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HSP und Musik - wie ist das bei Euch?

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
HSP und Musik - wie ist das bei Euch?
Hallo zusammen!

Mir fällt immer öfter auf, was für ein gespaltenes Verhältnis ich zu Musik habe...

Ich liebe sie! Viele verschiedene Arten, ob modern oder klassisch.

Aber trotzdem kann ich mich ihr nicht sehr lange widmen, weil es mich emotional zu sehr anstrengt. Es wühlt mich auf.

Beiläufig Musik im Radio hören geht natürlich, aber ich meine das richtige, bewusste Hören von Musik, die mich begeistert.

Mich regt es regelrecht auf und meistens fange ich zu heulen. Es ist schwer zu beschreiben... als würde die Musik alles Mögliche an Emotionen lostreten und die würden sich dann in mir ausbreiten und weil in mir nicht genug Platz ist, würden sie dann aus mir herausfließen.

*nixweiss*

Hm... kennt das noch jemand?
******rot Frau
13.137 Beiträge
Ich kenne das!

Setze sie allerdings ganz bewusst ein, um eben vielleicht solche Emotionen, dann wenn es mir passt und grad gut für mich ist hochzuholen.

Ich hab meine Putzmusik, meine Mutmachmusik, meine Hintergrund-Nachdenkmusik - alles erprobt und einsatzfähig wie ichs grad brauch, wenns mir nicht gut tut, schalte ich um oder ab ...

da ich beruflich bedingt nun schon seit 25 Jahren beschallt werde, anfangs mit Kassetten die im repeate-Modus wochenlang liefen, die letzten zehn Jahre mit Radio, fällt es mir insgesamt schwer da überhaupt noch bewusst hinzuhören, vieles läuft im Hintergrund, kann ich wegschalten, aber unterbewusst ists sicher da und nicht immer zu meinem Besten - Musik kann mich richtig nerven und hochbringen, ich halt das nicht lange aus, habs aber bisher noch nie mit HSP in Verbindung gebracht, sondern eher dem "wie es sicher jedem geht" zugeordnet - deshalb dank ich dir für den Gedankenanstoß es mal aus der Sichtweise zu betrachten
*******oire Frau
416 Beiträge
Ich kenne das auch sehr gut....

Ruhige, getragene und etwas melancholisch klingende Musik vertrag ich nur, wenn es mir absolut top geht ....

andernfalls kann diese Musik in mir Sturzbäche von Tränen auslösen ... egal wo ich bin, d. h. auch im Sportstudio hab ich schon oft im Rahmen von einer Kursstunde heulen müssen. Habe mit meinem Kursleiter auch gesprochen, der achtet jetzt ein bißchen darauf, dass es nicht zu emotional für mich wird.

Für mich gibt es auch Songs, die ich genauso wie Kirchsort benutze, um Emotionen hochzuholen und frei zu setzen, wenn ich spüre, dass sie mir wie ein fetter Kloß im Hals sitzen und ich das Gefühl habe, an ihnen zu ersticken.

Dann gibt es wieder andere Songs - zumeist Chillout-Musik - die ich benutze, wenn ich schreibend über mich selbstreflektieren will.

Andere Musik, wie z. B. schnelle Dance-Music setze ich ein, um mich stimmungmäßig hochzuholen.

Noch mal andere Musik ist für mich jeweils mit einem Ex-Partner verbunden, da kann es vorkommen, dass ich diese schon mal 10 oder 20 Jahre gar nicht hören kann, weil sie eben über diesen Mann für mich negativ besetzt ist.

Und nochmals andere Musik nutze ich zum Träumen ..... Träumen ... sehr wichtig für einen Fisch, der oft aus der rauhen Wirklichkeit in seine eigene Traumwelt abtauchen muss.

