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Kunst in Film, Fernsehen & Presse

****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Kunst in Film, Fernsehen & Presse
Hier soll Raum für Zeitungsartikel, Filmberichte, etc. zum Thema Kunst und Künstler geschaffen werden. Wo Kunst uns im Alltag begegnet ....

Art Basel



Nacktkünstlerin Milo Moiré darf nicht bei Art Basel auftreten
Die Schweizer Künstlerin Milo Moiré hat bereits bei der Art Cologne für Aufregung gesorgt. Nun wollte die Nacktkünstlerin auch zur Art Basel - sie wurde aber nicht hereingelassen.
Hey liebe code33 ...coole Idee *top*
LG vom Haus
*********June Paar
7.196 Beiträge
art is what you can get away with . . .
Hier soll Raum für Zeitungsartikel, Filmberichte, etc. zum Thema Kunst und Künstler geschaffen werden. Wo Kunst uns im Alltag begegnet ....

Eine ausgesprochen gute Idee, die Schwung und Information in unserer Gruppe bringen kann, wenn wir diese Rubrik zu nutzen wissen . . .


Johnny Cash:
I walk the line ...

suuuper
idee, danke *danke*
der Dirk
*****s69 Mann
1.739 Beiträge
in Berlin, bei einer meiner Ausstellungen, ist auch mal so eine Künstlerin aufgetreten...hab mir leider nicht den Namen und Adresse gemerkt und kam dadurch auch nie an die gemeinsamen Fotos *huch*
...
die Art Basel verwehrt sich gegen derartige Performance Kunst?!
Was ein Armutszeugnis, danke für's Teilen!
blot
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
**ot:
die Art Basel verwehrt sich gegen derartige Performance Kunst?!
Was ein Armutszeugnis, danke für's Teilen!

Mich hätte auch die Begründung der Ablehnung durch die Art Basel interessiert ...
liegt es an der Kunst/Künstlerin selbst oder an irgendwelchen starren Vorschriften? *nixweiss*
...
kommerz ist die begründung
da könnte ja jeder kommen und seine kunst dort "vermarkten"
das label artBasel lässt man sich schon was kosten würde ich meinen

in diesem fall wohl eher nach hinten losgegangen ^^
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
**ot:
in diesem fall wohl eher nach hinten losgegangen ^^

von der Warte aller Künstler sicherlich
die Art Basel wird wohl kaum darunter leiden
auch der durchschnittliche Besucher wird sich nichts dabei denken und die Art Basel dennoch besuchen
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Kunst und Politik in Russland
St. Petersburg.
Die von Boykottaufrufen begleitete europäische Kunstbiennale Manifesta hat in St. Petersburg mit reichlich politischer Kunst begonnen.
Bis 31. Oktober sind in der weltberühmten Eremitage auch Arbeiten zu sehen, die sich mit der russischen Opposition und kritisch mit der Politik von Kremlchef Wladimir Putin beschäftigen. Rund 50 Künstler sind vertreten. Ausgestellt werden auch Werke von Klassikern der zeitgenössischen Kunst wie Joseph Beuys und Gerhard Richter.
Im Blickpunkt steht vor allem auch eine Auseinandersetzung mit der in Russland tabuisierten Homosexualität sowie mit den großen kulturellen Traditionen des Riesenreiches, mit klassischem Ballett zum Beispiel. Die südafrikanische Künstlerin Marlene Dumas hat Porträts prominenter homosexueller Russen gemalt, darunter der Ballettstar Rudolf Nurejew und der Komponist Peter Tschaikowski.
Ein Gesetz gegen «Homosexuellen-Propaganda» verbietet es allerdings in Russland, in Gegenwart von Minderjährigen positiv über Schwule und Lesben zu sprechen. Deshalb gibt es aus rechtlichen Gründen keinen klaren Hinweis an den Bildern, dass es sich um Homosexuelle handelt.
Die Säle im Winterpalast und im Generalstabsgebäude der Eremitage öffneten am Samstag plangemäß, wie die Organisatoren mitteilten. Viele Künstler hatten jedoch zum Boykott der Schau aufgerufen, um gegen die international umstrittene Politik Russlands zu protestieren. Die Wanderbiennale hatte sich dennoch für den Ort entschieden, um nicht etwa russisch-orthodoxen Aktivisten und anderen Gegnern klein beizugeben.
Der prominente St. Petersburger Politiker Witali Milonow kritisierte die Schau in dem Staatsmuseum als «abartig». «Es stapeln sich viele Tausend Werke der russischen und internationalen Kunst in den Depots, ausgestellt wird aber talentfreie antikünstlerische Schmiererei in der Eremitage», schrieb der konservative Politiker beim Kurznachrichtendienst Twitter. Das Museum sei «keine Privatbude von Fans der Perversen», schimpfte Milonow.
Die Eremitage, eines der weltweit bedeutendsten Museen, feiert in diesem Jahr ihr 250-jähriges Bestehen. Die Manifesta ist offizieller Teil des Jubiläums. An den insgesamt 125 Ausstellungstagen werden rund 500 000 Besucher erwartet.

