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***ox Mann
50 Beiträge
Wieso macht Dich das jetzt nervös?
Freude führt bei mr zu Reitzüberflutung. Das ist aber nicht wirklich schlimm. *g*
Bei mir ist es ähnlich.
Auch Freude kann zu viel sein.
Aber ich möchte es mal so Ausdrücken.Dinge die ich gerne tue...beschäftige ich mich zuviel damit merke ich das es zu innerer Unruhe und Unwohlsein führt.

Ich neige dazu mich in Dinge "reinzuwerfen",es kann sein das mich dann Tag und Nacht diese Sache beschäftigt.Ich bin dabei zu lernen etwas ruhiger an manche Sachen ranzugehen. *g*
sos
Hallo Ihr Lieben,

seit etwa einem halben jahr bin ich im JC und seit ca. 1 Monat in dieser Gruppe hier. Mit meinen fast 60 Jahren habe ich jede Menge an Erfahrungen hinter mir und noch hoffentlich vor mir.

Meine Rettung, wenn alle Stricke reißen, meine Gefühle Achterbahn fahren, wenn mir der Boden unter den Füßen weggleitet, wenn ich mich anfange, selber zu verabscheuen ist schlichtweg das sogenannte Beten in Sprachen (auch Sprachengebet) genannt. Es ist so eine Art Hilfe zum Aufbau des "inneren Menschen" (bibl. Begriff) und geht online direkt zu Gott. Es wird von vielen etablierten Kirchen total abgelehnt, ist aber nichts abartiges...
Muß dazu sagen, daß ich seit ca. 20 Jahren nur noch in charismatisch ausgerichteten Gemeinden bin, die meine Individualität respektieren und fördern.
Schaut mal in google nach.

Mein Motto ist immer: es darf nichts kosten und nicht dumm machen.
Bzw.: Die Füße müssen auf dem Boden bleiben, der Kopf (bzw. das Herz) im Himmel.
Am besten geht das, wenn ich mit meinem Hund draußen laufe, d.h. mich körperlich betätige und in Zungen bete oder auch singe.

So long
Honeypussy
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Mir hilft oft Joggen, einfach raus und laufen, ohne Ehrgeiz.
das ist manchmal wie meditieren ...
@katze54
Mir geht es ganua so!
dito
Heiße Badewanne, Musikhören, nachdenken, eine neue Arbeit anfangen.

Kontakt zu meinen Freunden nehme ich meist erst wieder auf, wenn ich aus dem Gröbsten heraus bin.

wie Katze54 schrieb,

aber es kommt eben auch auf die Situation an: es gibt Momente, da brauche ich absolute Ruhe, da regen mich die Schritte im Nachbarhaus auf, selbst auf leise klassische Musik in der Badewanne verzichte ich dann.
In anderen Situationen brauche ich laute Musik, hilft beim Abschalten, bläst das Gehirn frei.

Und der Spruch, den ich meinen Kindern früher beim Zubettgehen sagte: Morgen ist ein neuer Tag,

Schlafen ja, viel schlafen. Beim Schlafen Nachdenken und die Gedanken sortieren.
Und der Spruch, den ich meinen Kindern früher beim Zubettgehen sagte: Morgen ist ein neuer Tag,

Ja, ich habe da einen ähnlichen Anker:

Morgen mache ich mir Sorgen um die Sorgen von morgen. Heute kümmere ich mich um Jetzt.
Was macht ihr
wenn ihr wisst, dass ihr in wenigen Tagen in eine Klinik zu einer Rücken-OP antraben müsst?
****58 Frau
3.417 Beiträge
Erstmal Rückzug
Nichts Spektakuläres.

Ich besuche immer Orte die ich früher gerne hatte z.b.als Kind.
Habe ein Faible für den Fluss an dem ich geboren bin, dem ich ja Strom abwärts folgte.
Heute ist das nicht mehr so einfach da diese Orte 340 km weit weg sind, gehe ich einfach zum Rhein runter. Setze mich eine Zeitlang dahin und sehe wie die Strömung fliesst und weis das Leben geht weiter.

Oder besorge mir bitte nicht lachen meine Lieblingsschoki oder Kekse.

Achso hab eine kleine Holztigerente die hat mir meine Tochter 1990
bei der ersten Brust-OP geschenkt und ich habe Glück gehabt!!!
Sie hat mich bei weiteren schweren Dingen im Leben begleitet nicht nur Krankheiten!
@santana45
wie die http://www.joyclub.de/my/939588.dieeineeinzige.html

schrieb:
Morgen mache ich mir Sorgen um die Sorgen von morgen.

