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Hab das gerade in einem anderen Zusammenhang erzählt: Mein Mann war mal sechs Wochen arbeitslos, zwischen zwei Stellen quasi, War halt Luft.

Und die wollten ihm glatt eine Maßnahme aufdrängen mit dem Titel: "Wo liegen meine Stärken? Was ist mein Traumberuf?" Und das, nach einem 9Semestrigen Studium, zwei Jahren Berufserfahrung und einer neuen Stelle fest unter Dach und Fach, die nur aus verschiedensten Gründen nicht unmittelbar nahtlos an die alte Stelle anschließen konnte.

Da dachte ich nur: Das meinen die doch nicht ernst! Guckt irgendwer von denen vielleicht mal hin, was wirklich SINNVOLL ist?
Einen PC-Lehrgang hätte meine bessere Hälfte durchaus interessiert mitgemacht.

Andererseits frage ich mich auch immer: Sitzen da wirklich nur Pfeifen im Arbeitsamt - oder sind die so überlastet, dass die gar keine Zeit haben, richtig hinzusehen?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Mir hat mein bem Arbeitsamt damals nach Ende von 2 1/2 Jahren vollfinanzierter Umschulungsmaßnhme zur Bürokauffrau nach zwei Wochen Arbeitslosigkeit Stellenangebote als Tierpflegerin und Parfümerieverkäuferin angedient. Bei denen ich mich vorstellen MUSSTE, sonst hätte man mir sofort die Gelder gestrichen.

Als dann noch eine Stelle in einem Nagelstudio dazu kam, hab ich bei meiner Sachbearbeiterin angerufen und sie gefragt, ob ihr Vorgesetzter weiß, dass sie einer gerade für knappe zehntausend Euro Staatsgelder umgeschulte Kandidatin Jobs aufnötigt, die ebendiese Umschulungsmaßnahme, die speziell mit mir abgesprochen und auf mich zugeschnitten war, völlig überflüssig machen. Und habe sie gefragt, ob sie die Steuergelder der deutschen Bürger so für sinnvoll investiert hält.

Sie konnte mir dies alles nicht beantworten und ich habe ihr gesagt, sie solle mir vier Wochen Zeit geben um selbst einen meiner Ausbildung entsprechenden Job zu finden. Noch bevor ich das nächste Mal vom Amt hörte, hatte ich eine Arbeit.

Ja, das lief über Zeitarbeit und ja, es war beschissen bezahlt, aber nach drei Monaten hatte ich die Firma,zu der ich geschickt wurde, so von mir überzeugt, dass sie mich sogar aus meinem Zeitarbeitsvertrag vorzeitig freikauften.

Es KANN nur den einen Weg geben: für sich selbst einstehen, sich gerademachen, sich nicht selbst leid tun. Sich nicht auf milde Gaben von anderen verlassen. Das bringt überhaupt nichts. Niemand serviert einem das Leben, das man zu verdienen glaubt, auf dem Silbertablett.
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
nu is schluß!
leute mich stört hier gewaltig der ton... ich finde es höchst anmaßend und herabsetzend, wie sich hier in diesem thread geäußert wird...

ich bitte um etwas mehr empathie und nicht verletzende formulierungen, sonst werde ich diesen thread hier schließen!

*modda*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@******fun

Ich muss Dir leider sagen, dass das sehr subjektiv ist. Ich kann hier keine Form von Anmaßung und Herabsetzung finden.

Im Gegenteil ist dieser Thread trotz des "heißen" Themas außergewöhnlich zivilisiert, was Ton und Wortwahl betrifft.

Einzig der eventuell vorhandene Wahrheitsgehalt in den Postings könnte etwas unbequem sein. Und das ist durchaus nicht unbeabsichtigt.
Ich finde den Ton auch sehr gesittet. Da hab ich schon ganz anderes gelesen...
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
Ich muss Dir leider sagen, dass das sehr subjektiv ist. Ich kann hier keine Form von Anmaßung und Herabsetzung finden.
und genau diese aussage is auch subjektiv...

ich finde es echt anmaßend über menschen zu urteilen, die du nicht kennst, du kannst doch nicht entscheiden was andere können oder nicht... das kann einzig und allein jeder für sich...

ihnen vorzuhalten, sie können ja schreiben, ein kind erziehen, ergo auch arbeiten?... also das find ich echt dreist... du kennst sie doch gar nicht... was soll das denn?
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
p.s.
mir geht auch die hutschnur ab und an hoch... und ja.. ich werd dann auch mal deutlicher... und ja... vielleicht auch mal patzig... aber diese anspielungen hier, find ich grad ziemlich verletzend h4 empfängern gegenüber...
Wenn man so will, dann ist jede Aussage in jedem Thread subjektiv, Links auf diverse Veröffentlichungen oder Zitate vielleicht mal ausgenommen.

