Das ist so...
in erster linie geht es einfach darum beim zeichnen einen flow zu haben, das ist bei mir der punkt wenn plötzlich der stift fast von alleine läuft und sich eins zum andern gibt...
ja das mit der leserlichkeit, hängt von bild zu bild ab, oftmals steht der künstlerische ausdruck vor der leserlichkeit, was natürlich nützlich ist, wenn das ganze in dunkler nacht an eine wand kommt.
die polizei muss nicht alles lesen können^^
aber die situation hat sich mittlerweile ja sehr gebessert und die städte stellen genug freie flächen zur verfügung.
die kleinen bildchen ergeben sich teils aus der linienführung, die so nicht beabsichtigt sind, aber dann einfach entstehen. natürlich hats oft auch bezug zum wort, bzw. dem oberbegriff...
aber meist lass ich mich selbst überraschen, weiß ja selbst nie vorher was am ende dabei rauskommt
hier was recht lesbares... ;)