Mandala für die Schlafzimmerwand ...

...es konstruieren. Einen Nagel in die Mitte schlagen. Stift mit Faden dran befestigen - und schon hast du die Kreise. Von denen kannst du Spitzen des Sterns recht einfach konstruieren.
Das Problem der Schängellinien wäre dann frei Hand oder mit einer Schablone lösbar.
LG,
Peter

...bei einer recht glatten Wand. Bei z. B. Rauhfaser würde ich abraten.
Und versiegeln ist dann Pflicht. Das geht dann auch nur mit der Sprühdose. Mit dem Pinsel verwischt du deine Arbeit wieder.

halte ich hier auch für den einfachten Weg.

Bei komplizierteren Motiven kann man das Motiv auch per Kopierer oder am Rechner für den Drucker vergrößern.
Am Rechner hat man noch die Möglichkeit, einige Hilfselemente hinzu zu fügen, wie Passmarken und Schnittlinien.
Nun den ganzen Stapel Papier mit einem extrem weichen Graphitstift auf der Rückseite schraffieren (Für eine Tapete kann man auch auf diesen Schritt verzichten), eventuell reicht es auch in den Bereichen, wo die Konturen durchs Papier schimmern.
Beim zusammenkleben der Blätter achte ich darauf, mit 2 kleinen Stücken Malerkrepp je Stoßkante möglichst keine Linien zu überkleben. Dann das ganze mit Malerkrepp an die Wand kleben.
Nun das Ganze mit nem sehr harten Bleisitft oder leeren Kugelschreiber nachmalen und so das Motiv durchdrücken.
Wenn du die Vorlage entfernst das Motiv noch einmal kontrollieren, ob alle Linien komplett sind. Hast du mit Graphit gearbeitet, erst sorgfältig "Wolken" von Handabdrücken wegradieren, bevor du sie ins Papier einreibst.

...ist auch eine tolle Idee (Ich habe leider keine Likes mehr).
Von A4 auf 2 Meter passgenau zu kleben (das auch eine wirklich runde Sache dabei raus kommt) ist zumindest eine Herausforderung.
Die einfachste Methode Kreide/Kohle zu fixieren ist simples Haarspray. Müffelt dann zwar, aber teurer Lack riecht noch schlimmer. Und lieber mehrfach leicht drüber, als einmal dick aufgesprüht. Wenn Tropfen runter laufen, ist die Arbeit angeschlagen.

Ich freue mich über jeden, der seine Kreativität auch umsetzt.

...auf´s Ergebnis.

Das mit dem Nagel und der Schnur.. ja.. Aber...

Welches Verhältnis man da nimmt, heißt wie lang die Schnur für die Mitte und wie lang für den Außenkreis sein soll.... kann man halt berechnen, damit man auch einen .
Damit ja auch das Verhältnis der Anderen Elemente passend ist.

Das heißt, wenn Du weißt wie groß es maximal sein soll...hast Du den Außendurchmesser.
Die Hälfte ist dann der Radius.

Dann noch das Verhältnis vom original Außenkreis zum Innenkreis.. und Du hast Dein Maß für die Schnur für Innen.

dann noch die Anzahl gleichmäßig aufteilen.. und der Rest ist dann relativ einfach

Hallo also wenn ich meine Entwürfe in Großformat auf Leinwände oder auch auf Haus-bzw.Zimmerwände iübertrage verwende ich meistens die Quadratnetzprojektion oder bei wiederkehrender Ornamentik kommen Schablonen zum Einsatz.

Bei der Quadratnetzprojektion einfach ein Liniennetz in der Art eines Schachbrettes über den Entwurf legen, dieses dann auf den passenden Maßstab vergrößern und so kannst du jedes Quadrat auf deine Wand übernehmen....ist auch alles eine Frage der Übung...manchmal geht s natürlich auch ohne Hilfsmittel

Hier mal ein Link für Dich...hoffe das ist ok
http://www.kunst-malerei.info/malen-nach-vorlage.html

dann mich ich mal gespannt auf die Bilder von Deinen Wandmandala

möge die kreative Kraft mir Dir sein lg Ralf

für Motive, die später mit Wandfarbe ausgemalt werden, kann man zum Vorzeichnen ganz gut diese wasser-löslichen Aquarellbuntstifte nehmen...
Habe selber einige Erfahrungen mit Wandmalerei (s.Bilder auf d. Profil)..mal alles ganz gern frei Hand...
Aber egal, wie du es machst : gutes Gelingen wünsche ich dir !
Klaudia

Tablett (Tortenplatte, Schüssel) an die Wand drücken und einen Kreis darum ziehen. Dann malst du dir einen "Zeiger" auf Pappe, der genau vom inneren Kreis die gewünschte Länge hat. Da es wie eine Uhr genau 12 Haupt-Richtungen gibt, ist schon mal klar, dass du zuerst nach oben und unten, dann nach links und rechts zeichnest und zuletzt jeweils zwei zwischen die vorhandenen setzt. Das ist schnell abgemessen.

Alternativ kannst du auch eine kleine Schablone verwenden und mit einer Schreibtischlampe als Schatten an die Wand projizieren. Wahrscheinlich brauchst du dafür ein Stativ oder zwei.

Wenn du es besonders genau haben möchtest, nimmst du ein Maßband (für Schneiderinnen) und legst es einmal um das Tablett herum, teilst den Umfang durch 2, dann nochmal durch zwei und das Ergebnis durch drei. Dann hast du ohne Taschenrechner raus, wie breit einer der 12 Sektoren (Strahl/Zeiger) an der Kreislinie höchstens sein darf. Weniger geht auch, nur nicht mehr.

Dann hast du kein Loch in der Wand.

Grüße vom Nacktschneck