Sicherlich schreibt hier jeder nur über seine Erfahrungen - aber auch die sind subjektiv erlebt. Es ist, bei allem Respekt, einfach nicht immer und ganz pauschal nur das ach so böse System verantwortlich.

Ich habe hier ja auch diverse Erfahrungen geschildert, die bei mir den Verdacht aufkommen ließen, dass das Arbeitsamt anscheinend nur Blitzpiepen einstellt. Aber: Wir wissen da auch nicht immer und in jedem Fall, unter welchen Bedingungen die arbeiten müssen.
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
unser system soll menschen schützen, unterstützen und tragen, die sich aus eigener kraft zeitweise, länger oder ggf. auch bis zu ihrem lebensende nicht selbst helfen können...

nein, ich bin nicht dafür, jemanden der keinen bock auf arbeit hat zu unterstützen, aber darum geht es doch auch gar nicht... wer hilfe braucht, der soll auch nicht nur überleben können, sondern seine heizung aufdrehen und sich auch warme klamotten kaufen können...

ich kenne sehr viele menschen mit handicap... die wären ohne finanzielle unterstützung nicht in der lage für sich und /oder ihre kinder zu sorgen. nein, keine menschen die halt zu faul sind... leute denen es physisch oder psychisch zu schlecht geht um den anforderungen unserer gesellschaft gerecht zu werden...

und ich bin der meinung, dafür sind meine steuergelder da... nicht für stuttgart 21, atombomben oder griechenland... stattdessen, sind menschen die durch die dumpinglöhne arm sind und durch die schlechten arbeitsverhältnisse krank wurden, auf h4 angewiesen, das wir mit unseren beiträgen zahlen müssen, nicht die firmen, die es verursachen...

aber wenn wir dann uns noch gegenseitig runterziehen und auf menschen herumhacken, die sich nicht mehr selbst helfen können... warum auch immer... dann find ich das schon hammerhart hier... echt!
*****one Frau
13.323 Beiträge
Es ist, bei allem Respekt, einfach nicht immer und ganz pauschal nur das ach so böse System verantwortlich.

das system ist auch nicht böse.
es ist eben nur schlecht durchdacht.
ja, es kostet auch meine steuereuronen und das sind bei LstKl.1 nicht wenige.
näme man das geld, was die verwaltung( samt papierkram) der arbeitslosigkeit kostet und würde es in projekte stecken, in den menschen ein auskömmliches gehalt bekommen- wäre das nicht besser?
sicher blieben einige über, die wirklich nicht wollen.
aber die gab es immer und wird es immer geben.
wen es interessiert, dem empfehle ich die gedanken von ihm.
ist übrigens kein jammerlappen...

http://www.unternimm-die-zukunft.de/de/
Meinetwegen...

Nur, wo ziehen wir da die "Grenze?"

Wie legt man denn fest, wer noch arbeiten kann und wer nicht?

Auch Handicaps physischer und psychischer Art sind subjektiv.

Ich nutze da immer gern den Vergleich vom Lehrer und dem Konzertpianisten.

Für den einen ist der Verlust eines Fingers möglicherweise schmerzhaft, schlimm und auch traumatisch - für den Pianisten bedeutet es oft das Ende der Karriere, Berufsunfähigkeit und allem, was dabei dranhängt.

Und dennoch kann, aufgrund der Resilienzfaktoren oder der persönlichen Einstellung, der Lehrer mehr unter dem Verlust leiden als der Pianist.

Wer sind wir denn, das beurteilen zu können?

Und wie genau definieren wir "Arbeit" bzw. "arbeiten können"?

Ich KÖNNTE sicherlich, von meinen körperlichen und kognitiven Fähigkeiten mehr, auch als Bestatterin arbeiten.

Gleichzeitig ist das aber ein Job, den ich mir nie im Leben vorstellen könnte.

(Nix gegen Bestatter an dieser Stelle, ich bin einfach nur ziemlich Leichenphobisch und kann mit trauernden Angehörigen gar nicht umgehen...!)

MUSS ich dann als Bestatterin arbeiten, wenn grad nix anderes da ist?

Und WILL ich das?

Keine Ahnung. Mich an dem Job versuchen würde ich mich dennoch. Aber wie es mir damit geht, dafür übernehme ich keine Garantie.

