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Weiterleitung zu Anfrage zu Kunsprojekt

mein lieblingsportrait
********Hatt Mann
1.266 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Weiterleitung zu Anfrage zu Kunsprojekt
Ich habe von Joy-Mitglied SQUASH die Bitte erhalte diesen Text hier zu veröffentlichen.

In den Hamburger Messehallen "arbeiten " täglich hunderte Freiwillige in einer improvisierten Kleiderkammer .
Alles privat organisiert, über Facebook und Twitter . Keine Organisation wie DRK o.ä.

Diese Leute tragen Namensschilder aus Kreppband mit den Vornamen drauf , die Menge der Schilder
füllt mittlerweile eine riese Wand .
Ich hatte die Idee, und auch die Leute vor Ort überlegen bereits : Diese Schilder nicht einfach zu vernichten sondern
sie in ein --wie auch immer geartetes Kunstwerk -- zu verewigen .
Um es dann zum Beispiel im Rathaus auszustellen und sich daran zu erinnern was auch machbar ist !

Damit ihr wisst wovon ich rede ..hier ein Link zum NDR


http://www.ndr.de/fernsehen/ … e-helfen,siebentage2226.html


Ich würde mich freuen wenn das "verewigt wird "

Wortmeldungen hierzu sollten bitte künstlerisch und nicht politisch motiviert sein.

Gruß
Jan
****l_y Frau
4.324 Beiträge
Gute Idee
Und ein hervorragender Film des NDR.
Dankeschön für den Linken,
Denn ich habe kein TV.

MITTE August und soviel Kleidung und
Helfer, denen unser Respekt gebührt.

Squash ihre Idee ist gut.
Dazu müßte man
Einige Verlegeplatten mit StrukturPutz beziehen
Oder bemalen. Einige Kleidungsfetzen ausschneiden eventuell mit Portraits der Helfer
Und die Namen einarbeiten ins Objekt.

Doch was sagt dazu das Regiment des Rathauses Hamburg?
Wünschen Sie sich solch Kunst auf Ihren Fluren?

Liebe grüße Only
für mich ist Kunst immer auch politisch...
Ich finde es auch eine gute Idee, von dieser Aktion etwas festzuhalten. Allerdings sollte sich die Kosten gering halten, da das Geld in diesem Fall nicht so sehr ins Kunstwerk sondern lieber bei den Flüchtlingen landen sollte.
Spontan kam mir der Gedanke zu den Namensschildern auch den Abdruck der rechten Handfläche, vielleicht Gips oder Ton dazu zu nehmen (Assoziation der helfenden Hände) und jeweils in einem Satz eine Tätigkeit dazu zu schreiben, z. B. "Heute habe ich Schuhe sortiert". Das ganze mit nem Schutzlack überziehen (den Ton brennen? vielleicht in der Fliesenwerkstatt von alsterarbeit) und wie eine Fliese mit den anderen anordnen. Das ganze dann in öffentlich zugänglichen Gebäuden in der ganzen Stadt verteilt in ca. Schulterhöhe aufhängen. Vielleicht kann man sich ja so ein Objekt ersteigern, aber nur um es öffentlich zugänglich zu machen, und das Geld kommt dem Flüchtlingsprojekt wieder zugute.
Mein Hintergedanke ist, dass später auch Flüchtlinge, wenn sie sich hier ein neues Leben eingerichtet haben, ihren Helfern die Hand reichen können, die Hände berühren können, ihre Hände in die der Helfer legen können.
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