Lieben Gruß

Bella
******fun Frau
8.235 Beiträge
musik ist für mich oft ein stressfaktor... wenn sie zu laut, zu konträr zu meiner stimmung ist oder wenn ich keine energien mehr habe... dann will ich einfach stille und frieden.

aber ich nutze sie auch, wenn ich geräusche überdecken muss von meinen nachbarn... und wenn ich nachts nicht schlafen kann... dann hilft klassik... auch meinem hund tut klassik gut, er wird dann ruhiger und entspannt sich.

und ich lasse mich und meine gute laune von bestimmten musikern und songs tragen...
********gika Frau
731 Beiträge
Ich setze Musik eher gezielt ein, um Emotionen zu verstärken bzw. auszulösen. Radiomusik finde ich deshalb oft eher nervig, weil mich schon alleine dieses ständige sinnlose Gequatsche der Moderatoren nervt. Ein Sender mit ausschließlich nur Musikinhalt wäre echt mal eine super Erfindung ...

Das schöne an Musiktiteln finde ich, dass ich die entsprechende Emotion immer und immer wieder neu erleben kann. Sie geht nicht wie sonstige Momente einfach verloren, sondern ist unendlich oft wiederholbar. Gleichgültig ob der Song mich zum Heulen bringt oder mir einen Motivationsschub verpasst.

Allerdings muss ich auch sagen, dass es Momente gibt wo mich Musik eher stresst. Vor allem früh morgens oder in den Zeiten, in denen mich sowieso schon jedes Geräusch in den Wahnsinn treibt.
******fun Frau
8.235 Beiträge
ich "höre" musik oft über den tv... es gibt einige tolle sender, die ohne gelaber und werbung laufen... z. bsp. die schweizer srf-sparten -> klassik, jazz oder pop... *top*
Profilbild von mir
****EY Mann
647 Beiträge
Musik...
...ist für mich schon immer wichtig gewesen, und ein "Stimmungsmacher"! Ich drücke mich viel damit aus, denn ich denke viele Menschen können Musik besser verstehen als Worte...

Versuche ich jemandem zu beschreiben wie ich mich fühle scheitere ich oft schon an kleinen Dingen, mein Denken und fühlen ist einfach viel zu komplex, aber wer genau darauf achtet was für Musik gerade bei mir läuft der kann mich lesen wie ein offenes Buch! Es gibt sogar 4-5 Songs die ich jederzeit hören kann, und die mich jedes Mal wieder "retten"! Geht es mir besonders schlecht dann erden sie mich, geht es mir gut kann ich mit ihnen feiern... So zum Beispiel dieser hier (Mein All time-Favorite):




Aktuell experimentiere ich allerdings auch viel mit Naturgeräuschen als Kulisse, so wie Wasserfälle, Regenschauer, Donner und Vogelgezwitscher! Erstaunlich wie gut das funktioniert, hatte immer gedacht es würde mich eher nerven! Aber momenten bin ich wieder einer völligen Reizüberflutung ausgesetzt der ich nicht entkommen kann, weil sie bei mir zu Hause stattfindet, und so ist es doch ganz gut wenigstens ab und zu mal flüchten zu können in eine andere Welt! Ich denke wenn ich das alles gerade nicht hätte müsste man sich wirklich Sorgen um mich machen...
In meiner freien Zeit höre ich viel und gerne Musik und nehme diese auch intensiv und bewusst war. Musik bewegt mich sehr, abhängig von Musikart und -richtung. Ich höre teilweise sehr unterschiedliche Musik - wie mir danach ist. Mir gefällt fast alles ausgenommen volkstümliche Bierzeltmusik o.ä. da mach ich dann doch lieber einen Bogen drum...bevor es mich nervt. Ansonsten finde ich Musik auch gezielt sinnvoll zur Entspannung oder zum Pushen. Wonach mir eben ist...jetzt eben ist mir nach Entspannung *smile*...Cafe del Mar *liegestuhl* *kaffee*...with best wishes *top*
*******rk70 Mann
193 Beiträge
Ein gespaltenes Verhältnis zur Musik
Ich kann das sehr gut nachvollziehen - und das hat als Profimusiker nochmal eine andere Dimension, die wirklich "Sprengstoff" in sich trägt.

