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Eigene Leistung anerkennen?

Eigene Leistung anerkennen?
Liebe zart Besaitete,

"Für viele hochbegabte Menschen gibt es kein wirkliches Leistungsgefühl, wenig Erfolgserlebnisse und selten Zufriedenheit mit sich selbst. Wenn sie nicht in ihrer Besonderheit (an-)erkannt und gefördert werden, glauben sie oft, es sei Zufall, ja Betrug oder Hochstapelei, wenn ihnen so schnell etwas gelinge, worauf andere soviel mehr Anstrengung verwenden. Fast alle hochbegabten Menschen kennen das Hochstapler-Gefühl: Das Gefühl, dass sie sich ja durch die Schule, das Abitur und das Studium und ihre Karriere irgendwie durchgemogelt haben oder einfach nur Glück gehabt haben. Viele erfolgreiche Menschen glauben, sie hätten ihren Erfolg gar nicht verdient – und die Angst, als Hochstapler entlarvt zu werden, treibt sie immer wieder in hektische Aktivitäten."
Zitat aus dem Link: http://open-mind-akademie.de/2013/05/das-hochstapler-phaenomen/

Nachdem bei mir HSP und Hochbegabung samt Scanner und und und vorliegt, wollte ich von euch gerne wissen: Kennt ihr von euch das Phänomen, Dank und Lob schlecht annehmen zu können und eigene Erfolge eher kleiner zu reden, als sie sind?
Ich habe mich in dem Artikel durchaus wiedergefunden... .

Bin gespannt, wie es euch damit geht.
LG
Tom
*****uss Mann
184 Beiträge
Klar,
kenn ich das.
Folgendes Phänomen tritt bei Lob zum Beispiel auf.
Ich senke augenblicklich meine Konzentration, fahre paar Stufen runter und "versage" dann. Das Lob muß erst verschwunden gemacht werden, dann läufts wieder besser.
Na logisch
Es ist schon so das das der Größte Knoten ist den ich am entwursteln bin. Und ich mich immer wider zwingen muste Lob an zu nehmen. Ich habe früher immmer geglaubt die wollen sich nur einschmeicheln oder mich verarschen. Da ich ja besser wuste das ich nicht viel wert bin oder nichts besonderes. Das hat sehr viel Zeit in anspruch genommen das Annehmen von Lob so das ich es fühlen konnte.

Aber mittler weile geht das schon richtig gut und ich bin manchmal so überweltigt das ich ein paar Trännen ihren lauf lasse, vor Rührung und weil es soooooo gut tut, gelobt zu werden.
jedoch brauche ich es nicht da ich es auch mir selber zugestehe. Mich zu loben.

Da gibt es dieses Sprichwort "Eigenlob stinkt" ich glaube das ist ein Übertragungsfehler, richtig heiste :"Eigenlob stimmt!"

LG
Airo
****tox Mann
709 Beiträge
Kein HSP sondern ADHS...

Aber ähnliches Problem:
Was ich kann ist doch normal, das können andere auch.

Bis ich folgendes gelernt habe:

Nicht alle können alles gleich gut und die anderen die das vilelleicht besser können/könnten haben es in der Situation nicht getan oder waren nicht da. Unter DEM Aspekt konnte ich die Einzigartigkeit meiner Leistung als herausragend (auf den Moment bezogen) anerkennen lernen.
Dafür bin ich ein Paradebeispiel. Ich habe in dem Blog auch einen Beitrag dazu geschrieben.

