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Hochsensible Kinder

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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Hochsensible Kinder
Wie ich inzwischen gelesen habe, haben hochsensible Eltern oft auch hochsensible Kinder.

Klingt ganz einfach: Wenn eine Mutter HSP ist, dann weiß sie sicher, wie man mit einem solchen Kind umgeht.

Aber nix da!

Es ist schwierig. Besonders, wenn man (in diesem Fall ich) immer das Bedrüfnis hat, das eigene Kind wie eine Löwin beschützen zu wollen.
Erzieher und Lehrer sind mit dem Thema überfordert. Das passt nicht ins Erziehungsschema. Andere Kinder lehnen HSP-Kinder oft ab. So lernen die HSP-Kinder nur, sich in sich zurückzuziehen und nichts wirklich auszuhalten.

Habt ihr damit Erfahrungen?
Wie geht ihr damit um?
Wo kann man sich beraten lassen?

Liebe Grüße
Rhabia
Zwei verschiedene hochsensiebel kinder!
Mit meiner 10j Tochter kann ich ganz gut umgehen, wir verstehen uns blind und sind uns sehr ähnlich! Deshalb kann ich Uhr am besten helfen, sie hat bei weitem nicht solche Probleme wie ich damals! Allerdings sind wir auch sehr kontaktfreudig, haben deshalb wenig das Problem allein zu sein... Das müssen wir erst lernen *zwinker* mein Sohn ist aber so völlig anders! Sehr sensibel was Lärm andere angeht! Erträgt kein Geschrei ! Ist körperlich im Ausdruck seiner Gefühle! Kann das was er fühlt schwer in Worte fassen , hat überhaupt lange gedauert! Er ist nun fünf und wird langsam ruhiger, kann sein verhalten aber immer noch nicht steuern! Er lebt und genießt und kann sich garnicht vorstellen das das jemanden stört! Zb wenn er beim playmobil o ä versunken ist!
Es ist bei beiden anders im Ausdruck! Aber das spüren wenn es anderen schlecht geht und helfen, das haben sie beide ... sensibler als andere, verstehen auch ohne Worte und können Mitgefühl auch eben ohne diese weiter geben! Beide sind recht beliebt! Nur beide haben keine Freunde mit denen sie nachmittags spielen wollen! Obwohl die große früher immer Kontakte hatte, ist das alles abgerissen! So war es teilweise auch bei mir! Ich hab es aber auch genossen *zwinker* wie meine beiden auch ! Auf dem Spielplatz ist das eh wieder vergessen und durch die Dutzend geburtstags Einladungen beim kleinen und dem Fussballtraining u den wochenendspielen der großen, eh wenig zeit *zwinker*
Ich denke meine Kids haben es etwas besser verstanden zu werden und vor anderen geschützt zu werden, wenn die Mutter oder der Vater ebenfalls hochsensiebel sind *g*
Sie profitieren doch von unseren Erfahrungen und dir von unseren eigenen damals;)
Ich halte es für außerordentlich wichtig, dass man Lehrer und Erzieher für dieses Thema sensibilisiert. Denn diese können dann auch das Verständnis bei den anderen Kindern fördern und den Umgang miteinander steuern.

Vielleicht würde sich ein Elternabend dafür anbieten, aber ich glaube fast, man sollte direkt mit dem Klassleiter bzw. dem Rektor der Schule einen Termin vereinbaren, um über dieses Thema zu sprechen.

Es gibt über die Selbsthilfeorganisation KISS an verschiedenen Standorten Gruppen, die sich auch mit der Problematik bei Kindern beschäftigt. Vielleicht findest Du da einen Ansprechpartner.

