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Bewerbungsabsagen

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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Ich verrenne mich nicht in eine bestimmte Stelle.
Aber ich lasse Absagen auch nicht mehr auf mir sitzen.
Ich will darüber sprechen.

Warum sind andere (die es gar nicht gibt) besser als ich?

Das soll mir endlich einer erklären!
Aber vielleicht gab es welche, die besser waren, die aber die Stelle dann einfach nicht genommen haben.
Wir haben in meinem Bereich auch schon Stellen sogar drei Mal ausgeschrieben. Das läuft so: 120 Bewerbungen auf eine Stelle, eine Kommission wählt 15 Leute für die engere Wahl, alle anderen erhalten die Unterlagen zurück und sind damit raus.
Nun kann es passieren, dass dann bei näheren Kontaktaufnahmen (in dem Fall Erstellung eines Konzepts für gehobenen Sprachunterricht am Beispiel bestimmter Kurstypen) von den 15 8 doch nicht in Frage kommen, weil es irgendwie doch nicht passt oder man sieht, dass die Leute den Anforderungen doch nicht genügen.
Bleiben 7. Die lädt man zu einem Gespräch ein. Gut, 2 kommen dann doch nicht, weil kein Interesse mehr, von den 5 Leuten können sich 2 nicht darstellen und kommen einfach nicht in Frage, 3 bleiben übrig. Davon weigert sich einer, in die Stadt zu ziehen und will 600 km pendeln, aber nur 3 1/2 Tage die Woche da sein. Nö. Bleiben 2, einer sagt ab wegen einer anderen besseren Stelle, einer kann auf einmal doch nicht, weil die Mutter schlagartig pflegebürftig ist.
Und schwupps schreibt man die Stelle nochmals aus. Den 105 Leuten zum Hohn, die man am Anfang aussortiert hatte.... Von denen sicherlich einige, vielleicht sogar zu recht, ziemlich sauer sind.
Unser aller tägliches Brot in meinem Bereich ...

Wie gesagt: ich habe nicht unbedingt für alles Verständnis was Arbeitgeber sích leisten, aber ich kann durch meine Berufspraxis sehr wohl verstehern, wartum Stellen, für die man selber eine Absage bekommen hat, neu ausgeschrieben werden....

Sprich: Dein Satz "andere, die es gar nicht gibt", der stimmt nicht wirklich - es gibt sie, aber die Einstellung kommt nicht immer zustande. Leider.
*******_72 Frau
301 Beiträge
@Rhabia
Liebe Rhabia, du sprichst mir aus dem Herzen. Vorher selber auf der anderen Seiten vom Schreibtisch, heute - seit einigen Wochen "Stellensuchende". Was ich nicht alles versucht habe, Motivationschreiben, eine eigene Homepage, Bewerbung als Videoaufnahme....und NIX.

Absagen, schlecht formuliert, vorformuliert oder einfach nur Massenabfertigung? Ich habe den Eindruck langsam, dass die Stellenausschreibungen bereits so gut wie besetzt sind, durch Freunde, Bekannte oder sonstige Empfehlungen - die Veröffentlichung nur ein Joke. Meine Personalberaterin erklärte mir das Problem so, "nur dann wenn Sie auf der anderen Seite vom Tisch jemanden finden, der mit ihrer Stärke und Präsens zurecht kommt, sich nicht "eingeschüchtert" und
durch sie "gefährdet" fühlt, oder stärker ist als sie - haben sie eine Chance. Vorher nicht!!!" Was sagen? Es frustet, belastet und beschert ungute Gefühle. Sie können es ja gar nicht persönlich meinen, sie kennen mich nicht - oder doch, spätestens beim Vorstellungsgespräch lernen sie mich kennen und das erst recht NICHT!!

Wenn es eine Lösung gibt - dann heisst sie weiter machen, bis es nicht klappt. Es ist ein beschissener, steiniger Weg - Alternativen ausgeschlossen.

