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Die etwas andere Weihnachtsgeschichte

Was die Heiligen Drei Könige in ihrer Freizeit tre

Ob christlich oder nicht: Die Heiligen Drei Könige kennt sicherlich jeder. In der traditionellen Weihnachtsgeschichte werden sie durch den Stern von Bethlehem zu Jesus geführt, um ihm ihre Gaben darzureichen. Unser Mitglied und Autor Matthias_LG hat die Weihnachtsgeschichte abgewandelt und zeigt die Könige von einer anderen Seite. Lest, was Kaspar, Balthasar und Melchior erleben, wenn die erotische Feder mitschreibt...

Die etwas andere Weihnachtsgeschichte

Es begab sich zu der Zeit, dass die drei Könige Kaspar, Balthasar und Melchior mal wieder einen neuen Swingerclub ausprobieren wollten.
Also machten sie sich auf den Weg in die Nacht, ihre Lanzen zum Stechen frisch poliert und erblickten alsbald ein helles Licht am Firmament.

Sie folgten dem glitzernden Schein, der ihnen wie das Pulsieren der "rosa Perle" vorkam und nach einiger Zeit erreichten sie eine kleine Hütte.

Die Türe stand offen und von drinnen hörten die drei verlockende Klänge, die ihre Lanzen aus den Futteralen gleiten ließen. Geschwind schritten sie über die Schwelle. Da kam ihnen der Hausherr entgegen, begrüßte sie herzlich, bat sie, ihre Gewänder abzulegen und führte sie ins geräumige Gemach, in dem ein großer Ofen wohlige Wärme spendete.

Auf einem weißen Fell davor lag wie hingegossen eine Frau, die sich einladend räkelte. Der Hausherr nickte mit dem Kopf in ihre Richtung und setzte sich anschließend auf einen harten Schemel in der dunkelsten Ecke des Zimmers. Er senkte das Haupt, beobachtete jedoch verstohlen das weitere Geschehen.

Die Nackte winkte die drei Könige zu sich, zeigte dabei ein sinnliches Lächeln und entblößte ihre Scham, aus der sofort ein betörender Duft entströmte.

Kapar, Balthasar und Melchior nahmen die Schöne mit ihren Blicken ins Visier und hielten ihre Lanzen kampfbereit in den Händen. Doch die Frau öffnete ihren Mund, leckte mit der Zunge erst über ihre vollen Lippen und danach über die pulsierenden Klingen der Könige.

Mit geheimnisvoller Flöten-Magie sorgte sie bei jedem der drei dafür, dass ihre Waffe schon nach kurzer Zeit an Form verlor und schlaff nach unten zeigte. Ebenso kunstfertig richtete sie sie erneut auf und bot den dreien ihre "drei Futterale" zur "Verwahrung" auf. Mit glänzenden Augen und pochenden Herzen versenkten die Männer ihre Lanzen in den weichen Untiefen und die Lüsterne sorgte sich hingebungsvoll um die Waffenpflege. Der Mann in der Ecke rieb derweil verschämt seinen winzigen Dolch und stöhnte und wimmerte, als er ihn krummgewienert hatte.

Die drei Könige jedoch amüsierten sich prächtig die ganze Nacht und kehrten am nächsten Morgen ausgelassen in ihre Paläste zurück.

Nur neun Monate später zogen sie dumme Gesichter, als ihnen eine gesalzene Lehenszahlung ins Haus geflattert kam, der mit dem Absender "Maria-Lilith" versehen war ...