Ansonsten gibt es die kostenpflichtige Variante des Coachings, aber ich würde es erst auf andere Weise versuchen.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Bei mir ist die Ausgangslage ähnlich.
Meine Tochter ist zwölf. Wir verstehen uns oft wortlos. Sie ist auch etwas "kerniger" als mein Sohn.
Der ist 11 Jahre alt. Man attestierte ihm schon alles Mögliche. Vermutete ADHS, aber das hat er doch nicht. Etwicklungsverzögerung ist jedenfalls da. Seelische Behinderung meinte ein anderer Arzt. Hat sich auch nicht bestätigt.
Seit unser Leben immer ruhiger verläuft, geht es ihm besser.
Er beschwert sich aber oft, in der Schule sei es so laut.
Ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
@ http://www.joyclub.de/my/2222846.sirona5.html:

Leider bin ich meistens die einzige Mutter, die zu Elternabenden erscheint.
Da ist wenig zu machen.
Und die Mitschüler sensibilisieren... Der Versuch läuft dann in etwa darauf raus, dass er erst recht zum Angriffspunkt wird. Da kann man dann ja drauf einhacken, wie man will.
Diese Kinder sind so assi...
****ia:
Diese Kinder sind so assi...

Ist das tatsächlich so, oder empfindet man es nur als Hochsensibler so?

Wie sind denn die Eltern? Hast Du mit ihnen Kontakt? Wäre das vielleicht ein Ansatzpunkt?
*********2013 Frau
73 Beiträge
Schwere Kost....
...also ich habe auch eine 12 jährige hochsensible Tochter. Durch sie wurde mir erst bewusst, dass ichs auch bin und mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Es erklärte Vieles, was auch mein bisheriges Leben betrifft.

Es ist schwierig Hilfe zu bekommen. Der Alltag ist oft Horror. Wir haben eine Odyssee hinter uns. Das Problem ist ja, dass HS keine Krankheit ist, sondern ein Wesensmerkmal. So und meist will man diesen Kindern den AD(H)S Stempfel aufdrücken, weil die Symptome eben ähnlich sind.

Wir hatten das Glück, an eine Therapeutin zu geraten, die das erkannte.

Allerdings ist Hilfe von öffentlichen Stellen schwierig, weil..... ja man will klinische Diagnosen haben. Und das tue ich meiner Tochter nicht an. Es würde ihr mehr schaden als helfen.

Ich kenne eine Institution, die helfen kann. Darf es ja net posten - aber wer will kann ja per PN nachfragen.

Was die Schule betrifft: meine Tochter musste das Gymnasium wechseln, weil sie dort behandelt wurde wie ne Aussätzige. Es war der Horror. Die Lehrer gaben sich Mühe, aber es half nichts. Die KLasse an sich.... es passte einfach nicht.

An der neuen Schule habe ich mir bei dem KLassenlehrer einen Termin genommen und mit ihm offen darüber geredet. Ich will ja keine Sonderbehandlung und das machte ich klar deutlich, lediglich sollte er wissen, wie sie "tickt". Und ich finde er geht ganz gut mit ihr um.