Ich wünsche dir viel Kraft und bleibe bei deinem Herzen und deinem Anspruch, so verunsichert dein Gegenüber auch ist. Sich selber zu veruntreuen, lässt anpassungsfähig erscheinen - Erfüllung gibt es dafür aber keine!!
das alles habe ich schon zigfach mitgemacht und glaub mir es liegt nicht an Dir vielmehr an den Leuten die es "Bearbeiten"täglich kommen da massig Bewerbungen auf den Tisch und ich glaube das viele davon nicht
mal gelesen werden und direkt im Müll landen,
das Alter spielt wohl eine Rolle,junger Schnösel mit tollen Papieren ist mehr wert als mehrjährige Berufserfahrung in diesem Bereich,
von seiten des Amtes hab ich Bewerbungstraining mitgemacht einen Coach gehabt.....gebracht hat es nicht viel- vielmehr war das oftmals für mich persönlich verletzent wie da in einem rum gestochert wird,
Menschliche Hilfe bekam ich bei der Beratungsstelle für Arbeitslose und den Sozialpsychiatrischen Dienst der Caritas,
letztlich bin ich durch einen sogenannten 1Eurojob in meine jetzige Anstellung gekommen,mein Arbeitgeber war einer von wenigen die auch mal zuhören und denen man beweisen durfte das man Arbeiten kann,
nimm das alles nicht zu persönlich die Zeiten sind hart und man muß auf das quentchen Glück hoffen,
ich wünsche es Dir vom Herzen!
meine Mutter war Pflegebedürftig 5lange Jahre hilflos auf mich meine Geschwister und einer Pflegerin angewiesen,
ich bin dann bei Hartz4 gelandet weil ich meiner Verantwortung ihr gegenüber bewußt war,
das interessiert niemand von behördlicher seite im gegenteil man wird noch gefragt wielang der zustand noch dauert,so bitter es klingt viele nutzen situation aus aber über einen "Kamm geschehrt"werden alle gleich,ob ehrlich oder unehrlich,
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****ia

Ich kann @****ra da nur beipflichten. Du vergeudest Kraft und Recourcen an einer Stelle, wo es Dich kein Stück weiterbringt.

Du musst bedenken, wie subjektiv eine solche Entscheidungsfindung auch oft ist. Es reicht oft aus, wie Du Dinge im Anschreiben formulierst oder wie die Stationen in Deinem Lebenslauf lauten, um jemanden für oder gegen Dich einzunehmen.

Das hat zumeist gar nichts mit Deiner objekiven Eignung zu tun. Auch wenn Du die hast, musst Du bedenken: die objektive Eignung werden sehr viele haben, de sich dort bewerben. Also müssen auch subjektive Befindlichkeiten eine Rolle spielen bei der Auswahl. Wie will man auch sonst zu einer Entscheidung kommen?

Ich habe meinen letzten Job verloren, weil mein sexistische Arschloch von Vorgesetzter mich nicht ausstehen konnte. Als ich neu in der Firma war, hatte er mal an mir rumgegraben und ich hatte ihm einen Korb gegeben. Seitdem wartete er auf seine Chance, mir das heimzuzahlen. Er hasst Frauen, die nicht devot und kuhäugig an seinen Lippen hängen, wenn er spricht. Daraus machte er auch nie ein Geheimnis. Diesem Frauenbild entsprach ich nie und ich wollte ihn auch nicht vögeln. Also wurde er mich los, sobald sich eine Gelegenheit bot.

Natürlich gibt es offiziell eine andere Begründung für meine Entlassung. So blöd sind die ja nicht.

Diese Sache hat mir sehr lange zugesetzt, ich war unglaublich wütend. Es hat mich innerlich aufgefressen. Das solltest Du nicht zulassen.

Unterm Strich kann man nichts tun gegen solche Dinge. Jobs werden von Menschen vergeben. Und Menschen sind immer subjektiv.

Wenn Du gut bist in dem, was Du tust, wird es auch jemanden geben, der das erkennen wird. Konzentriere Dich darauf, den zu finden und vergeude Deine Kraft nicht an Menschen, die es nicht erkennen.
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
@Rhabia
Schon an eine Selbständigkeit gedacht?
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Ja, daran habe ich gedacht.
Aber ich bekomme dafür keinerlei Unterstützung vom KreisJobCenter.
Und auf deren Mitarbeit wäre ich angewiesen, weil ich meine Klienten von dort bekommen müsste.

O-Ton KJC:
Ein Projekt wie das, was ich mir vorstelle, ist von Seiten der Regierung ausdrücklich nicht erwünscht.
****58 Frau
3.417 Beiträge
Absagen
400 Bewerbungen gleich 400 Absagen

Frau gewöhnt sich nie daran.

Weiblich, qualifiziert, kaufmännisch, Mitte fünfzig.

Da wird man nicht mehr gebraucht.

Ich gebe trozdem nicht auf.

Da bin ich stur und eisern.

Aber einem Arbeitgeber nachlaufen die Zeiten sind vorbei.

Wer mich nicht haben will hat Pech, oft sehe ich nach Wochen die Stellenausschreibung wieder und denke mir so meinen Teil dabei.

Und mit der Selbständigkeit, das was gefördert wird ist hahnebüchen, was wirklich zum Erfolg führt wird nicht gefördert.

