Wer kennt es nicht? Der vermeintliche Traumpartner entpuppt sich im Bett als Rakete, ist ansonsten aber eine Anhäufung seltsamer Macken. Oder er ist fernab des Bettes einfach spitze, im Bett aber eine eitle Diva. Unsere Kolumnistin hat für uns die rätselhaftesten Macken von Männlein und Weiblein zusammengetragen.
von JOYclub-Kolumnistin Sophie Andresky | Mehr Kolumnen: Entdecke Sophies Welt
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Vom Meister der Sexkunst zum kontrollsüchtigen Despoten
Da war dieser Tag, als sich mein neuer Lover majestätisch aus dem gemeinsamen Lotterbett erhob, bereit, mit seinen wunderbar pedikürten Füßen in eine neue Beziehungsphase zu schreiten. Tagelang hatten wir uns fast nur horizontal getroffen und kennengelernt.
Angefangen vom Bikram-Yoga-Workshop, in dem wir auf zwei nebeneinanderliegenden Matten schwitzten und uns schon mal zeigten, wie es aussieht, wenn man sich die Ferse hinters Ohr klemmt und dabei ekstatisch röchelnd ins Chakra atmet. Noch am selben Abend fanden wir uns in meinem Bett wieder und stellten fest, dass wir nicht nur ähnlich elastisch waren, sondern auch vom Timing und Rhythmus her harmonierten.
Wenig sprechen, Positionen geschmeidig und ohne Hast wechseln, sich auf das Glühen konzentrieren und sich auf einer höheren Bewusstseinsebene entfalten – das fühlt sich beim Yoga und beim Sex ähnlich gut an.
Bei Tageslicht und ohne Zaudern hatte er mir kunstvoll das Popoloch geleckt, und es hatte mir sogar gefallen. Meistens wissen meine Hirnareale, die für Lust zuständig sind, bei Anilingus nicht so richtig, was sie durch die Synapsen feuern sollen, und überschlagen sich mit Mitteilungen zwischen "weiter oben, weiter oben, muschiwärts!" und "oha, was Neues!".
Nachdem ich ihm den Wunsch nach einer 69 erfüllt hatte, was eigentlich nicht meine Lieblingsposition ist, weil ich immer befürchte, dass einer von beiden dabei unter Klöten (ich) oder zwischen Schamlippen (er) erstickt, nachdem wir uns also so nah gekommen waren und wir uns immer noch heiß fanden und zwischen den schwitzigen Runden kicherten und herumalberten, beschloss ich, dass es an der Zeit war für Phase zwei: Aufrichtung in die Vertikale, Bedecken der Geschlechtsteile, Frühstück.
Fehler.
Er ließ sich bedienen, als wären wir mitten in einem S/M-Rollenspiel, scheuchte mich herum wie Personal, bemäkelte den Bräunungsgrad des Toasts, las mir die Kalorienangaben auf der Erdnussbutter vor, fand die aufgeschäumte Milch dekadent und meinen Süßstoff lebensgefährlich.
Er kontrollierte mit Kennerblick, ob ich auch Energiesparlampen eingeschraubt hatte, und bestellte im Herrscherton Sojamilch und Bio-Ei fürs nächste Mal. Ersteres zimmerwarm, Letzteres in kalt gepresstem Rapsöl beidseitig gebraten. Ins Bett gelegt hatte ich mich in Lummerland, aufgewacht war ich offenbar in Westeros – wo die "Game of Thrones"-Despoten speisen.
Meinen Despoten verabschiedete ich schnell und dachte, während ich Erdnussbutter genüsslich vom Löffel lutschte, über die Wandlung vom Lover zum Loser nach. Und tatsächlich, da gibt es Muster.
Vom idealisierten Traummann zum Hochzeitspaniker und Arztverweigerer
Selbst der wunderbarste Traummann zeigt Macken, wenn er zum Partner wird und man ihn nicht nur im Club und im Bett, sondern auch im Alltag kennenlernt. Und manches von diesen Jungs-Dingen lässt mich ratlos zurück.
Wieso starren Männer zum Beispiel gebannt in jede Baustellengrube, die jemals ausgehoben wurde? Links die tollsten Geschäfte, rechts eine wirklich gute Straßenband, aber der Mann steht wie angewurzelt am Bretterzaun wie ein Kater vor der geschlossenen Katzenklappe. Was sieht er da zwischen Gerüsten und Schlamm?