Ahhhh ich könnte ein Buch drüber schreiben....
Probleme mit Mitschülern!
Hätte meine große schon Inder ersten klasse ! Storkermässig bis hin zum verprügeln ! Ich hab mir die Täter anfangs über die Eltern bzw Schule geschnappt! Einige Eltern sind ja auch noch stolz auf das Fehlverhalten ihrer Kinder! Einige sind auf der klasse / Schule verwiesen worden ! In der zweiten war es besser ! Sie hat Ende der ersten klasse eine privat coacherin bekommen, sie hilft ihr Selbstbewusstsein aufzubauen, Stärke zu zeigen, sich zu wehren! Eigentlich hatte ich das schön bewirkt,nur der dünne Klassenlehrer musste auch erst lernen damit umzugehen und hat sie erst unmenschlich behandelt!!! In der dritten lief dann alles Super auch wenn weitere neue Idioten in die klasse kamen! Meine Tochter könnte sich schnell anpassen und trotz Lärm und Animation der Rabauken, lässt sie sich nicht mehr so ablenken wie früher! Man hatte ihr auch ADHS etc unterstellt! Aber die ist mehr als gesund !!! Mein Sohn wird sich auch entwickeln! Er hat die beste Unterstützung die geht! Er darf sich bis zur Schule um Kindergarten austoben ! Geh dort in die Vorschul Gruppe, dessen Erzieher u Co er schon kennt! Danach wird sich nächstes Jahr erst zeigen was in der Schule wirklich Phase ist! Ein Dutzend letztes Jahr gestellter Diagnosen haben in in einen Status von Behinderung bedroht gehoben! Weitere Untersuchungen waren dann nur die Bestätigung das es doch weniger schlimm ist und er sich eben durch seine hochsensibilität nicht so gut konzentrieren kann und sonst nix *zwinker* das lernt er mit der privat coacherin die er schon ins Herz geschlossen hat ! Einmal die Woche 30 Min. Und täglich spielen auch mit uns Erwachsenen !!! Das wird schon! Ich hab mir gute Beratung von den ersten Monaten an geholt, weil es mir der großen auch nie nach Lehrbuch war!!! Man wächst da rein, bei mir war es zwangsläufig schnell, da ich noch Jung war und mich noch besser an meine Kindheit erinnern konnt! UPS wieder soviel Text *rotwerd*
Trotz Berufstätigkeit kümmer ich mich in der Schule als Elternvertretern und in der Kita in beiden Gruppen ( elementar und Hort) als Elternvertreter und elternratsvorsitzende;) so Sorge ich obendrein dafür das alles besser läuft und Kriege alles mit was möglich ist! Meine Tochter fühlt sich wohl und muss nicht kämpfen ! Mein Sohn fühlt sich auch wohl ( nur manchmal ist es doof und das ist bei allen fünfjährigen so) !
Die Leute merken eh immer das die beiden sehr angenehme Zeitgenossen sind *zwinker* das ist nicht alles nur Erziehung *g*
*********2013 Frau
73 Beiträge
na jaaaa....
.... ich bin immer noch überhaupt mal zu akzeptieren, das ich selbst hs bin. Gar nicht so einfach, sich einzugestehen dass man mit dem Lebenstempo nicht mehr schritt halten kann, ob im Job, in der Familie oder was auch immer. Es fordert mich mehr, als ich derzeit zu leisten im stande bin.

Die Kids dann noch dazu... na jaaa...
Eins hochsensibel und das andere ein Hans Dampf in allen Gassen.
Also über Langeweile kann ich jedenfalls nicht klagen.
Ich kenn diese Phasen , ich bring mich oft selbst in diese rein! Als wenn ich den Stress bräuchte? Ich hab momentan das Glück das alles irgendwie im lot ist! Nur mein leben hier ist stressig *aua* ähm ich meine was ich mir da manchesmal auflade an , Verabredungen *zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Mein Sohn ist fünf und ich vermute bei ihm eine Hochsensibilität.

Es ist wohl noch etwas früh um da eine brauchbare Aussage zu machen.

Tatsache ist jedoch, dass sein Vater ihm vermittelt, er solle "sich nicht so anstellen" und dass man "auch mal ein wenig Disziplin braucht im Leben".

Alles schön und gut solang man eben auch mal nach dem Warum für ein Verhalten fragt... mir ist früher grndsätzlich ein negatives Bild von meinen Eigenheiten und Eigenschaften vermittelt worden und ich sehe es durchaus als meine Aufgabe, da ausgleichend und korrigierend einzugreifen.

Allerdings sehe ich auch durchaus den Impuls und die Gefahr, ein sensibles Kind überbeschützen zu wollen. Da muss man dann auch schon mal sein eigenes Korrektiv sein, sein Kind trotz allem auch fordern, Grenzen setzen. Doch eben nicht mit "mach nicht so ein Theater!" sondern eher mit "Ich kann verstehen, dass Du Angst hast, aber schau mal, wenn man es so macht ist es gar nicht schwer und hinterher bist Du stolz, es gemacht zu haben."

Hochsensible funktionieren nun einmal nicht nach Zuruf von Simpel-Botschaften. Das hat mein Sohn schon mit drei Jahren hinterfragt und hat dann angefangen zu mauern. Er vergöttert seinen Vater und wenn der ihm dann vermittelt er wäre ein Angsthase und ein Ansteller, dann macht ihn das wütend und traurig.

Und das erinnert mich dann sehr an mich früher nd das geht mir ans Herz.

Die wichtigste Botschaft bleibt für mich: Du bist ok so wie Du bist. Du siehst manche Sachen anders, nimmst sie anders wahr, hast eine andere Herangehensweise, Dein eigenes Tempo, aber das ist alles gut so und darf so sein.