Vor einer halben Stunde hat mir Airo genau das wieder unter die Nase gerieben. Ich übe jetzt, meine eigenen Leistungen auch anzuerkennen und dem Zwang zu widerstehen, sie klein zu machen.
****ass Frau
423 Beiträge
Auch laut HIER schreie.......*schaem*

Ja das war bei mir auch schlimm.
Sobalfd jemand was gutes sagte, machte ich das runter
und wurde patzig wie um zu beweisen, das das garnicht sein kann *vogel*

Es klappt noch nciht immer, aber inzwischen kann ich es nicht nur annehmen,
sondern freue mich auch ehrlich darüber und geniesse dieses Gefühl.....

und auch mich selber loben - ja auch das geht - oft noch schwerfällig, aber ja *g*
****tox:
Nicht alle können alles gleich gut und die anderen die das vilelleicht besser können/könnten haben es in der Situation nicht getan oder waren nicht da. Unter DEM Aspekt konnte ich die Einzigartigkeit meiner Leistung als herausragend (auf den Moment bezogen) anerkennen lernen.

Das erscheint mir als praktikabler WorkAround, bis man in die Lage kommt, die eigene Leistung ungeschmälert ankerkennen zu können. *dafuer*
*********sinn Frau
301 Beiträge
Komisch...
...habe noch nie darüber ERNSTHAFT nachgedacht...

...und ja...ich finde mich auch wieder...vor allem mit dem Satz "ich habe einfach nur Glück gehabt"...dies sage ich auch sehr oft!

Mich hat hier mal ein Kontakt mehrmals auf "meine" - für IHN - vorhandene Intelligenz angesprochen...Ich habe mich mit Händen und Füssen dagegen gewehrt...Wollte es nicht wahrhaben, habe mehrmals betont, dass es nicht stimmt...mich schlecht gemacht...Er hielt an seinem Standpunkt fest. Witzig, habe gerade ein Dé­jà-vu...

Bei mir dauert es ganz lange, wirklich lange, bis ich damit umgehen kann - auch annehme und verinnerliche - dass ich die "xy-Eigenschaft" besitze. Wenn ich nur daran denke, wie lange es gedauert hat, einfach mal anzunehmen, dass ich eine besondere Ausstrahlung habe...lach...wie lange ich dies nicht wahrhaben wollte! Eigentlich ein total blödes Verhalten, dennoch, so bin ich!

JA, es ist bei mir auch so...kann schwer mit Lob umgehen! Mit Komplimenten...sehne mich aber eigentlich nach WERTSCHÄTZUNG meiner Person, somit *nachdenk* irgendwas stimmt da nicht wirklich!

Nun ja, ich bin oft in mir, mit mir, total gegensätzlich. Nach außen die harte, starke Frau und dennoch sehne mich danach einfach nur mal "schwach" zu sein. So gibt es noch ganz viele andere Punkte, Bereiche.

Komisch, bin wohl eine ziemliche konträre Person...
******rot Frau
13.137 Beiträge
bei Lob geht es noch, aber wenn mir jemand was gutes tun, mir was schenken oder einfach nur für mich da sein will, tue ich mir sehr schwer und kanns nicht annehmen obwohl ich ja selbst gerne gebe und vor den Kopf gestossen bin, wenns jemand nicht annehmen will
*****uss Mann
184 Beiträge
@alleshat1sinn
konträre Person,hm,
ich würde das mit Vielfalt übersetzen, das hat dann nach meinem Empfinden ne sehr angenehme Komponente.
****tox Mann
709 Beiträge
@alleshat1sinn
Glück?

Definiere es mal etwas anders:

Von Glück spricht der, der nicht den MUT und das KÖNNEN hatte, diese Situation erfolgreich zu lösen...

Denn Glück ist in dem Zusammenhang nichts anderes als die Fähigkeit die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und mit seinem/ihrem Können das Beste draus zu machen. Wenn dies anerkannt wird dann muss man (leider?) doch irgendwas richtig gemacht haben.

*haumichwech*
Sehr spannendes Thema
Danke für den Thread lieber Tom.

Den Artikel habe ich durchgelesen und erkenne ein ähnliches Verhaltensmuster bei mir, welches mir öfter mal ein Bein stellt und -wenn ich unachtsam bin- mich ordentlich auf die Nase fallen lässt.