Wobei ich nicht ausschließe, dass man sich auch daran gewöhnen und dabei Spaß haben kann.

Who knows...?
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
genau das mein ich:
Wer sind wir denn, das beurteilen zu können?
ich maße mir das zu beurteilen eben nicht an...
Nein.

Aber es muss nun mal irgendwo Richtlinien geben. Sonst könnte sich ja jeder zurücklehnen und sagen: "Nö, wieso denn arbeiten, Geld kommt auch so...?!" "Wie, nur 2000 netto?! Dafür steh ich doch nicht auf...!" (alles schon gehört, echt!)

Meines Erachtens liegt der Schlüssel darin, dass Arbeit sich insofern lohnt, als dass sie nicht nur Broterwerb, sondern auch hochgradig sinnstiftend sein kann - wenn man seinen Job mag, nette Kollegen hat, aus dem Haus kommt, etc.

Ohne meinen Job wäre ich kreuzunglücklich - und das nicht nur, weil ich mir Sorgen machen müsste, wo die nächste Miete herkommt.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
ich kenne sehr viele menschen mit handicap... die wären ohne finanzielle unterstützung nicht in der lage für sich und /oder ihre kinder zu sorgen. ...

Völlig richtig - ich kenne persönlich auch solche und ich finde, da zeigt sich doch deutlich die Güte unseres Sozialsystems und dass es doch nicht ganz so schlecht, in gewisser Hinsicht sogar hervorragend ist.
Diejenigen mit Handikap, die ich jedenfalls kenne, sind sehr froh darüber.

Guckt mal bitte, wie das z.B. in England ist - die träumen von einer gesundheitlicher Versorgung, wie wir sie haben. Oder nach USA, wo viele alte Menschen, weit im Rentenalter, sich als Aushilfskräfte im Supermarkt verdingen müssen.

Es gibt immer zwei Wege, Veränderungen einzuleiten:

Der erste Weg ist kürzer, auch oft existentiell notwendig und dient hauptsächlich dem Einzelnen selbst. Da heißt es, bei sich selbst anzufangen, zu versuchen, die Bedingungen in der unmittelbaren Umgebung so positiv wie möglich zu gestalten ...

Der zweite ist der viel längere, nämlich über die Veränderung der Gesellschaft und der Politik, dafür braucht man Menschen, die sich engagieren, die ihre Arbeitskraft in den Dienst der Allgemeinheit stellen, die sich gesellschaftlich und politisch betätigen, die sich seriös informieren, um keinen billigen Wahlversprechungen auf den Leim zu gehen....

Aber beide Veränderungen fallen nicht vom Himmel: Es müssen immer Menschen sein, die "aktiv etwas tun" und nicht nur Menschen, die immer wieder aufzählen, was alles nicht so gut läuft.

Alle sprechen von "unserem" System: Wer bitte, wenn nicht wir selbst, ist denn "unser" System"?
Unser System zwingt keinen, der aus dem Arbeitsmarkt wegen Krankeit und Alter rausgefallen ist, zu arbeiten - und er wird doch ganz gut überleben - sicher ohne Luxus..
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
jemand der ne faule socke is, wird immer ne möglichkeit finden nicht zu arbeiten...

aber warum wird das gleiche ansinnen denn allen h4lern unterstellt? das is für mich einfach unverschämt...

z.bsp: ich hab nen bekannten der muß so starke psychopharmaka nehmen, daß wenn ich ihn sehe, ich mich immer wundere, wie seine freundin es schafft, mit einem so abgedämmerten menschen zu leben... der kann noch nich mal ohne pause, das geschirr spülen... wie sollte der denn arbeiten gehen?

und davon hab ich noch leider viel zu viele weitere beispiele... allein durch meine patienten... boah.. das is so schlimm... und die müssen echt für jeden cent kämpfen und vor irgendwelchen sozialämtern kriechen... und sich immer wieder rechtfertigen...

wie könnte ich mir dann anmaßen zu sagen: "steh auf und beweg dich!" ?
aber warum wird das gleiche ansinnen denn allen h4lern unterstellt? das is für mich einfach unverschämt...

