"Es ist so schön, oa Mass zum trinke, oa Brezn mit Kas zum essen und in aller Öffentlichkeit oa Madl aufm Schoß zum hobn und zu fingern", schwärmt ein Mann in unserer Umfrage unter 5.000 JOYclub-Mitgliedern, von denen wir u.a. wissen wollten: Was war euer schärfstes sexuelles Oktoberfest-Erlebnis? Hier sind die fünf spannendsten Storys!
Sex auf dem Riesenrad
Auf dem Riesenrad hatten wir das Glück, nur zu zweit in einer Gondel zu sitzen. Einem ersten Halt auf halber Höhe folgte ein weiterer ganz oben. Für meine Frau die Gelegenheit, nicht nur ihre Brüste freizulegen, sondern zusätzlich ihren Rock hochzuschieben und sich vor mir zu befriedigen. Als wir ausstiegen, haben wir die Geilheit bis ins Hotel mitgenommen und dort ausgelebt.
Lustvoller Wegezoll
Bepackt mit Bier und anderen Getränken war ich auf dem Weg zurück zu unserem Tisch. In dem Getümmel lächelte mich plötzlich eine sehr hübsche Frau an und versperrte mir den Weg. Bevor ich mich versah, hatte sie schon eine Hand in meine Lederhose geschoben und flüsterte mir zu: "Wegezoll, erst mal fühlen, welchen Wegezoll du zu zahlen bereit bist."
Die Maßkrüge beschwerten meine Arme, doch sie brachte meinen Schwanz völlig ungerührt zu voller Härte und Größe. Fast bettelnd musste ich ihr versprechen, nach Ablieferung der Biere den Wegezoll zu bezahlen. Sie löste den Griff ihrer Hand von meinem Schwanz und zog sie aus meiner Hose. Bevor sie mich gehen ließ, hob sie noch kurz ihr Dirndl und ich erhaschte einen Blick auf ihre schöne, feuchtglänzende Lustgrotte.
Mit diesem Kopfkino lief ich so schnell, wie es die Masse an Menschen zuließ, an unseren Tisch und konnte endlich die schweren Maßkrüge abstellen. Ein schnelles Prosit auf die Gemütlichkeit und schon war ich wieder auf dem Weg, um den Wegezoll zu begleichen.
Sie wartete schon halb stehend und halb sitzend auf dem Biertisch. Küssend glitt meine Hand unter ihr Dirndl und ich fing an, sie zu fingern. Dann schnappte ich ihre Hand und zog sie aus dem Festzelt.
Es waren unendlich viele Menschen um uns herum. Einzig an der Geisterbahn war fast nichts los. Der letzte Wagen der Bahn war unser. Als sich der Vorhang hinter uns schloss, konnten wir endlich miteinander poppen. Das war in jedem Fall ein Wegezoll, den ich immer wieder bezahlen würde!
Das Glück mit den Tischnachbarn
Es startete damit, dass ich unseren Tischnachbarn zuprostete. Daraufhin rutschte eine Dame des Nachbartisches immer näher. Wir unterhielten uns, woher sie kamen, und quatschten über alles mögliche. Irgendwann fing sie damit an, sich auf meinen Schoß zu setzen. Ich dachte mir noch, wenn sie weiter so rumrutscht, dann kann ich nicht mehr aufstehen.
Nach einer Stunde hatte sie ihre Hände an meinem Körper und in meiner Lederhose. Sie hat mich so scharf gemacht mit ihrer offenen Art, dass auch ich anfing, ihren Körper zu erkunden. Anfangs hatte ich noch bemerkt, das sie ein Höschen trug. Doch nach einiger Zeit stellte ich fest, dass sie dieses anscheinend beim Besuch der Toilette ausgezogen hatte.
Ich fragte sie, ob sie mit mir nach Hause gehen möchte, darauf erklärte sie mir, das es nicht ginge, da sie ihre Freundin nicht alleine gehen lassen wollte. Aber wir könnten ja mal etwas spazieren gehen. Wir gingen hinaus und kurz darauf fickte sie mich an einem Zaun. Wir hatten noch viele Jahre Kontakt, in denen sie mich oft in München besuchte.
Ein Fest für submissive Damen
Wir waren mit zwei Paaren auf dem Oktoberfest verabredet. Die beiden Männer haben die Reize ihrer Frauen, beides Subs, immer wieder gerne heimlich und offen anderen Leuten präsentiert. Natürlich sind uns auch immer wieder Männer gefolgt. Diesen durften unsere Subs dann auch bei Gelegenheit mit ihren Händen oder oral befriedigen.
Unsere Lust staute sich den ganzen Nachmittag bis zum Zerreißen auf. In der Dämmerung ging dann die Post ab. Unsere Subs standen jedem zur Verfügung, der sich auch wirklich traute, sie zu ficken. Erstaunlich war, dass die Mehrzahl der Männer nur zusehen wollte. Es war ein geiler und versauter Wiesenbesuch, bei dem wir alle auf unsere Kosten kamen!
Unverhoffter Blowjob im Getümmel
Als ich auf dem Oktoberfest mal in Richtung Toilette ging, besser gesagt, im Gedränge geschoben wurde, merkte ich, dass sich jemand an meinem Hosenstall zu schaffen machte! Als ich runtergeschaute, sah ich blonde, kurze Haare einer gutaussehenden Frau. Sie schaute mit ihren rehbraunen Augen in meine Augen und wir waren uns im Stillen einig, dass sie weitermachen darf.
Kurzum: Sie hat mich oral verwöhnt! Als ich fertig war, machte ich meine Hose zu und wir schauten uns ein zweites Mal stumm in die Augen – und gingen auf Nimmerwiedersehen auseinander.
Und was hast du schon so auf dem Münchner Oktoberfest erlebt? Erzähle uns davon im Forum!
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