Porn Art ist für jeden Fotografen eine Herausforderung. Die künstlerische Inszenierung der Akteure, während diese die intimsten Momente erleben, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Verantwortung und ein situatives Gespür verlangt. Denn hierbei überzeugt Pornografie ohne Bewegung.
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Der Fotograf Kokopelli hat inzwischen einige Porn Arts auf Film gebannt. Der folgende Beitrag dokumentiert seine Shootings im Bereich der Porn Art.
Was ist Porn Art?
Mein erstes Porn Art Shooting hatte ich, bevor ich mit dem Begriff überhaupt etwas anfangen konnte. Mittlerweile weiß ich, dass Porn Art eine anerkannte Kunstrichtung ist. Die dabei entstehenden Kunstwerke werden sogar auf Auktionen zu hohen Preisen versteigert.
In der Porn-Art-Galerie stellen Fotografen regelmäßig neue freizügige Aufnahmen ein.
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Solch ein Paarshooting setzt ein großes Vertrauen und Sympathie voraus. Das heißt aber nicht, dass man sich schon unendlich lang kennen muss – ein Treffen oder selbst ein Telefongespräch kann ausreichen, um sich zu entscheiden. Bei diesen Vorgesprächen erkläre ich zudem, dass allein das Paar darüber bestimmt, wie das Shooting verläuft. Ich selbst verlange oder fordere nichts – einzig das Paar legt die Grenzen fest.
Es ist auch schon vorgekommen, dass ich zu einem Paar gefahren bin und trotz der Vorgespräche am Telefon kein Shooting stattgefunden hat, weil wir gemerkt haben, dass eine angespannte Atmosphäre herrschte. Die Gründe dafür sind vielfältig: Oft stellt sich heraus, dass ein Partner so ein Shooting gar nicht wirklich will. Dann fange ich das Shooting gar nicht erst an oder breche es auch ab. Bei so einer Situation können keine ehrlichen und gefühlvollen Bilder entstehen.
Der stille Beobachter
Ich versuche bei meinen Paarshootings stets die Rolle des stillen Beobachters einzunehmen. Nach einigen Tipps, worauf zu achten ist, ziehe ich mich in diese Perspektive zurück. Manchmal gebe ich wenige leise Anweisungen, aber ich versuche mich grundsätzlich so zu verhalten, dass das Paar so weit wie möglich vergisst, dass ich auch im Raum bin.
Dass ein Paar meine Anwesenheit ganz vergisst, ist jedoch kaum zu erwarten. Viele Paare haben mir nach dem Shooting erzählt, dass es kaum möglich ist, den Gedanken an den Fotografen ganz fallen zu lassen, inbesondere wenn zwischendurch immer mal wieder Studioblitze den Raum erleuchten.
Bei diesem Shooting wurde ich allerdings weitgehend zur Nebensache. Die beiden sind weiter gegangen, als ich gedacht hatte. Sie haben angefangen zu schmusen, zu kuscheln, sich zu streicheln und es dauerte nur sehr kurze Zeit bis sie anfingen, sich auszuziehen. Für mich war deutlich zu merken, dass die beiden ihren Spaß dabei hatten, ihre Reize vor der Kamera zu zeigen und ihre Lust auszuleben.
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Von Exhibitionisten und Voyeuren
Ich denke, dass immer auch eine Spur von Exhibitionismus vorhanden sein muss, denn genau darin liegt für viele Paare der Reiz, in ihrer Zweisamkeit und Zärtlichkeit vor der Kamera weiter und weiter zu gehen.
In einem Forum habe ich dazu mal einen Thread eröffnet und behauptet, dass Aktmodelle ein bisschen exhibitionistisch und Aktfotografen ein bisschen voyeuristisch veranlagt sein müssen. Ich habe große Schelte bekommen, obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, dass ohne den Reiz, sich zu zeigen, und ohne den Reiz zu beobachten, keine spannungsgeladenen und emotionalen Bilder entstehen können. Die Technik kann keine Gefühle ersetzen, es muss eine gewisse Spannung zwischen den Modellen und dem Fotografen entstehen.
Bei einem meiner Shootings wurde ich schnell zur Nebensache: Die beiden Agierenden waren irgendwann nackt und erlebten ihre Liebe und Sexualität auf sehr offener Art und Weise. Sie streichelten sich, machten sich gegenseitig heiß und hatten schließlich in der gesamten Wohnung sehr lustvollen Sex.
So überraschend diese Freizügigkeit für mich zu Beginn war, so anregend und herausfordernd waren dann die weiteren Stunden für mich. Es herrschte eine sexuell aufgeladene Atmosphäre zwischen den beiden und auch zwischen beiden und mir. Dabei ist die Rollenverteilung von vorn herein klar definiert. Das Paar ist miteinander und erlebt die gemeinsame Lust, ich bin der Beobachter.
Aus diesem ersten Shooting hat sich schließlich eine gute Freundschaft entwickelt. Wie zu den meisten Paaren, die ich mittlerweile fotografiert habe.
Was bei Porn Art besonders ist
Porn Art ist mehr als Paarfotografie. Das Zurschaustellen einzelner Personen gehört ebenso dazu. Außerdem glaube ich, dass kaum ein Paar vorher festlegt, wie weit sie gehen wollen. Was während des Shootings passiert, ergibt sich aus der Situation. Die Lust entsteht beim Shooting und die Anwesenheit des Fotografen ist für viele der besondere Kick.
Auch die Lust am eigenen Körper spielt eine große Rolle. Ob nun eine Frau mit einem Dildo spielt oder ein Mann mit einer Erektion abgebildet wird – wichtig ist, die Lust ins Bild zu transportieren.
Bei Männern ist es häufig so, dass sie solche Aufnahmen machen möchten, es ihnen jedoch leichter fällt, eine Erektion zu bekommen, wenn eine Frau hinter der Kamera steht.
Auch hier bleiben die Rollen erhalten. Kein seriöser Fotograf wird Hilfestellung leisten, wenn es mit einer Erektion nicht so richtig klappt. Ich kann nur jedem Model raten, sich wieder anzuziehen und ein Shooting abzubrechen, wenn der Fotograf zu nahekommt.
Männer zu fotografieren, die eine Erektion haben, erfordert auch ein gewisses Fingerspitzengefühl. Der Schwanz spielt im Leben eines Mannes eine große Rolle, von Kindheit an. Und auch bei so einem Shooting können nur gute Bilder entstehen, wenn das Model ein gutes Verhältnis zu seinem Körper hat und sich gerne berührt. Man muss sich gerne zeigen wollen.
Eine bleibende Erinnerung
Und letzten Endes sind die Ergebnisse ja auch so, dass man sich die Bilder immer wieder anschauen und sich auch später noch als Uropa und Uroma daran erfreuen kann.
Ich bin immer auf der Suche nach authentischen Paaren, die Interesse an einem Shooting dieser Art haben. Ob nun Porn Art oder nicht, spielt keine Rolle. Menschen, die sich in ihrem Körper und ihrer Sexualität wohlfühlen, sind immer wieder eine Bereicherung in meinem (Fotografen-)Leben.
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