Ob das genannte Phänomen überwiegend bei hochsensiblen Menschen anzutreffen ist kann angenommen werden. HSP ist sicher nicht unbedingt eine notwendige Voraussetzung dafür.

Das Phänomen ist ambivalent:
Einerseits suche ich die ANERKENNUNG IM AUSSEN (also durch andere Menschen) und andererseits tue ich mich schwer eben deren Lob anzunehmen.

Die Ursache jedoch ist ein MANGEL AN VERTRAUEN:
1. Vertrauen in meine Mitmenschen: sagen mir meine Mitmenschen die Wahrheit oder wollen sie mir nur schmeicheln?
2. Vertrauen in mich selbst: bin ich selbst wirklich so gut, habe ich das tatsächlich so genial hingekriegt?

So gut, dass ich den Artikel finde, eines sehe ich jedoch völlig anders:
Dagegen anzukämpfen ist sinnfrei, es wäre ein Kampf gegen sich selbst. Stattdessen ist es wichtig, sich selbst ACHTSAM zu begegnen und zu erkennen, wenn das Verhaltensmuster wieder anfängt wirken zu wollen, erst dann kann ich selbst Maßnahmen ergreifen und eine positive Wendung herbeiführen.

Doch ganz wichtig HAB VERTRAUEN IN DICH!

Best wishes
Jay *g*
Super
Eigentlich ganz einfach, was?

Sich selbst wehrt zu schätzen!
Sich selbst zu loben!
Sich selbst anzuerkennen!
Sich selbst zu lieben!

Wir wissen das alles und doch scheid sich das Umsetzen nicht einstellen zu wollen!?
Wieso eigentlich nicht? Was ist denn so schwer daran? Wo ist der Haken?

Ich meine das es einfach ein Protzes ist und der seine Zeit braucht und bei einem geht es schneller und beim anderen langsamer. Doch sehr schön finde ich das es hier angesprochen wird und es beweist das wir am Ball sind, doch manchmal habe ich den Eindruck das man sich nicht getraut das Ding ins Tor zu schießen.
Sprich wie bekomme ich das hin was ich oben geschrieben habe.

Mir ging es so das ich enorme Anforderungen an mich gestellt habe die ich nicht erfüllen konnte, erst seit ich mir zugestehe das ich Dinge auch langsam lernen darf und ich auch üben darf und ich auch dabei Fehler zulassen kann. Erst seit dem geht es mir besser aber das war ein Protzes der intensiv zwei Jahre geht, ich sehe das "Sich Selber Loben" als Fremdsprache an und um diese zu lernen brauche ich Zeit und Geduld sowie den Mut Dinge anders anzugehen als bisher. Das wirkte am Anfang sehr holprig und unecht aber mit der Zeit kam es immer mehr in mein Gefühl zurück den als kleines Kind freute ich mich ja auch wenn ich mich selber Lobte. Jedenfalls machen das meine Kinder die stehen hin und sagen:"Guck mal Papa was ich tolles kann!" Und sie schämen sich nicht dabei. Ich lerne durch sie das "Selber Loben" wieder. Ich kam mir blöd vor oder eingebildet. Aber in Wirklichkeit, hat irgend wann jemand angefangen mich für mein Eigenlob zu kritisieren, solange bis ich es selbst gemacht habe und glaubte das sei richtig so. Schöner Quatsch, nicht?
Die kindliche Klarheit...
...die Leichtigkeit und die damit verbundene Fähigkeit sich selbst zu loben, wurde uns sicher häufig von uns nahe stehenden Menschen -meist nicht böswillig- genommen.

Das ist häufig der Fall, wenn Kinder anstatt sie ermutigt werden, aus übertriebener Fürsorge, in ihrem Selbstvertrauen untergraben werden...ganz üble Sache.