http://www.fnp.de/nachrichte … st-und-Tabus;art46564,916455


****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Schade, dass man in einigen Ländern scheinbar Kunst und Politik nicht voneinander trennen kann.... oder ist es einfach die persönliche Meinung eines Einzelnen?! Was meint ihr?
der Dirk
*****s69 Mann
1.739 Beiträge
einerseits ist es die Politik (in vielen Ländern) anderseits sicher auch die Presse die bei allem einen dicken Coup wittern will. Sport und Politik konnte man ja bis jetzt auch nie auseinander halten

doch Kunst will im Gegensatz zum Sport meist auch mehr Denkanstösse geben...und vor selbst-denkendem Volk hat jede Regierung ein bisschen Angst
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
*****s69:
vor selbst-denkendem Volk hat jede Regierung ein bisschen Angst

das mag wohl sein, wenn man die Kunst als "Auflärer" betrachtet
aber nicht alle Künstler wollen sich als Aufklärer sehen
sie sind einfach Künstler aus Liebe zur Kunst ...
sind ..-
Ironiebutton an:* ...Künstler nicht per se entartet, weil sie nicht ihre 40 Std. im Büro oder auf dem Bau arbeiten und danach keine Energie für Revolution hätten? *Ironiebutton aus
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Manchmal ist das Bild, das die Gesellschaft von Künstlern hat, nur mit Ironie zu ertragen ...
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Hausmeister zerstört Akademie-Werke
Düsseldorf. Weil die Studenten ihre Bilder nicht aus dem Flur entfernten, statuierte ein Mitarbeiter der Kunstakademie ein Exempel: Er zerschnitt Dutzende Werke, zerbrach die Rahmen und warf sie in den Müll. Die Rektorin ist schockiert.


Immer wieder gibt es in der Kunstakademie Streit, weil die Studenten ihre Bilder auf den Fluren lagern - jetzt ist einem Mitarbeiter der Hochschulverwaltung offenbar der Kragen geplatzt. Er zerstörte mit großer Wut dutzende Werke, die Kunststudenten trotz einer Frist nicht entfernt hatten. Nach einer ersten Schätzung sind rund 60 Bilder betroffen. Akademie-Rektorin Rita McBride ist schockiert. "Das ist schrecklich für die Studenten", sagt sie. "Die Werke sind unersetzlich." Sie will klären lassen, wie es zu dem Vorfall kam - und ob die Akademie bessere Lagerbedingungen für die Werke der Studenten schaffen kann.

Hintergrund ist ein seit langem schwelender Konflikt zwischen Verwaltung und Studenten. In der Akademie war es lange Tradition gewesen, dass Studenten ihre Werke auf den weitläufigen Fluren lagerten. Weil die Regeln für den Brandschutz strenger geworden sind, ist dies nicht mehr erlaubt. Die Künstler dürfen ihre Bilder nur noch für rund zwei Wochen zwischenlagern. Die Verwaltung setzt den Studenten dann eine Frist für die Räumung.

So war es auch in dieser Woche - allerdings kamen, wie auch in vergangenen Fällen, viele Studenten der Aufforderung nicht nach. Die Verwaltung wies daraufhin die Hausmeister an, die Werke zur Abholung auf den Hof zu bringen. Ein Verwaltungsangestellter allerdings wollte den Studenten offenbar eine Lektion erteilen, möglicherweise waren sogar mehrere beteiligt. Mit einem Messer zerschnitt er alle Leinwände, zerbrach die Rahmen und warf die Werke in einen Container auf dem Hof.

Die Verwaltung entschuldigte sich bereits mit einem Schreiben an alle Studenten. Die Mitarbeiter hätten keine Weisung erhalten, die Werke zu zerstören, heißt es in dem Brief. "Mit den betreffenden Mitarbeitern des Hausdiensts wurde über ihre fehlerhafte Vorgehensweise gesprochen."