Wenn er diese Form von Stärkung und Selbstbewusstsein erfährt, so hoffe ich, wird er auch in einem Umfeld von normal Sensiblen gut zurecht kommen und auch mit deren Unverständnis auf eine Art umgehen können, die ihn nicht im Kern erschüttert.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin auch Elternvertreterin. Leider vertrete ich nur mich selbst. Die anderen Eltern erscheinen ja nicht mal zum Elternabend. Wenn das nicht was aussagt?
Die Kinder sind wirklich assi. Es ist eine Förderschule. Dahin wurde mein Sohn verfrachtet, wird nun in der 4. Klasse mit dem Lehrstoff der 6. Klasse unterrichtetrrichtet .Und während des Unterrichts geht es dort über Tisch und Bank. Ich habe es schon life miterlebt. Und dort Schimpfworte gelernt, bei denen selbst ich rot wurde.
Mobbing und Gewaltdrohungen sind dort normal.
Meistens bringe ich deshalb inzwischen meinen Sohn zur Schule und hole ihn ab...
*********2013 Frau
73 Beiträge
ähm
...das hört sich aber an, als sei der dort verkehrt, auf dieser Schule!
*****one Frau
13.323 Beiträge
@SinasTraum
danke für deinen beitrag!
...Alles schön und gut solang man eben auch mal nach dem Warum für ein Verhalten fragt... mir ist früher grndsätzlich ein negatives Bild von meinen Eigenheiten und Eigenschaften vermittelt worden und ich sehe es durchaus als meine Aufgabe, da ausgleichend und korrigierend einzugreifen...

genau das ist der punkt.
ich habe drei inzwischen erwachsene kinder und die beiden jüngeren sind aus meiner sicht hochsensibel.
allerdings habe ich sie immer darin bestärkt, dass diese besondere gabe der vielen wahrnehmungen zu ihren gunsten ist.
sehr oft gegen die meinung des vaters, denn der vertrat auch immer die these des "sich- nicht- so- anstellens."

sicher muss kind auch einiges üben: filter zu setzen, nicht in weltschmerz zu verfallen...
von "aussen" gibt es insgesamt kaum hilfe.
das sind dinge, die eltern/ familie stemmen müssen.
*********2013 Frau
73 Beiträge
ich
krieg heute noch gesagt: stell dich net so an - andere leute habe auch kinder. pffft....

ich rede kaum mehr über die probleme - mit ausnahme von gleichgesinnten. aber die trifft man ja net einfach mal so auf der straße bzw. haben diese das ja auch net auf der stirn geschrieben.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****one

Ich denke auch, dass die Aufgabe, ein potentiell hochsensibles Kind auf einen guten Lebensweg zu bringen, der Familie allein zufällt.

Aktuell ist das leider so. Ich zumindest habe bisher wenig gesellschaftliche Akzeptanz erfahren. Sei es nun auf privater oder beruflicher Ebene oder aber von ärztlicher Seite. Unter den Therapeuten gibt es sone und solche. Es ist selten, dass jemand offen ist für die ganze Thematik.

Ich denke, es bleibt die Aufgabe von uns Hochsensiblen selbst, in der Kommunikation zu bleiben, das Thema anzusprechen, damit zu konfrontieren, offen zu sagen "Ich bin so und das ist ok so".

Das verlangt Selbstbewusstsein in einer oft leider intoleranten Umwelt.