Zweimal am eigenen Leib erfahren in den letzten 12 Monaten,
trotz Buisnessplan und fast keinem Bedarf an Fördergeldern.

Da würde sich ja das Jobcenter oder Optionskommune ja ins eigene Fleisch schneiden, wenn die Kunden Erfolg hätten würden ja Gelder und Stellen wegfallen, das geht auf garkeinen Fall im Öffentlichen Dienst.

Lieber wird spätere Altersarmut gefödert als den Menschen ein Instrument zugeben für sich selbst zusorgen.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
ja, Hexe,so kenne ich das auch
aber ich bin nicht mehr bereit, das hinzunehmen!
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
@Rhabia
Das kenn ich auch. Dann muß es eben anders gehen.

Ohne die.
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Als Freiberufler?
Bin in der Gruppe "Chefsache".

Da gibt es das Thema "Aushilfe gesucht".

Vielleicht ist das ein paar Gedanken wert?
********sure Paar
347 Beiträge
AGG
Hallo Rhabia,

habe nicht alle postings in diesem Fred gelesen und hoffe dass ich jetzt nichts wiederhole.

Wir haben früher die Absagegründe freundlich in das Absageschreiben hineinformuliert. Aber seit es das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz gibt, wurde das von der Geschäftsleitung verständlicherweise verboten. Denn in der Tat gibt es Bewerber, die versuchen Geld herauszuschlagen, in dem sie in eine Absage Diskriminierung hineininterpretieren und klagen.

Ich vermute, dass das für viele Unternehmen ein Grund ist, Absagen schriftlich und mündlich so allgemein wie möglich zu formulieren, bzw. gar keinen Absagegrund zu nennen - SCHADE, aber wohl nicht zu ändern.

glg
soultreasure
********nder Mann
2.896 Beiträge
Druck erzeugt Gegendruck. Seitdem ich mich weich und formbar mache, ermögliche auch anderen eher weich und formbar zu werden.

Bei 0815-Absagen schreibe ich eine freundliche Nachfrage, die mein Anliegen verständlich macht und gleichzeitig Verständnis für die potentielle Bewerbungsflut ausdrückt. Es ist eine Bitte, kein Verlangen oder gar Zwang. Bitten können selbstverständlich abgelehnt werden, haben allerdings weniger Reaktanz-Potential wie Verlangen oder Zwang. Und gerade, wenn du in keiner "Druckposition" bist, sind letztere ungeeignet, weil der Gegenüber dich einfach auflaufen lässt. (Wenn du in einer Druckposition bist, kannst du dieses Mittel auch einsetzen. Manchmal ist das anscheinend notwendig und sorgt für Wunder.) Gleichzeitig sorgt ein entgegenkommendes Nachfragen womöglich auch für einen Unterschied beim Gegenüber, das er (deswegen) lieber beantwortet als ein Schlag mit dem Vorschlaghammer. Nicht, dass der so gemeint sein muss, aber er kann so ankommen. (Und wie viele Menschen haben sich von mir schon auf den Schlips getreten gefühlt, weil ich mal etwas direkter rede.)

Wobei mein Anliegen nicht zu überzeugen, sondern zu lernen ist. "Um meine weiteren Bewerbungen entsprechend optimieren zu können, würde ich gerne erfahren, inwieweit ich zu ihnen nicht gepasst habe/was ihr Ausschlusskriterium war." Ob die Gegenseite darauf ehrlich antwortet, steht auf einem anderen Papier. Druck erzeugt Gegendruck - außer ich bin in der Position Druck auszuüben. (Wobei selbst dann mache ich das in einer "sowohl-als-auch"-Vorgehensweise. Und erst dann, wenn mehrmalige Aufforderungen zur Kooperation kein Ergebnis gebracht haben.)
****ups Mann
1.007 Beiträge
Reden....
...ist eine gute Idee Rhabia.

Aber wenn ich solch eine Reaktion von dir lese
den Job bei dem Arschloch will ich ja auch gar nicht mehr
aber er soll einfach merken, dass er mit Menschen nicht so umgehen kann und darf!

ich finde es unter aller Sau, dass ich als Frau und Mutter immer wieder absagen kriege!
...dann kann ich mir sehr lebhaft vorstellen, wie du dich am Telefon verhältst.

SO WIE DU DENKST, SO WIRST DU DICH AUCH VERHALTEN.

"Versuchender" schreibt nach. Klingt sehr höflich, sachlich, selbst, wie er es hier rüber bringt.
....vielleicht sogar etwas gelassen, also ohne DRUCK.


Deine Gefühle, deine Emotionen sind bei einer Bewerbung völlig fehl am Platz!!!
Selbst wenn du nachtelefonierst.