Verständnis für die Fassungslosigkeit der Kunststudenten hat auch Akademie-Rektorin Rita McBride. Sie traf sich gestern mit der Studentenvertretung zum Gespräch, man will nun gemeinsam eine Aufklärung des Vorfalls betreiben. "Wir sind alle sehr traurig über diesen Fehler", sagt McBride. Sie will prüfen lassen, wie sich mehr Platz für die Studentenkunst finden lässt. Denn die Lagerung auf dem Flur ist eine Notlösung. Die Studenten wissen oft nicht, wohin mit ihren Bildern - obwohl das Gebäude am Eiskellerberg so groß ist ("Wir sind halt sehr produktiv", sagt McBride.) Manche Studenten arbeiten sogar auf dem Flur. McBride will nun die Raumaufteilung überprüfen lassen. "Vielleicht haben wir diesen Anstoß gebraucht", sagt sie.
http://www.rp-online.de/nrw/ … akademie-werke-aid-1.4328777
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube, ich wäre total ausgeflippt, wenn es meine Arbeiten gewesen wären.
Sogar Prüfungsarbeiten waren dabei ... mehr als nur ärgerlich.

Streit hin oder her... das zeigt für mich nur, wie wenig manche Leute Kunst bzw. die Arbeit eines Künstlers zu schätzen wissen.
hat zwei Seiten
ja, er hat sich da im wahrsten Sinne vergriffen. Aber nicht umsonst gibt es Feuerschutzbestimmungen. Und es wurde oft genug gewarnt. Wer schon mal in dichtem Rauch stand, weiß, wozu die da sind. Das zu ignorieren finde ich ehrlich gesagt noch schlimmer.

Wem sein eigenes Werk etwas bedeutet, sollte auch für eine angemessene Unterbringung sorgen, so etwas nennt man dann Eigenverantwortung. Schließlich soll es auch kein Hund anpinkeln oder jemand anderes stehlen.

Vielleicht hätte ein Wegschließen die Leute genauso wach gerüttelt. Aber wieso haben sich die Studenten denn nicht schon vorher der Rektorin auf den Schoß gesetzt und einen Raum o.ä. eingefordert? Ich glaube, die Ignoranz war da auf beiden Seiten.
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
****la:
Vielleicht hätte ein Wegschließen die Leute genauso wach gerüttelt.

Ich denke, das wäre eine angemessenere Vorgehensweise gewesen.
Warum gleich zerstören?

auch wenn ich die Notwendigkeit von solchen Vorschriften durchaus einsehe....
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Graffiti: Wenn aus Unfug ein Kulturgut wird
Perfektes Arbeitswetter an diesem Tag in Bad Segeberg. Nach dem Regen der vergangenen Tage scheint endlich wieder die Sonne. Jonathan Sachau hievt eine große, alte Reisetasche aus seinem Auto. Darin: unzählige Sprayflaschen in allen erdenklichen Farben. Das sind die Hauptarbeitsgeräte des 30-Jährigen. Dazu noch eine Leiter und los geht's. Überhaupt erinnert bei Jonathan Sachau alles eher an einen Studenten, als an einen mittlerweile richtig gefragten Künstler. So ganz falsch ist dieser Gedanke nicht.

Studium geschmissen, aber mit der Spraydose zum Erfolg

Im März hat er seinen Master in Erziehungswissenschaften gemacht. Zuvor hatte er sein Lehramtsstudium während des Referendariats geschmissen. Seitdem läuft es aber mit der Kunst. Wenn man vom ZOB in Bad Segeberg in die Innenstadt läuft, kommt man durch eine schmale Gasse. Vor einigen Wochen war dort eine unansehnliche Häuserwand, mit Schmierereien, Kritzeleien und Beschimpfungen. Jonathan Sachau hat daraus eine Seenlandschaft erschaffen, mit Enten, Seerosen und viel Grün. Ein fiktives Bild, das an Bad Segeberg erinnern soll. Es ist eine Auftragsarbeit. Vom 19. bis 26. Juli findet in der Stadt das European Peoples' Festival statt. Sachau wurde angefragt, ob er nicht einige unansehnliche Wände verwandeln möchte. Und er will. "Ich hab noch gute Kontakte in Bad Segeberg. Ich bin hier aufgewachsen, zur Schule gegangen. Vor rund vier Jahren durfte ich hier schon die Trafohäuschen des Energieversorgers besprayen."

Bunt statt Grau
Richtig austoben konnte sich der Hamburger jetzt im Durchgang zwischen Kirchstraße und Parkplatz. 30 Meter Wand standen hier zur Verfügung - in nur zwei Tagen entstand die Stadtgeschichte als Graffiti. Anregungen hat er sich im Heimatmuseum und in einem Bildband gesucht. So kann man jetzt unter anderem Bilder der Siegesburg und der alten Lohmühle sehen - aber auch Winnetou darf nicht fehlen. Immer mit dem erfahrenen Griff zur Spraydose mit dem richtigen Farbton. Aus Sicherheitsgründen arbeitet er mit Handschuhen und Mundschutz.