Natürlich ist die Entscheidung, Musik beruflich zu machen aus meiner Leidenschaft für sie entsprungen, und viele Musiker können ein Lied davon singen *g* - oder Leid klagen -, wie schwer es ist, diese Leidenschaft trotz der Professionalisierung aufrecht zu erhalten.

Aber nicht nur das: Durch die Musik, die ich beruflich mache und mit der ich mich den Tag über aktiv bechäftigt habe, hat mich abends so angefüllt, daß ich keine mehr hören möchte. Auch die belanglose Beschallung durchs Radio brauche ich dann nicht.

Ich glaub, Letzteres hat was mit HSP zu tun, denn das stelle ich an meinen Musikerkollegen nicht fest.

Durch diese "Vermeidung" höre ich die Musik, die mir wirklich etwas bedeutet und die zu dieser Berufswahl entscheidend beigetragen hat, eben die Musik, die mich begeistert, sehr selten. Dabei ist sie der Wurzel der Leidenschaft, zu der es Kontakt halten gilt, um sie am Leben zu halten. Wie bei einer Beziehung:)

Dieser "Problematik" versuche ich zu begegnen, in dem ich mir förmlich einen Termin mit mir selbst ausmache, um genau diese Musik zu hören, zu spielen oder - noch besser - zu komponieren.

Und das werde ich gerade an einem solchen Tag wie heute wieder tun.

Markus
es kommt auf die mucke drauf an....
ich liebe (meine) musik *g* bei mir läuft immer musik aber nur die, die ich auch liebe....
musik ruft in mir Erinnerungen hervor... musik lässt mich zuweilen träumen, musik lässt mich feiern... aber manchmal mache ich ganz bestimmte lieder an, bei denen ich genau weiß, das sie mich sehr melancholisch werden lassen... aber ich brauche das dann *g*
es gibt musik (zb rammstein), die ich nicht immer hören kann... dann gibt es musik (zb slayer, deathmetal), da kann ich gar nicht drauf... die macht mich richtig aggressiv und ich könnte echt aus der haut fahren....
meine lieblingsband ist linkin park... die gehen immer *ggg*
dann liebe ich Placebo sehr *g* deren musik ist für mich so gegensätzlich aber wunderbar....

auf jeden fall brauche ich musik.... aber es gibt auch schonmal Momente, da will ich nur absolute stille *g*
*******ara Frau
1.193 Beiträge
In the mood ...
Ich bin fast schon ein Musikjunkie, und sammele, was die Festplatte aushält *zwinker*

Und ich setze Musik auch ganz gezielt ein, um Stimmungen zu fördern, auszugleichen, gegen zu lenken, ....

Je nach Laune stelle ich mir Wiedergabelisten selbst zusammen; lasse mich aber auch gerne vom Genius-Programm überraschen - da werden dann oft mal Schätzchen aus der Mediathek gekramt, die ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte!

Das Einzige, was ich gar nicht gut ab kann, ist extreme Lautstärke - vor allem, wenn ich mich eigentlich unterhalten will, die Mucke aber so laut dröhnt, dass ich Mühe habe dagegen anzureden. Manchmal staune ich, was Leute so unter "Zimmerlautstärke" verstehen - damit könnte man durchaus mittlere Konzertsäle beschallen.

Mittlerweile bin ich aber soweit, dass ich ganz ruhig und freundlich darum bitten kann etwas leiser zu stellen; der Hinweis, der Unterhaltung dann besser folgen zu können wird auch immer akzeptiert.
Musik ist...
..heilend für mich. Ich bin absolut musiksüchtig und höre daher so gut wie immer etwas. Mir hilft die Musik sehr - und zwar in allen erdenklichen Stimmungslagen...ich passe die Musik immer meinen inneren Welten an und fühle mich dadurch verstanden, kann diesen Emotionen einen Raum geben und sie ausleben.
Ich höre auch sehr gerne laute Musik und dies dann auch bewusst, ich kann in gewissen Liedern absolut abtauchen und manchesmal auch etliche Male hintereinander den selben Song anhören - wenn er mich in seinen Bann gezogen hat.

