HSP und Wetterfühligkeit...
Hallo Leute! So einen Thread gab es zwar schon mal, aber der ist gesperrt - vermutlich wegen Inaktivität.
Daher würde ich das Thema gern noch mal neu lostreten und hoffe auf regen Zuspruch - oder bei Bedarf auch gern Widerspruch.
Also, die Sache ist folgende: Irgendwie bilde ich mir ein, dass ich mit der Zeit immer wetterfühliger werde.
Das wirkt sich nicht unbedingt auf die Laune aus, so nach dem Motto: Schlechte Stimmung bei Regen.
Vielmehr kriege ich bei Wetterumschwung echt fieses Spannungkopfweh.
Das heißt: Meine Laune ist eigentlich okay, aber wenn der Koppe weh tut, mache ich auch selten Luftsprünge.
Zuerst dachte ich, es liegt daran, dass ich zu wenig trinke (oder zu viel, je nachdem), dann schob ich es auf den Stress, der sich manchmal auftürmt.
Aber mitnichten: Egal, wie viel (oder wenig) ich trinke, egal wie entspannt ich bin - sobald das Wetter umschlägt geh´s los.
Und es hilft so gut wie gar nichts dagegen. Meine Hausmittelchen sind immer Kaffee mit viel Zucker und zur Not Aspirin (okay, mehr als ein Hausmittel und nur wenn´s schlimm wird) und eine Duftlampe mit Pfefferminzöl (wenn´s ganz dicke schlimm wird, kommt das auch verdünnt au die Schläfen oder unter die Nasenwurzel.)
Hift alles aber nur bedingt.
Im Moment hab ich quasi Dauerkopfweh wegen der bescheuerten Wetterlage. Inzwischen hoffe ich fast schon darauf, dass es sich tagelang einregnet - nur soll sich das Wetter bitte mal entscheiden, wofür ist mir inzwischen echt schnuppe!
Kennt ihr das auch? Bzw. gibt es da einen Zusammenhang zwischen HSP und Wetterfühligkeit?
Ich hab das früher immer belächelt, aber inzwischen...