Ok
Da ist mal ne Ansage
Grundsätzlich ist alles mit allem und jedem verbunden und Alles hat Wirkung auf Alles.
Weinerlich?! So kann man es sehen, ich sehe, wie gesagt, das ganze System.
Ich komme nicht mehr drum herum.
Bei sich selbst anfangen!
Tun wir eh, wo denn sonnst, ich kann niemanden bewegen etwas zu tun was er nicht will, Punkt. ( Außer mit Gewalt o. Angst )
Und es ist nun mal ein Hartes Brot, um beim Thema zu bleiben, da Künstler oft feinfühliger sind, in einem Umfeld das auf Wachstum und Profitmaximierung ausgelegt ist, sich auf dem sogenannten freien Markt zu behaupten.
Es geht auch nicht um jammern sondern um Sichtweisen um Blickwinkel um Gedanken- Strukturen.
Ich würde gerne meine Werke verschenken einfach nur um jemanden eine Freude zu machen, das geht aber aus bekannten Gründen nicht.
Ich hätte gerne eine Gesellschaft in der das Thema " Warum ist Kunst ein hartes Brot" sein soll, nicht mehr auftaucht, und dazu sehe ich nach wie vor die Gründe zu erwähnen.
Deswegen möchte ich als menschliches Wesen meine Meinung sagen auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick nichts mit dem Thema zu tun zu haben scheint.
Ich finde es sehr anregend sich mit den Ursachen auseinander zu setzen und nicht mit Wirkungen. An denen erkennen wir nur die Oberfläche.
Ich bin mir sicher, wenn der Mensch erkennt wer er wirklich ist, diese Welt über dieser Frage, die hier Diskutiert wird, nur noch in der Vergangenheitsform redet.
Code
aber ich denke, das wird ein Wunschtraum bleiben
Nicht zwingend, wir als Künstler erschaffen fast täglich Etwas was es vorher so nicht gab und die wenigsten sich es vorstellen könnten, zudem ist alles was der Mensch kreierte und kreiert ein Wunschtraum gewesen, oder liege ich da so falsch?