Ich lese gerade das Buch von Barbara Sher "Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast"
Darin wird man animiert, ein Scanner-Projektbuch anzulegen. Das soll dazu dienen, spontane Ideen festzuhalten. Indem man die Kopfprojekte aufschreibt, geht die Idee nicht verloren, und der Druck, den man hat, weil man glaubt, jedes Projekt sofort umsetzen zu müssen, wird vermindert.
Außerdem hat man, wenn man das regelmäßig tut, eine gute Dokumentation darüber, wie kreativ man tatsächlich ist. Ich finde die Idee sehr interessant und habe heute damit angefangen.
Macht das jemand von Euch schon? Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Wie verändert das die Sicht auf sich selbst?
Darin wird man animiert, ein Scanner-Projektbuch anzulegen. Das soll dazu dienen, spontane Ideen festzuhalten. Indem man die Kopfprojekte aufschreibt, geht die Idee nicht verloren, und der Druck, den man hat, weil man glaubt, jedes Projekt sofort umsetzen zu müssen, wird vermindert.
Außerdem hat man, wenn man das regelmäßig tut, eine gute Dokumentation darüber, wie kreativ man tatsächlich ist. Ich finde die Idee sehr interessant und habe heute damit angefangen.
Macht das jemand von Euch schon? Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Wie verändert das die Sicht auf sich selbst?