Sorge dich nicht schon vorher. Natürlich ist diese OP keine Kleinigkeit, du wirst denken, leicht so dahingesagt, mach´ dir keine Sorgen.
Versuch´ einfach positiv an die Sache heranzugehen, wenn dir die OP angeraten wurde und notwendig ist, hat das seinen Grund. Der wird sein, dass es momentan nicht ohne OP weitergeht, also kann es nur besser werden.
Lieben Gruß und Daumen drück`
Cao*wink*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Mein Dad hatte gerade eine Hüftoperation. Er hatte natürlich auch Angst und ich habe versucht, ihm Mut zu machen, indem ich ihm sagte, dass danach jeden Tag alles besser wird. Er hatte davor monatelang täglich Schmerzen, rund um die Uhr. Er futterte dagegen eimerweise Schmerzmittel, was ihn noch zusätzlich krank machte.

Jetzt, nach der OP, wird es ihm schon bald sehr viel besser gehen.

Vielleicht solltest Du Dir das in ähnlicher Weise bewusst machen.

Sicher geht davon die Angst nicht weg. Aber die Zuversicht, dass es Dir nach dem Eingriff viel besser gehen wird, wird der Angst etwas Positives entgegensetzen.
skill
hallo ihr lieben,

es ist mir ja fast schon peinlich, aber ich will schon wieder etwas jesus-mäßiges bringen...aber vielleicht funktioniert es bei manchen:

psalm 23, ein ganz heißer tip

oder

"denen, die Gott lieben, MÜSSEN alle Ding zum Besten dienen"

oder dieser superstarke Psalm 91 "WER UNTER DEM SCHIRM DES HÖCHSTEN SITZT", supermegastark, das muß man sich geben.

so long
Honeypussy
@honeypussy
Ich denke, die einem eigene Religion muss und soll einem nicht peinlich sein, solange man damit andere nicht missionieren will.

Letzlich haben doch die großen Weisheitslehrer im Gesamttenor die gleichen Aussagen formuliert, nur jeweils mit anderen Worten.

Und Jesus ist - zumindest für spirituelle Menschen wie mich - einer von vielen spirituellen Meistern.

Insofern *top*
Caodela / SinasTraum
Vielen Dank für Eure Postings.

Angst habe ich eigentlich keine. Es war mehr der Schock und die Art und Weise, wie der deutsche Neurochirurg, der Chef eines in ganz Europa bekannten Neuro-Teams im Lindenhofspital in Bern ist, mir die Situation klarmachte. Der war im Stress und hatte mich als Freund meines Hausarztes abends noch angehängt; deshalb war er kurz angebunden und wir mussten die Termine für OP und Spitaleintritt noch vor 18:00 festgelegt werden.

Letzte Woche hatte ich bereits eine OP, ein Bruch oberhalb Leiste wurde mit Minimal-inversibler Methode durch Einbau eines Gitters repariert und am nächsten Abend konnte ich wieder heim. Die Schmerzen sind erträglich.

lg
santana
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Spazieren gehen am Rhein oder meine Sachen packen und zu meinem Freund fahren.Weil dort fühle ich mich wohl und er ist für mich da.Früher habe ich mich wochenlang zum Teil auch Monatelang zurückgezogen was im Nachhinein bei mir vielleicht nicht der richtige Weg war und den Weg in den Keller nur noch verstärkt hat.
es kommt darauf an, wie schlecht es mir geht...
meistens gehe ich raus in die natur, gehe sehr schnell, eine art auspowern *g*
an anderen tagen kriege ich gar nix hin, bleibe größtenteils im bett, bis ich merke, das es mir da auch nicht besser geht.... für den schlimmsten fall habe ich leider noch kein skill....
****tox Mann
709 Beiträge
Bei Trauer gothmucke und zeichnen, schreiben. Bei Wut Deathmetal und zocken, bevorzugt racergames und Killerspiele.

Angst kenne ich nicht, dazu habe ich dem Schnitter zu oft guten Tag gesagt...

Einsamkeit ist mir nicht fremd und ich lebe sie, wenn sie da ist.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Angst kenne ich nicht, dazu habe ich dem Schnitter zu oft guten Tag gesagt...

Wer's glaubt...

Wut ist auch nur eine andere Angst...
****tox Mann
709 Beiträge
@SinasTraum
Wut ist bei mir Aufregung.