Das Beispiel mit den Kindern die sich selbst loben können finde hier ich super passend. Ehrlich gemeintes Lob für den Beitrag Airo6363 *g*
Na vielen Dank
Ich finde man sollte sich die Frage jeden Tag stellen: " Hab eich mich Heute schon gelobt?"
Und wenn nicht, dann schnell nachholen.
In diesem Sinne schönes Wochenende und Morgen scheint die *sonne*
****ne Frau
8.378 Beiträge
Oh ja, das kenne ich auch....*tuete*

Ich weß das ich extrem viel leiste in meinem Alltag.
Ob das nun die Arbeit ist oder meine Kids oder meine Haushalte oder oder oder......

Lob?
Ich kann besser mit Kritik umgehen als mit Lob.
Auch ich fühle mich komisch wenn mir jemand was Gutes tun möchte, denke dann ganz schnell "so, ist schon gut, jetzt tue ich lieber wieder dir was Gutes".
Geht mir sogar beim Masseur so...*schaem*.
Also nicht das ich dem dann was Gutes tun möchte, sondern das ich mich nur sehr schwer entspannen kann.
Oft gemischt mit dem Gefühl "ich hab das gar nicht verdient".

Ein Ausgang?
Trotz Therapie nicht in Sicht.
Reines Einserzeugnis, nur in Sport..
...eine Zwei.

Ratet mal, woran ich mich aufgehängt habe *roll*.

Meine Family allerdings auch. Zwar mehr scherzhaft, aber ich hab das damals als harsche Kritik verstanden...

Na ja, Akademikerhaushalt. Da war eine 1 auch quasi das mindeste, und als ich dann auf dem Gymnasium mit meiner ersten 3 im Leben ankam, wurde über einen Kinderpsychologen nachgedacht, um rauszufinden, was denn los ist.
Lach... ich habe tatsächlich einmal Tränen vergossen, weil ich in einer Prüfung mit 98 Punkten abgeschnitten habe und die fehlenden 2 Punkte durch einen Flüchtigkeitsfehler vergeigt habe.
****tox Mann
709 Beiträge
Physik
Zwei Geschichten zu diesem Fach...

Erstes Halbjahr auf dem Gymnasium nach dem Umzug dorthin. Der Lehrer hat nach diesem Halbjahr dort den Hammer fallen lassen und fragt:

"Welche Note möchtet ihr jeweils?"

Meine Antwort: "Eins."

Seine zweite Frage: "Hast Du die verdient?"

Antwort: "Das haben sie nicht gefragt."

Ich bekam meine eins.

________
Später mochte ich meinen Mathe- und Physikpauker nicht. Ergebnis:
Nach der neun Freiflug mit einem Abgangszeugnis. Metallbauerausbildung abgeschlossen, alle mathematik- und physikbezogenen Fächer 1-2... Ab zum alten Pauker und dem das gezeigt. Umgedreht, die ganze Sach vergessen und peng.

Ich wusste sehr schnell was ich kann und was nicht. Loben musste man mich dafür nie. Außerdem hatte ich schon immer eine "Sekt-oder-Selters"-Einstellung, die es mir leicht machte irgendwie zu überleben egal was mein Umfeld dachte...
Also, wenn ich gelobt werde Beispielsweise, sag ich nur kurz danke oder senke den Blick , sage ach es gibt noch Fotografen die besser sind.

Wenn ich ein Kompliment bekomme für mich als Menschen, z.B du siehst gut aus, kommt bei mir oft folgendes bei raus: ha ha der war gut, wenn du wüsstest, ich wieg zu viel, die Schwerkraft lässt grüßen, Körperstelle x y z regt mich auf. Außerdem gibts schönere. Ich mit meine 1,64 m bin doch grad mal ne wandelende Parkuhr und auch nicht die dünste.