Diese Unterstellung habe ich hier dennoch nirgendwo (heraus)gelesen.
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
ich schon... und wie mir in einigen mails mitgeteilt wurde, einige betroffene durchaus auch!

das ärgert mich hier glaub ich echt am meisten...

wir lesen und schreiben alle nur mit unserer brille und mit unserem background... vielleicht wäre es aber manchmal angebracht etwas mehr einfühlungsvermögen für menschen mit einschränkungen zu haben... gerade wir... ja, gerade wir, die hsp doch nicht nur als ein weiteres kürzel der deutschen sprache ansehen sollten... oder?
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
noch n´p.s.
nein, es muß nicht jeder meiner meinung sein... lächel... ich bin auch nich immer mit anderen einer meinung im www... und mal so ganz ehrlich und nur unter uns... ich hab auch nich immer recht... *zwinker*

aber so ein paar gedankenanstösse sind manchmal nich schlecht... oder?... so als blick über den eigenen tellerrand...

deshalb hier mal wieder mein lieblingszitat:
Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über das selbe Thema malen. Pablo Picasso

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Niemand (!) hat hier pauschal Dinge geäußert, alle (!) Hartz4ler wären zu faul zum arbeiten. Das bitte ich zu beachten.

Ich fand es einfach wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Staat, der Hartz 4 zahlt, nicht der große Buhmann ist, der will dass seine Bürger in Armut versinken.

Der "Schlag ins Gesicht", der staatliche Unterstützung angeblich ist, das fand ich einfach unangebracht.

Man bekommt Geld aus der Staatskasse gezahlt und das erste, was man tut, ist, dass man sich beschwert, es sei nicht genug. Das kann es doch wohl nicht sein.

Der Staat will, dass man verarmt? Meine Güte! Ich glaube, um mal auf dem Teppich zu bleiben, dass KEINER, der hier schreibt, wirkliche Armut kennt.

Jeder, der hier schreibt, sitzt vor einem internetfähigen Rechner in einer Wohnung. Auch die, die nicht arbeiten. Dass das möglich ist, ist unserem Sozialsystem zu verdanken.

Für alles Entschuldigungen und Sündenböcke zu finden, ist ja so herrlich bequem. Ja, mein Rücken ist ja so kaputt, und es gibt a keine Kinderbetreuung und kine Fortbildung und keiner hat mich lieb. Die ganze Welt ist ja so böse und gemein. Alles leichter als in den Spiegel zu schauen, dort nach Antworten zu suchen und den Hintern vom Sofa hochzukriegen.

So, und JETZT ist mir tatsächlich die Hutschnur geplatzt.

Es verabschiedet sich aus dem Jammerthread, völlig empathiebefreit

Sina
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
genau diese sätze sind es, worum es sich hier dreht:
Alles leichter als in den Spiegel zu schauen, dort nach Antworten zu suchen und den Hintern vom Sofa hochzukriegen.

aber das scheint sich mit deinem schlußsatz, ja dann auch erledigt zu haben...
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2010/04/Dossier-Jobverlust-Arbeit

gebrochene und noch brechende erwerbsbiografien sind etwas, mit dem wir zunehmend rechnen müssen.

ab nächster woche sind hier in FF fast 2000 menschen plus x aus zulieferbetrieben ihre arbeit los, weil FIRST SOLAR den standort schließt.
viele sind extra hier her gezogen, es wurde gerade ein neues werk gebaut. und es arbeiten/ arbeiteten oft beide partner in der firma.
ein supergau für eine von hoher arbeitslosigkeit geprägten stadt wie diese.
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
Für alles Entschuldigungen und Sündenböcke zu finden, ist ja so herrlich bequem. Ja, mein Rücken ist ja so kaputt, und es gibt a keine Kinderbetreuung und kine Fortbildung und keiner hat mich lieb. Die ganze Welt ist ja so böse und gemein. Alles leichter als in den Spiegel zu schauen, dort nach Antworten zu suchen und den Hintern vom Sofa hochzukriegen.


du pauschalisierst nicht weniger, als die, denen du das jammern vorwirfst.
ich wünsche dir, dass du nie in deinem leben in eine ausweglose situation kommst und immer einen weg nach vorn findest.
das meine ich ernst.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Ich schließe mich Sina an und verabschiede mich auch von euch.

Am besten ist es doch, ihr bleibt mit euren Kommentaren unter euch, niemand stört eure subjektive Wahrnehmung, ihr pampert euch weiter gegenseitig und mit Empathie, schimpft auf unser "unmenschliche" Sozialsystem" und wartet auf die große Vaterfigur, die endlich die Welt so macht, dass sich alle nur mehr pudelwohl fühlen.

Alles Gute für euch und vielleicht wird ja alles nach dem dem 21. 12. viel besser ... *zwinker*
******fun Frau
8.235 Beiträge
Themenersteller 
so und dann ist jetzt hier schluß... hiermit schliesse ich den thread...
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