Vertrauen...

... zwei Hände die ineinander ruhen ....





Astrid

Danke Astrid, an die Hände hab ich auch schon gedacht. Allerdings ist nichts so leicht, wie eine Hand wieder loszulassen. Hmmm, das ist mir ein zu wenig verlässliches Bild...

Damit verbinde ich ehr Sicherheit, Vertrauen ist jedoch genau das gegenteil von Sicherheit. Nur wer unsicher ist kann vertrauen, wer sicher ist ist eben sicher.

@****ima, versuche dich in Situationen hineinzuversetzen, in denen du dich auf andere Verlassen musstest. Wenn du stolperst und jemand fängt dich auf, oder eben nicht, z.B.

Vertrauen setzt voraus die Reaktion des Anderen nicht 100% vorhersagen zu können, aber eben zu hoffen, dass dieser von sich aus das Richtige tut.

LG
Brian

Wow...
Was für ein Satz!
Der gehört ja fast in die Philosophenecke...

Toll...
DAS macht mich jetzt wirklich nachdenklich...

Danke

Etwas kleines, schwaches in etwas grossem. Was mir immer das Gefühl von vertrauen gibt, ist meine kleine dreijährige Schwester die meine Hand greift, oder mit dem Kopf auf meinem Schoss einschläft.

Hallo,

eine kleine Geschichte für mich ein Bild von vertrauen habe ich als Kind so erlebt.

Heißer Sommertag, am Spätnachmittag ein fürchterliches Gewitter ... ja und wir Kinder habe in unserem baushaus gehockt. Gegen Ende des Gewitters vorwitzig wie wair waren streiften wir dann wieder durch die Gegend. Ja und dann kleinen Vorgel gefunden ... pitschnaß an einer Baumwurzel hockend ... ich meine es war ein kleiner Spatz, ich habe ihn aufgenommen und in den Händen gehalten, in der einen Hand hockte er und die andere habe ich darüber gelegt und meine Hände haben ganz schön gezittert ... der Spatz hockte ganz still ... immmer wieder vorsichtig nachgeschaut ... das Gefieder trocknete ... das Gewitter verschand und nach so einer Viertel Stunde der kleine Kerl wurde wieder lebendig und pickte in der Hand ... Freigelassen, ins hohe Gras ...

Andreas

Dies mit den Händen mein Bild von Vertrauen und Gewborgenheit.