Das sind nur einige Dinge wo ich dann so reagiere, gibt noch weit aus mehr.
*******mni Frau
42 Beiträge
Ja, das Annehmen von Lob und Anerkennung oder dass mir jemand etwas Gutes zukommen lässt, auch mir fällt das sehr schwer. Ich glaube, dass es ein insgeamt sehr weit verbreitetes Phänomen ist, auch ohne HSP. Wobei ich vermute, dass HSP´ler noch sensibler auf die Stimmungen von außen reagieren und daher nicht so gerne im Mittelpunkt stehen wollen oder andere dadurch sich schlecht fühlen lassen wollen, weil man was toll gemacht hat.
Meiner Meinung nach liegt es daran, wie schon ein Vorschreiber erwähnte, dass wir als Kinder oftmals irgendwann einmal von einer gesunden Selbstbestätigung und Selbstannahme abkommen und nur noch nach Fremdbestätigung der uns umgebenden Erwachsenen schielen. Dadurch verliert man den Bezug zum eigenen Empfinden für das, was für uns selbst gut erlebt wird und nimmt statt dessen die Maßstäbe anderer, der Gesellschaft... an. Schwups, ist man seine Unbeschwertheit los.

Ich hörte mal den Satz " Lob macht klein!" und ich finde da ist was dran. Denn wer das "beurteilt" scheint ja jemand zu sein, der davon Ahnung hat, um dieses Urteil zu fällen. Und schon fühlt man sich wieder wie ein Kind, das beurteilt wird.

Besser ist es, wenn man Wertschätzung ausspricht, sagt, dass einem das gefällt, was einer macht oder wie jemand ist...
Besonders bei Kindern kann man auch sagen, dass man sich mit ihnen über ihren Erfolg, ihre Freude, ihre besonderen Erlebnisse usw. freut. Auch in Bezug auf Erwachsene finde ich das durchaus angemessen.

Bestätigen kann ich auch für mich, dass ich meine eigene Leistung schmälere oder runtermache, statt mich einfach zu freuen, dass man was gut gemacht hat.

Bei einem Seminar habe ich mal eine sogenannte Seelendusche erfahren. Dabei musste man sich von den Gruppenmitgliedern ohne Kommentar sagen lassen, was sie an einem gut finden. Einzig DANKE! durfte man sagen. Eine gute Übung zum Annehnem von Annerkennung und Wertschätzung, die man häufiger anwenden sollte. Schön, dass es zu diesem Thema ja auch hier ind er Gruppe einen eigenen Thread gibt.

Noch was fällt mir ein. Da gibt es doch diesen schönen Text "
Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind, unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind...."
von Marianne Williamson ("A return to love" bzw. "Rückkehr zur Liebe")

In diesem Sinne wünsche ich uns allen, dass wir uns selbst wieder schätzen und anerkennen lernen...
Das Lob
und die Kritik; auf Beides reagiere ich sensibel. Inzwischen ist es so, dass ich auf Kritik angenehmer zu reagieren vermag als auf Lob und Anerkennung. Dazu kommt der Hang zum Perfektionismus, der die Problematik nicht vereinfacht.
Was hier schon erwähnt wurde: Bei Lob senke ich den Kopf, mein Gesicht überzieht sich mit Röte und ich werte meine Leistung ab oder ich verwerfe sie. Im Berufsleben hatte das zur Folge, dass ich nicht genügend meine Leistungen "hervorgehoben" habe, um eine Leitungsposition inne haben zu können. Da ich lieber im Hintergrund blieb, den Mittelpunkt nicht mochte, habe ich mich weit hinten angestellt *zwinker* .
Dies zu reflektieren, dauerte einige Zeit. Und es bedeutet, auch wir HSP´en müssen an uns arbeiten, um uns selbst mehr schätzen zu lernen; unsere eigenen Vorzüge, Stärken und Leistungen zu mögen; uns auch mal "auf die Schulter Klopfen" zu können.

Geht los, klopfen wir uns mal alle fleißig auf die Schulter (ohne blaue Flecke) *lol* .

WeisseLilie67
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