Kein Bock auf ?

eigentlich immer, wenn ich aus Sparsamkeit zu schlechte Qualität gekauft hab. Da lassen sich manche Stifte nicht anspitzen, das Holz bröselt. Pinsel, die Haare verlieren (um so schlimmer, wenn es ein teurer Pinsel ist). Und im Moment bin ich sauer auf Hahnemüles Aquarellpapier. Die haben es im Gegensatz zu den Italienern und Engländern nicht nötig, zu schreiben, was drin ist. Und wenn sich Maskierflüssigkeit nicht ohne Papierfasern ablösen läßt. Gelegentlich auch meine Katze, wenn sie was klaut...

... ich mag Farbe unter den Nägeln. Gibt mir ein Gefühl weiterhin mit meinen Werken "verbunden" zu sein

Was ist gar nicht mag ist Zeitdruck. Damit gehe ich ganz schlecht um. Besonders, wenn es heißt aufhören zu müssen und ich noch tausend Bilder im Kopf habe.

ich mag garnicht wenn leute meckern hier riecht es nach lösemitteln oder verdünnung , das ganze noch als schlechte luft bezeichnen und das in meinen heilligen räumen , da lasse ich die schon ins herz - zentrum meines schaffens schauen und meckern noch , da lässt es mich erschautern wieviel feingefühl doch manche kunden haben , ,,,

das pinselchen

.. die wissen eben nicht zu schätzen

Ich liebe den Geruch nach Farbe, Lösungsmittel und so wie es im Atelier riecht.
Das jagt einem eine Gänsehaut vor Vorfreude auf das Schaffen über den Körper

Ich werd immer ganz hippelig, wenn ich drauf warten muss, dass die Farbe trocknet. Und das bei Aquarell. Ich mag aber auch nicht 3 Bilder simultan bearbeiten, so wäre es ja weniger schlimm. Nützt überhaupt nix! Beides doof!^^

Pinsel bei Acrylfarbe reinigen, Fehler entdecken, sehe das der Farbton trocken doch ganz anders aussieht als nass, genervt und gestört werden und dabei die Linie im Kopf verlieren, Kommentare über die augenblickliche Unordnung...

ja das mag ich auch


warten bis etwas getrocknet ist (so wie jetzt gerade im Moment) bis ich weiter machen kann nervt mich auch sehr (bin eher der ungeduldige Typ... )
Habe halt auch nur das keine Zeit Fenster in meiner Freizeit zum malen...
uns sooooooo viele Ideen die immer warten müssen bis Wochenende ist..

Die Zeit ist das größte Ärgernis für mich. Zeit zu finden um anzufangen und aufhören müssen wenn ich weg muß. Zur Zeit geht es mir wieder so, grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.

Deshalb föhne ich beim Aquarellieren nach jeder Lage! Spart Zeit und Nerven...

Ich mag auch die Farbe unter den Nägeln aber auch die Farbeflecken überall ,auf dem Boden, an mich,an den Möbeln...wenn es viele sind und noch richtig trocken sind, dann macht es den Umgebung lebendiger.
Aber die Pinsel reinigen mag ich nicht!!! Und leider habe ich kein Partner der das für mich machen würde:-)

Wenn sich zu viele Ideen bei einem Bild entwickeln.

Wenn ich keine Materialen habe.

dann stört mich ... absolut nichts! Weder das Trocknen der Farbe (ich male immer an 2-3 Bildern gleichzeitig), noch der Geruch (Eitempera riecht echt gut und die Pinsel lassen sich mit normaler Seife relativ leicht säubern), oder die Farbspritzer, die neben der Leinwand landen oder auf mir selbst. Material ist immer ausreichend vorhanden und Musik zur Unterstützung ebenfalls. Malen ist eben mein idealer Ausgleich zu meinem Alltagsjob, und da soll es nicht auch noch Störungen geben!
Ihr könnt ja mal einen Blick in mein "Atelier" werfen (s. Profil).

Grüße von TwoStep (= toller Titel der Dave Matthews Band)

Da ich nicht der Einzige mit selbigen Problemchen bin, kann ich es ja hier auch mal bildhaft verdeutlichen!
Da ich viel mit Kohle/Kreide arbeite, ist es hilfreich die Arbeit beim Verlassen des Raumes abzudecken.

LG
Peter

..und Fenster schließen, mir hat mal ein Vogel alles vollgekackt.

Gerade wenn man professionell arbeitet gibt es sicher immer wieder Störungen die natürlich nerven. Für mich stehen da ganz Oben Zeitdruck, der nicht zum Etat passende eigene Anspruch und körperliche Überlastungen wie RSI, Nackenprobleme und Spannungskopfschmerz. Dazu kommt noch der Umgang mit Kunden, der auch ganz schön nervenaufreibend sein kann.

Da braucht man dann auch einen idealen Ausgleich zum Alltagsjob... ^^

VG dex

..und Fenster schließen, mir hat mal ein Vogel alles vollgekackt.

Gerade wenn man professionell arbeitet gibt es sicher immer wieder Störungen, die natürlich nerven. Für mich stehen da ganz oben Zeitdruck, der nicht zum Etat passende eigene Anspruch und körperliche Überlastungen wie RSI, Nackenprobleme und Spannungskopfschmerz. Dazu kommt noch der Umgang mit Kunden, der auch ganz schön nervenaufreibend sein kann.

Da braucht man dann auch einen idealen Ausgleich zum Alltagsjob... ^^

VG dex

und das man immer alles 2 mal sagen muss nervt auch tooootal. :))

... nervt beim Kunstmachen gar nichts, das gehört irgendwie alles zum kreativen schöpferischen Prozess. Katzen und Unterbrechungen sind Teil dieses Prozesses, ausser man hat Glück und besitzt ein Atelier am Meer auf einer einsamen Insel.
LG
Amy
PS: Da unterre Bild würde in mitten von vier Katzen und eines Hundes , mitten im Umzugsstress mit unzählbaren Unterbrechungen erstellt.
Also, es funktioniert auch so!