Aber anders gelangt man nicht zu mehr Akzeptanz.
@ Rabia
Das ist leider der normalzustand in der Grundschule, da es bei und in Hamburg die inklusive gibt! Das heißt alle förderschulen (fast alle) sind geschlossen und nun sind normale und auffällige Kinder in einer klasse! Bei meiner Tochter gehen sie auch über Tisch und Stuhl ! Der Unterricht kann nicht immer statt finden! Besonders der Englisch Lehrerin steigen sie aufs Dach;) wir haben und daran gewöhnt andauernd Sitzungen und exta Konferenzen einzuberufen ( momentan ist es ein absitzen bis zum Sommer ) ! Es wurde sich immer rege beteiligt, sogar die assi Eltern kamen ... *zwinker* es ist furchtbar gewesen aber mein Kind ist gestärkt da rein, aufgefangen worden und nun bald endlich da raus! Sie geht auf das stadtteilgym, wo die Hoffnung ist das dort weniger Kaoten und Clowns und Brutalos sind! Ach fast vergessen bis zur dritten kam auch regelmäßig Süd Polizei ins Spiel, weil mehrere dich auf ein Kind gestürzt haben , sogar im Unterricht! Schützen können du's Kids sich da nur zusammen gegen diese hirnlosen Ramos!! Die e
Assi Eltern bestärken ihre Gören ja noch !!!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Assi Eltern bestärken ihre Gören ja noch !!

Klar, irgendwoher haben diese Kinder ihr Verhalten ja und im Grundschulalter sind die Eltern nun mal immer noch das wichtigste Vorbild.

In der Tat kenne ich das vom Spielplatz und aus dem Kindergarten ganz genauso. "sich durchsetzen können" ist in Zeiten mit 60 - 70 Kindern im sgn "offenen Betreuungsmodell" (schlaumeierdeutsch für zu wenig unqualifizierte und überforderte Betreuerinnen für zu viele Kinder die hauptsächlich sich selbst überlassen werden) eine bessere Eigenschaft als Rücksicht und Freundlichkeit. Kinder können zwar ihre Kameraden mit Faust und Ellenbogen ausknocken (und kriegen dafür noch Bestätigung von den Eltern), können aber weder die Hand geben noch bitte oder danke sagen und sind nicht fähig, länger als zwei Minuten friedlich miteinander zu spielen.

Was dann gern mal als ADHS bezeichnet wird und in sehr vielen Fällen einfach ein Erziehungsversäumnis der Eltern ist.
Tja so ist es und ich hab festgestellt das alle ergo Therapien machen und sich trotzdem nicht positiv verändern:/
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Es machen auch alle Pekip und Babyschwimmen und Ostheopathie und Homöopathie und Frühförderung und Logopädie und weiß der Geier was man morgen für unerlässlich erklärt.

Bessere, nettere und klügere Menschen kommen dabei bislang nicht heraus.
Ich denke man sollte auf sein Gefühl hören ! Manche Leute sollten keine Kunde bekommen, aber da denken diese meist nicht dran ! In der heutigen Gesellschaft ist es auch schwer für viele, so werden Kinder mit fastfood, Süßigkeiten und tv und Spielkonsolen versorgt und nicht mit liebe, Zuneigung ( Spiele spielen...) und zusammen üben oder aufräumen! Eine gemeinsame Mahlzeit, feste regeln und Rituale sind doch fast ausgestorben ?! Die Kinder bleiben zu lange wach sind unausgeführt und bekommen weder Frühstück noch etwas mit in sie Schule ! Verwahrlosung ! Hartz 4 Generationen ... Auch bei den gut berichten sieht es nicht immer besser aus, dort werden die Kunst auch abgeschoben und evt. noch dem Personal überlassen *zwinker* also was soll aus der Gesellschaft werden, wenn es nicht mehr von unseren hochsensieblen Kindern gibt!?
Und ADHS wir nicht nur Querschlägern und Rambos unterstellt, sondern auch allen anders auffälligen Kindern, vor allem die die nicht still sitzen können! Ein Schmuh um Geld einzuspielen für Medikamente wie Ritalin:/
*********frau Frau
9.501 Beiträge
Falls es jemanden interessiert: Ich habe ein Buch für HSP-Kinder und -Jugendliche angefangen (und einige Kapitel geschrieben). Meine Crux ist nur, dass ich es nicht wie andere Autoren schaffe, die Seiten mit Redundanzien zu füllen, sondern lieber auf den Punkt komme.

Würde euch so was interessieren? (Nur mal so gefragt, um die Marktfähigkeit abzuchecken.)

Ich hoffe, dass ich bald fertig bin damit.
@ Zwillingsfrau
Ich interessiere mich für dein Buch *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Klar würde mich so etwas interessieren. Der Markt braucht dringend gute Literatur zu diesem Thema.
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