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Wasteland

Ein pornografischer Spielfilm der Extraklasse

Wasteland ist ein beeindruckender, dramatischer Porno-Spielfilm, der dem Seelenstriptease seiner beiden weiblichen Hauptfiguren viel Platz zum Atmen einräumt. Wir stellen dir Wasteland, den du auch in deutscher Sprache in der JOYclub-Mediathek findest, näher vor.

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Achtung, heiß: Der FSK-18-Trailer zu Wasteland

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Wasteland: Die Handlung

Anna und Jacky, ehemals beste Freundinnen, treffen sich nach fünf Jahren wieder. Beide beschließen, den Tag ihres Wiedersehens möglichst intensiv zu feiern. Schon in der ersten Bar wird Anna der ausschweifenden Seiten ihrer Freundin gewahr, als diese sich von einem Gast in der Toilette des Etablissements verführen lässt. Einerseits angewidert, andererseits fasziniert wird Anna in eine Nacht hineingezogen, in deren Verlauf sie jegliche Kontrolle verliert und einige unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen.

Zwei Freundinnen treffen sich nach Jahren wieder.
Zwei Freundinnen treffen sich nach Jahren wieder.
 

Wasteland trägt den Begriff PornoFILM zu Recht

Wasteland will nicht der schnellen Triebbefriedigung dienen. Was nicht heißen soll, dass es keinen Sex im Film gibt. Nur nehmen diese Szenen einen überschaubaren Teil der Laufzeit ein.

Was auf ganzer Linie gefällt, ist die Bebilderung der Sexszenen. Diese kommt ohne die klischeehaften Gynäkologen-Kameraeinstellungen aus und präsentiert stattdessen ansprechende Totalen des Treibens. Die Blickwinkel variieren von Szene zu Szene, die Ausleuchtung ist immer stimmig, nie zu grell, nie zu kalt.

Auch und vor allem abseits der Sexszenen weiß Wasteland optisch zu begeistern. Hier inszeniert Regisseur Graham Travis interessante Stimmungsbilder: elegante Kamerafahrten, eine eher dunkle Optik (immerhin spielt der Film des Nachts). Viele interessante Kameraeinstellungen, die man – will man im Genre bleiben – oft nur in den Frauenpornos von Erika Lust zu sehen bekommt.

Fazit zu Wasteland: beeindruckender, dramatischer Pornofilm

Die stimmungsvolle Bebilderung, der großartige Soundtrack und das tolle Ensemble lassen in Verbindung mit den gelungenen Dialogen fast vergessen, dass man es hier "nur" mit einem Porno zu tun hat. Saftige, souverän inszenierte Sexszenen rufen einem das Ursprungsgenre aber immer wieder gekonnt ins Bewusstsein.

 

Möchte man meckern, könnte man lediglich bemängeln, dass im Mittelteil ein wenig zu oft dem lesbischen Liebesspiel gehuldigt wird. Auch das Ende hätte sich vermutlich der ein oder andere ein wenig packender gewünscht. Ansonsten eine klare Pornofilm-Empfehlung!

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