Dafür habe ich umso grössere Mühe mit Musik welche mir nicht gefällt oder die in eine Richtung entgegen meiner Stimmung geht...dies empfinde ich dann jeweils als sehr störend und wenn andere dann meinen, 'stell Dich mal nicht so an, es ist ja nur ein Lied'...hilft mir dies nicht viel, da ich es nicht so einfach ausblenden kann.

Ein Leben ohne Musik stelle ich mir schrecklich vor.
*****ris Frau
109 Beiträge
Musik ist für mich Bestandteil meines Lebens! - Sie war immer für mich da. Als Kind, wenn ich allein war; als angehende Erwachsene dann auch als Lehrer für Denkanstöße oder wie jemand (Sänger/in, Schreiberling) eine Sicht auf Dinge hat. - Ich stellte auch schon fest, dass - je nachdem welchen Musikstil (Rock, Pop, ruhigere Songs etc.) ich gerade bevorzuge, diese meine innere Stimmung bis zu Tagen vorher widerspiegeln kann, ohne dass in der "Außenwelt" dafür bereits ein Anlass bestünde. Ich merke oft erst später, was dann los is', aber die gehörte Musik zeigte es mir schon an.

Wenn ich einen Termin/ Fortbildung usw. hab', höre ich gerne (zu Hause) vorher Musik. Andere rauchen 'ne Zigarette und trinken 'ne Tasse Kaffee, und ich lausche stattdessen "meinen" Songs. Es kann auch sein, dass ich vor'm Schlafen gehen noch etwas Musik höre, um zu relaxen, Gedanken zu beruhigen. Musik is' auch für mich ein Ausdruck meiner Emotionen, und ich singe zuweilen mit. - Es is' also ersichtlich, dass ich mich länger mit Musik beschäftigen kann; auch in Hinsicht auf z. B. Gitarre und/ oder Keyboard spielen...

Ich genieße allerdings auch die Ruhe, (wenn mir danach is'). Eine Disco-Gängerin war ich nie, weil mich damals schon Musikauswahl und die Lautstärke nervten. Heute kommt noch der grottige Bass(-drum)-Sound dazu, der in mir den starken Drang zu "flüchten" hervor ruft, obwohl ich gerne auch 'mal Lieder lauter höre...

Auch wenn ich Radtouren fahre, würde mich diese Beschallung eher nerven, weil ich lieber die Geräusche der Natur wahrnehmen möchte (möglichst abseits vom Verkehrslärm). Ähnlich geht es mir auch mit "Hintergrund-Gedudel", außer z. B. im Büro beim Arbeiten (solange es keine großen Gedankenprozesse benötigt). Hier kann Musik 'mal für dreieinhalb Minuten für "Ablenkung" sorgen... *zwinker*
*****ess Frau
18.518 Beiträge
Also, ich LIEBE Musik.
Allerdings keine Dauerbeschallung und kein Gedudel im Hintergrund.
Das Radio habe ich zu Hause überhaupt nicht an und es nervt mich auch etwas, wenn meine Tochter das Radio in der Küche anmacht oder wenn sie Musik im Bad laufen hat.

Beim Auto fahren mache ich oft das Radio an - das ist dann auch die einzige Nachrichtenquelle für mich, da ich sonst kaum Nachrichten lese, höre oder gucke.
Manchmal lasse ich aber auch eine CD im Auto laufen.
Es kann mir aber auch mal schnell zu viel werden im Auto und dann schalte ich ganz ab, weil ich einfach meine Ruhe brauche.
Wenn meine Kinder im Auto mitfahren, schalten sie am liebsten einen Sender ein, den ich hasse: Energy. Ich kann das blöde "per du"-Gequatsche dieser Moderatoren einfach nicht erhören.
Ich höre dann lieber Hitradio RTL oder Radio Leipzig oder PSR. Dort kommt eher Musik für meinen Geschmack.

Zu Hause höre ich Musik fast ausschließlich auf YouTube, weil ich sowieso viel am Laptop bin. Dann lasse ich das im Hintergrund laufen.

