträgen wie Mieten usw. erklärt.
Wer alo nur für oder wegen der Rente arbeitet, sollte sich mal über die Höhe der zu zahlenden Beiträge nicht erst ab ü 50 informieren.
Bei meiner Großmutter hing ein großes Bild von einem bärtigen Mann und zwei Frauen im Zimmer und der Ramen vom meinem Urgroßvater geschnitzt trägt die Inschrift "Eins ist Not". Er sitzt auf einem Felsenstein wie im Bad Homburger Waldkindergarten. Unten vor ihm auf dem Boden sitzt die ihm zuhörende Frau neben ihrem Wasserkrug.
Neben ihnen die fleißige Erntnerin mit vollem Korb und tut mit ihrem
Zeigefiger das,was man heute Mobbing nennt. Der Bärtige hält entweder die Linke schützend über die Sitzende oder abweisend gegen die Fleißige oder beides. das liegt in der Entscheidung des Betrachters.
Da habe ich nun mein Problem: Wo und mit wem verbringe ich meine Nichtarbeitszeit?