Grafitti, die gefallen
Passanten bleiben spontan stehen und bewundern die Arbeit. Gaby Thielheim aus Rickling zum Beispiel: "Die Wand war vorher einfach schrecklich und schmutzig. Jetzt ist sie ein richtiges Schmuckstück. Das ist wirklich cool". Und auch Wolfgang Stahnke aus Bad Segeberg ist begeistert. "Das ist eine gute Sache. Das sieht viel schöner aus als vorher. Ich hab an grauen Betonwänden noch nie etwas schönes gefunden". Angst, dass seine Graffiti wieder beschmiert werden, hat Jonathan Sachau nicht. "Es gibt diesen Ehrenkodex in der Szene. Niemand übermalt das Werk eines anderen". Mehr als 95 Prozent aller Bilder, die er jemals fertiggestellt hat, seien noch im ursprünglichen Zustand. Seit dem Frühjahr, also kurz nach nach dem Studium, ist Sachau mit seiner Firma "Dosenfutter" selbstständig. Die Auftragslage ist gut. Neben dem Projekt in Bad Segeberg gibt es Aufträge quer durch Norddeutschland. "Eigentlich habe ich nicht damit gerechnet, dass das mal meine Arbeit wird", sagt Sachau.

Früher grober Unfug, heute anerkannte Kunst
Gesprayt hat er aber schon immer. Ende der 90 Jahre, da war er so 15 Jahre alt und richtig cool. Angesagt waren Basketball, Hip Hop und Rap - und eben Sprayen. "Ja, auch ich habe mal Unsinn gemacht und wurde beim illegalen Sprayen erwischt". Aber das ist lange her. Mittlerweile wird für seine Graffiti bezahlt. Und zwar richtig gut. Im Moment sieht es so aus, als ob er davon leben könnte, sagt Sachau. Allerdings wird sich zeigen, wie die Auftragslage in den Wintermonaten ist. Davor gibt es aber noch viel zu tun. Zum Beispiel im September. Denn der nächste Auftrag in Bad Segeberg steht schon fest: Sachau soll die Synagoge der Stadt an ihrem alten Standort in der Kirchstraße auf der Hauswand neben der Gedenkstätte aufleben lassen - natürlich als Graffito.

http://www.ndr.de/nachrichte … turgut-wird,graffiti450.html



Davon werden die meisten Sprayer träumen .... aber nur wenige schaffen es
und ich persönlich bin eh ein Freund dieser Fassaden-Gestaltungs-Möglichkeit - solange es legal ist - *gg*
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Eigentlich sorgt das Thema Graffiti für mehr Meinungen ..... *nachdenk*
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Ist das Kunst oder kann ich das löschen?
Ist das Kunst oder kann ich das löschen? Ein GIF für 5.800 Dollar

Das teuerste GIF aller Zeiten

Digitale Kunst ist längst allgegenwärtig. Aber egal ob die Pixel-Art der Berliner Gruppe Eboy oder das unlängst für mehr als 90.000 US-Dollar versteigerte Screenshot von 4chan , Geld machen Künstler im Regelfall durch Drucke ihrer Werke. Für die nichtphysischen Daten dahinter gibt es auch 2014 im Grunde keinen Markt. Immerhin lassen sich die Einsen und Nullen ohne Qualitätsverlust kopieren, wodurch sie für die auf Exklusivität bedachten Kunstsammler uninteressant werden.

Für den Künstler Michael Green jedoch ist das ein Anachronismus, mit dem er sich nicht abfinden möchte. Daher bietet er jetzt auf eBay sein Werk „Balloon Dog Deflated“ an. Dabei handelt es sich um ein animiertes GIF , dass er bereits auf Tumblr veröffentlicht hat. Für schlappe 5.800 US-Dollar bekommen Käufer die GIF-Datei auf einem USB-Stick inklusive Echtheitszertifikat zugesendet. Außerdem, so die Beschreibung der Auktion, würde ein etwaiger Käufer mit absoluter Gewissheit in die Kunstgeschichte eingehen. Immerhin wäre er fortan im Besitz der teuersten Bitmap-Datei aller Zeiten und hätte damit Einfluss darauf, wie digitale Kunstwerke in Zukunft von Sammlern bewertet werden............. weiter lesen http://t3n.de/news/kunst-loe … 2Ffeeds%2Frss+%28t3n+News%29
Ist das Kunst oder kann ich das löschen? Ein GIF für 5.800 Dollar

die vorlage (serienanfertigung) kostet schlappe 58 MILLIONEN!!!
****33 Frau
27.733 Beiträge
Themenersteller 
Ist doch fast geschenkt *zwinker*

Aber mal im Ernst, es ist schon erschreckend mit welchen Beträgen hier jongliert wird.
Und ein wenig absurd .....
unverständlich...wenn es dann wenigstens Kunst wäre.
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