Ich höre am liebsten Musik aus den 80ern. Oder auch schöne Popballaden. Manchmal auch ausgewählte Klassik.
Ich mag Musik, die mich mit ihren Texten und/oder ihrer Melodie berührt. Ich liebe schöne (hohe) Stimmen. Und ich singe auch gerne selber mit.

Mit Musik verbinde ich auch bestimmte Stimmungen und so wähle ich dann auch immer bewusst aus, was ich anhöre, z.B. wenn ich Liebeskummer habe oder wenn es mir schlecht geht oder wenn ich in Erinnerungen schwelge. Ich werde bei bestimmter Musik auch schnell melancholisch.
Es kann dann auch schon mal passieren, dass ich mir ein und dasselbe Lied in Dauerschleife anhöre - zum Leidwesen meiner Tochter. Dann muss ich halt Kopfhörer benutzen.

Bei meinem letzten großen Liebeskummer habe ich z.B, das hier immerzu gehört:


(Leider gibt es das offizielle Video nicht mehr auf YouTube.)

Mein absoluter Stimmungsaufheller ist "Happy". Wenn ich den höre, geht es mir richtig gut. Da jucken mir die Beine und ich würde am liebsten mittanzen.


****nw Mann
3.525 Beiträge
@*******aum...
So wie du dein Verhältnis zur Musik beschrieben hast... hätte ich's genau so auch für mich beschreiben können...
Musik ist für mich eines der wichtigsten Dinge im Leben, ich brauch sie wie die Luft zum atmen... doch ich bekomme genau wie du auch schnell zu viel davon... das fühlt sich in der Seele dann wie hyperventilieren an, um beim Bild des Atmens zu bleiben...

... und nicht nur Musik hören ist für mich schon fast lebensnotwendig, ich habe über Jahre Drums in einer Band gespielt und bin seit vier Wochen dabei, Bass zu lernen... wobei mein eigentlicher Traum, der unerfüllte, seit je her das Singen ist...
...und Tanzen... ist mein zweiter Vorname... *zwinker*

Music was my first love... and it will be my last...

Doch bei all dem... wie es Sina schon beschrieb... die Musik überfordert mich auch sehr oft und es gibt Phasen, manchmal monatelang... da kann ich außer Radio-Plätschern keine Musik hören, schon gar nicht die, die ich liebe, weil sie mein Gefühlsleben überfluten würde...

Liebe Grüße
Aladin - Leo
*****ess Frau
18.518 Beiträge
Ergänzend muss ich noch erwähnen, dass ich das SINGEN ebenfalls LIEBE!
Egal, ob zu Hause, im Auto, in der Karaokebar oder im Chor.
Für mich ist das Singen absolut befreiend, zum Beispiel wenn der Alltag mich auffrisst oder wenn es irgendwelche Probleme gibt.
Bei den Chorproben kann ich total gut abschalten. Da bin ich nur im Hier und Jetzt. Ich genieße das Singen und alles andere ist für die Zeit vergessen.
oh ja, ich singe auch sehr gerne...aber ich kanns nicht wirklich, tus aber trotzdem, wenn ich davon ausgehen kann, dass ich niemanden damit belästige.


bei musik hören geht es mir wie meinen beiden vorschreibern.

was mich sehr stört ist das gedudel in den läden, besonders in einem einkaufszentrum. man geht von laden zu laden, überall dudelt es und das für meine ohren noch viel zu laut und dadurch sprechen die kunden auch lauter.

inzwischen habe ich ein "gegenmittel" gefunden!
ich besitze mehrere mp3 player mit verschiedener musik drauf, jeweils meiner stimmungslage entsprechend und stöpsle mir damit die ohren zu.
*****nja Frau
30.808 Beiträge
Je nach dem ich welche Musik höre kann ich wunderbar abschalten
und mein Kopfkino fängt an verrückt zu spielen ... *g*

Aber manche Musik wie zum Beispiel Metal oder Techno Musik,
macht mich nervös oder gar Aggressiv ...

Ein Leben ohne Musik ist für mich nur schwer vorstellbar *g*
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