Zeitumstellung......

..die Auswirkungen auf die Gesundheit berücksichtigt irgendwie niemand, bei dieser dusseligen Regelung...

Ich versuche alles ganz normal angehen zu lassen und das klappt ganz gut.
Schon vor langer Zeit habe ich mir abgewöhnt eine Armbanduhr zu tragen, es stresst mich doch zu sehr ständig mit der Zeit konfrontiert zu werden...Meinen inneren Rhythmus hab ich dennoch gut im Griff...

LG Nanny

ich habe mich seit einer Woche dran gewöhnt. Bin erst 15, dann 30 und später 45 Minuten früher aufgestanden. Habe es genossen, "Freizeit" zu haben.

Und heute keine Probleme.

Grüsse
Schmusiger69

früher gings mir auch so - dann hab ich gelernt es nicht als Umstellung zu sehen, sondern als gegeben hinzunehmen, ich kuck auf die Uhr und soviel wie es ist ist es ... man verschätzt sich ja auch sonst mal in der Zeit, weil sie unerwartet sehr schnell vergangen ist oder eben langsam - ach - isses schon acht?

Seit ich das nicht mehr so "verkrampft" angehe, komm ich damit auch besser klar ... ist übrigens schon kurz nach elf ... bin doch grad erst aufgestanden .... der halbe Tag schon um, trotzdem noch genug Zeit was zu tun ....

Ist bei mir analog.

Ich gebe der Umstellung keine Aufmerksamkeit mehr.
Hatte zudem ganz vergessen, das Zeitumstellung ist, weil ich ohnehin zu tun hatte.

Hätte es womöglich gar nicht mitbekommen, wenn ich nicht daran erinnert worden wäre. Weil... meine ausschließlich digitalen Uhren haben sich automatisch umgestellt, ohne mir davon zu berichten...

Mir geht genau so wie Josefine, aber meine Kindern geht noch so und dass ist noch unerträglicher. Besonders die kleine, die nicht HSP ist, sondern HHHHHSP!!!
So, was ich mache seit er geboren ist, ist die Zeit nicht zu ändern und die Zufall einfach lassen das wir irgendwann die anderen zeitlich treffen oder das ein Tag nach einandere ein paar Minuten sie sich von alleine ändern, so wie schmußiger, aber danach.

Aber klar! Dazu gehört das ich flexible Arbeit Zeit habe und das er sowieso 2 bis 3 Stunde vor Kindergarten Zeit schon wach ist. In diesem fall .... grrr.... nur in diesem bin ich froh das er so früh aufsteht.

Ich brauche auch 1-2 Tage bis ich völlig dran gewöhnt bin.
Seit ich mir jedoch vor 3 oder 4 Jahren angewöhnt habe, das Positive zu sehen, sehne ich schon im Februar die Zeitumstellung förmlich herbei.
Endlich ist es Abends länger hell. Ich arbeite von 8-17 Uhr im Büro und ab morgen ist es noch 2 Stunden hell, wenn ich es verlasse. Ich kann im Hellen an die Isar radeln, ich kann auf meiner Fensterbank in der Sonne sitzen und lesen, bei dem Traumwetter im Biergarten sitzen und es wird alles immer schöner bis Mitsommer und dann entwickelt es sich langsam zurück. Ich brauche Licht und Helligkeit und das bekomme ich durch die Zeitumstellung viel mehr.
Abgesehen davon hab ich mir auch angewöhnt, am Tag der Zeitumstellung FRÜH zu Bett zu gehen und früh zu schlafen. Dank drei Gläser Rotwein gestern Abend habe ich um 22 Uhr gepennt wie ein Stein und war heute morgen neue Zeit 7 Uhr wach.
ich glaube je mehr man sich einen Kopf drum macht desto schwieriger und mühsamer wird es. Zumindest für mich.
Lieben Gruß, Britta

mich stört das überhaupt nicht mein tagesablauf bleibt unverändert,
da stört mich eher das manche ihre abläufe plötzlich ändern was vorher so war ist nun anders-fast schon ein drama wegen des einen stündchen
die umstellung im Herbst macht mir dann mehr zu schaffen das liegt aber mehr daran das mein Vegetatives Nervensystem durcheinander wird,ich mag die dunkelen Jahreszeiten überhaupt nicht,früh gehen dunkel abends kommen dunkel-brrr
das erschlägt und belastet mich sehr,
bin eben ein Frühjahr-Sommermensch!

So langsam gewöhne ich mich an die "Zeit"

an Alle für Eure Beiträge....vielleicht konzentriere ich mich tatsächlich zu sehr auf die Umstellung .....werde im Oktober mal versuchen es zu "vergessen" und dann wird es vielleicht leichter.....


Josefine....

für mich ist das gar kein Problem.... ich bin am sonntag einfach ne stunde eher aufgestanden und bin dann abends so ins bett gegangen, wie sonst auch... und schon geht es alles wieder seinen normalen gang

mache es wie "ProNatura". Ich schenke dem Ganzen keine Aufmerksamkeit mehr.
Es ist wie mit dem Wetter (trübes Wetter=trübe Gedanken müssen nicht sein)...alles eine Kopfsache;-)