Aaaaaber, du kannst mit freundlich, sachlichen Gesprächen, auch mal einen Spaß beim Telefonieren, eventuell Menschen kennen lernen, die sich etwas später vielleicht, an dich erinnern.

Ich arbeite selbständig und ich brauche Lösungen, bzw. Aufträge.
2009 war eine Katastrophe für mein kleines Unternehmen.
Ich telefonierte über Wochen, täglich 5-8 Stunden.
Eine Firma nach der anderen.
Absagen über Absagen.

Trotzdem verliefen die Gespräche locker, teils lustig/spaßig.
Und Ende vom Lied, ich bekam nach weiteren Wochen Rückrufe.
Man hat sich einfach an mich erinnert.
Genauso wie ich mir von den Gesprächspartnern ein JA geholt habe, ob ich nach 2, 3 Wochen nochmal anfragen könne.
Auch dadurch verstärkte ich den (virtuellen) persönlichen Kontakt.

Und bis Heute ist keiner dieser Menschen, welche mir eine Absage gaben, aus welchem Grund auch immer, ein Arschloch.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die nette Charakterisierung meiner Telefonpraktiken.

Nein, ich bin durchaus in der Lage, mich freundlich und professionell am Telefon zu präsentieren. Schließlich ist das mein Job.
Mich aber auf eine freundliche Nachfrage hin cholerisch anzuschreien, DAS ist unfreundlich und unprofessionell und so jemanden darf ich dann auch als Arschloch sehen, auch wenn ich es ihm nicht sage.
****ups Mann
1.007 Beiträge
...dann kann ich aber jetzt nicht nachvollziehen, warum du, als "Professionelle" dich wegen einer miesen Verhaltensweise, eines einzelnen Menschen so fertig machst.... *gruebel*

Na klar, kannst du einen Menschen als Arschloch sehen.
Aber du weißt schon, das negative Gedanken, deine positiven Gedanken belasten. Und deine Denkweise beeinträchtigen.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Mach Dir keine Sorgen.
Ich bin blond. Ich muss nicht denken. *zwinker*

Ich mache mir einfach nur Sorgen, weil ich keinen Job habe.
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
...
Ich mache mir einfach nur Sorgen, weil ich keinen Job habe.

Ja, Geld ist nicht alles, aber es beruhigt ungemein.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Es geht nicht nur um Geld.
Es geht um Struktur, um Bestätigung und vieles mehr.
Arbeit ist mir wichtig.
****ups Mann
1.007 Beiträge
...jetzt übertreibst du aber ein bissel...


Über WAS machst du dir SORGEN?
Das du keinen Job hast, kann es nicht sein.
Es ist etwas persönliches.
Du hast was mit 50 Jahre geschrieben. Na uuuund?
Wenn du solche Gedanken im Kopf hast und diese lebst, dann bekommt dies auch dein Gegenüber mit. *zwinker*

Sorgen sind aus meinem Empfinden heraus, etwas emotional entstandenes.
In der sachlichen Welt nützen sie dir nichts. *nene*

Solltest du das Gefühl haben, das ich dich verletzt habe, dann sei gewiss, dies ist nicht mein Anliegen. *nono*
Ich möchte maximal mit meinen Gedanken, andere Gedanken (eventuell) anstuppsen.
*********e77x Frau
18 Beiträge
alles nicht so einfach!!!
Ich mache auch gerade ein Bewerbungstraining, damit ich eine neue Stelle bekomme und bin somit auch in einer bescheidenen Situation...
Die Arbeitswelt ist hart und man muss über vieles drüber stehen können. Ich kann es auch nicht gut. Wenn ich mich gut "verkaufen" soll und mich dabei allerdings schlecht und wertlos fühle, ist das ein denkbar schlechter Kreislauf....
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Ich kenne das Gefühl immer zu denken es liegt an einem selber, muss aber oft nicht zu sein. Ich hatte mich vor einem Jahr auf eine einfache Stelle bei einem großen schwedischen Möbelhaus beworben auf 40 Stunden im Monat. Trotz einer Fachausbildung im Möbelhaus ,Berufserfahrung und Schwerbehindertenscheins ( die ja angeblich noch bevorzugt werden ) bin ich abgelehnt wurden.
Mein Freund hat mir dann als ich ziemlich enttäuscht war hier wieder mal aufgeklärt das es nicht an mir liegt. Jeder Student ist billiger als ich und ich würde auch einfach zuviel kosten von der tariflichen Bezahlung her. Traurig aber wahr aber deswegen den Kopf in den Sand stecken sicherlich nicht .
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