Die Aufregung über mich selbst, weil ich mal wieder blind war.
Die Aufregung über andere, weil

• sie selbst blind sind.
• sie ungerecht sind und/oder handeln.
• sie bewußt schaden (wollen).
**********et_BW Frau
655 Beiträge
Bei mir kommt es auf die Situation an. Bei Beziehungskrisen verschwinde ich mit dem Telefon im Schlafzimmer und ruf meine Eltern an. Bei allgemeiner Überforderung flüchte ich in die Natur, setz mich irgendwohin und schalte mein Gehirn aus. Wenn ich dann ein wenig ruhiger geworden bin, höre ich Musik, male oder schreibe Gedichte oder Geschichten um das Erlebte zu verarbeiten.
@SinasTraum
Wut ist auch nur eine andere Angst...
Wut und Zorn sind die stärksten Ausbrüche des
nicht-einverstanden-Seins.
*******rfel Paar
643 Beiträge
Also mir helfen folgende Dinge sehr gut:

Autofahren, bevorzugt mit passender Musik. Das bringt mich superschnell runter.

Schlafen hilft auch immer ganz großartig. Am nächsten Morgen ist tatsächlich immer alles besser.

Aus der Situation rausgehen und alleine sein hilft natürlich auch. Zur Not auch der Frau Würfelsche Klotrick daß ich permenent auf Klos renne um Ruhe zu haben.
Idealerweise gibt es aber einen Ort mit Ruhe, Einsamkeit und ich habe die Möglichkeit einfach so ziellos dort rumzurennen.

Ich muß mich manchmal so in mein Elend reinsteigern und so tief runter kommen bis es nicht mehr weitergeht, dann schaffe ich es auch in so eine Art Notoff, welches das sortieren im Kopf enorm beschleunigt. Denn wenn alles fertig sortiert ist, ist wieder alles gut.
Ich nenne es immer liebevoll, da gaaanz unten steht ein Trampolin was mich am tiefsten Punkt wieder hochkatapultiert.

Generell hilft mir Zeit zum denken und sortieren all der Eindrücke die mich grade überwältigen.

Ach ja, falls ich mal nicht einschlafen kann vor lauter Kopfgerödel spiele ich zur Ablenkung im Kopf Stadt, Land, Fluß von a-z oder ich zähle alle Gegenstände im Raum/Haus, die in der Einzahl lauten wie in der Mehrzahl. Also Becher, Spiegel, Eimer usw.
Klingt bekloppt, mache ich aber schon von klein auf an und es hilft mir ganz prima.

Und dann brauche ich noch als Stütze meine liebsten beiden ebenso HSP Freunde/Partner, die mich einfach nur in den Arm nehmen oder sich mein Elend stundenlang anhören.
******ing Mann
7.764 Beiträge
ich achte darauf dass mein Vitamin-D-Wert stabil ist.ein mangel wirkt sich negativ auf meine stimmung aus.

es gibt eine "positive grundstimmung", die eigentlich immer vorhanden sein sollte.an dunklen tagen oder im winter schwankt diese stimmung schon mal.das ist eigentlich nicht richtig so.den vitamin-d bedarf durch entsprechende nahrung zu decken, ist so leicht auch nicht.auch im frühling oder sommer, kann der speicher "erst mal leer sein" die stimmung ist also negativ.oft ohne grund.
man sollte dann mal seinen Vitamin-D-Wert (Das Sonnen-Hormon) kontrollieren lassen.der ist eigentlich bei fast jedem menschen in deutschland zu niedrig.frei verkäufliche präparate sind nicht in der lage diesen mangel auszugleichen.einen kleinen test dazu gibts auch.wenn ihr mal auf euer brustbein drückt und es schmerzt,könnte "eventuell" ein mangel vorliegen.informiert euch dann mal bei einem arzt oder heilpraktiker, der eine vitamin-d-therapie anbietet.viele ärzte sehen bei einem d-magel noch keinen handlungsbedarf."das ist bei den meisten menschen so.vollkommen normal" bekommt man dann zu hören. man muss sich deshalb die darauf spezialisierten ärzte raus suchen. die werden einen test veranlassen um es abzuklären.ist dieser mangel dann wieder behoben , könnte die grundstimmung dauerhaft positiver sein. auch gerade bei hsp menschen vielleicht nicht unwichtig.*zwinker*


lg

germane
Rückzug, tief ein Atmen, was auf Zetteln kritzeln, Wut, Trauer etc auf schreiben, aber in aller Erster Linie MUSIK HÖREN unzwar passend zur Stimmung und das laut.

Da lass ich dann alle Emotionen bei raus und dann geht es wieder, danach versuch ich dann mit Freunden zu schreiben, was die von der Situtation die ein getroffen ist halten.
*********frau Frau
9.501 Beiträge
@Germane
Vielen Dank für den Tipp mit dem Vitamin D. Das wusste ichnoch gar nicht. Werde mich jetzt mal schlau machen ... *ja*
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