Ist das ein frühes Sandkisten-Trauma, in dem die anderen latzbehosten Jungs größere Förmchen, größere Snacks oder größere Pillimänner hatten? Tobt da hinter der gecremten, gepeelten und schlimmstenfalls gebotoxten Hipsterstirn der Neandertaler, der buddeln, roden, graben will?
Und wenn sich ein Mann beim Stadtbummel schon mal für ein Schaufenster begeistert, warum ist das garantiert ein Laden, in dem Taschenmesser verkauft werden? Oder Messer generell? Ich kenne Männer, die noch nie in ihrem Leben etwas Anspruchsvolleres gekocht haben als Dosenravioli, die aber eine Sammlung von Messern besitzen, auf die jeder Serienkiller neidisch wäre.
Im Ernst: Ich war mal bei einem Mann zu Hause, der fast nie Alkohol trank, aber ein Schwert besaß, um Champagnerflaschen zu köpfen. Und trotz seiner "Dexter"-Ausstattung in der Besteckschublade und diversen Kampfsport-Schwertern an der Wand, die vermuten ließen, dass er sich für einen wiedergeborenen Samurai hielt, überzog sich sein Gesicht mit Panik, als ich anmerkte, eben dieser Champagner-Säbel sei ja auch praktisch, um damit eine Hochzeitstorte anzuschneiden …
In manchen Kulturen ist das Zersäbeln der Torte Brauch, ich hatte mir bei diesem Satz also gar nichts gedacht, schon gar nicht, nachdem ich den Samurai erst zwei Wochen kannte. Er konnte doch nicht im Ernst glauben, nach sechs gemeinsamen Orgasmen würde ich im Kopf schon "Hier kommt die Braut" orgeln? Aber offenbar ist das ein ganz wunder Punkt bei Jungs, deshalb, liebe Frauen: Wollt ihr einen Mann loswerden, einfach Scherze über Hochzeiten machen, das wirkt wie Katz-weg-Spray für Sofaecken.
Und was bitte ist der Sinn hinter dem manischen Rückwärtseinparken von Männern? "Damit man schneller rauskommt", hat mir mal einer erklärt. Aber wieso? Rauben wir gleich den Laden aus? Haben wir deshalb eine halbe Stunde vor dem Messer-Shop verbracht, weil er in Gedanken sein Waffen-Arsenal für den geplanten Raubzug durchging?
Auch dass man die Einkäufe dann um das Auto herumtragen muss, da der Kofferraum direkt an der Wand steht, war für ihn kein Argument. Weil! Ich! Es! Kann! ist hier wahrscheinlich des Rätsels Lösung.
Das dürfte auch erklären, warum ein Mann, der ein durchaus ernstes Zipperlein hat, zwar jammert, aber nicht zum Arzt geht. Dort muss man sich ausziehen, und dann grabbelt der an einem rum, erfuhr ich auf Nachfrage, vorgetragen von einem Mittvierziger mit einem Ausdruck im Gesicht, als sollte er sich als Vierjähriger zu einem stadtbekannten Pädophilen begeben. Jungs, so sexy ist das Untersuchen eurer Bandscheiben nun wirklich nicht.
Außerdem gibt es ja auch Ärztinnen, das wäre dann wieder kostenloser Körperkontakt. Aber nein, da schippen sie lieber trotzig mit Hexenschuss Schnee oder wuchten mit Kreuzschmerzen Koffer von hübschen Mädels ins Gepäckfach. Bloß keine Schwäche zeigen, denn wer schwächelt, den frisst der Säbelzahntiger zuerst.
Auch sehr seltsam ist es für mich, mit welchem religiösen Eifer ein Mann eine neue Biersorte probiert. Bullenbräu mit Klötengeschmack? Och, das probier ich mal! Gleichzeitig würde niemals einer zugeben, dass er von Wein keine Ahnung hat, auch wenn sich sein Fachwissen auf den geschenkten klebrigen Pflaumenwein beim Chinesen beschränkt. "Der korkt" passt immer genauso wie "zu warm" oder "zu kalt", dafür muss man nicht mal wissen, was man da eigentlich im Glas schwenkt.
Vom Jäger und Sammler zur Diva im Bett
Erstaunlicherweise glauben Männer jeder Frau sofort, die ihnen erzählt, wie witzig sie sind. Die meisten Männer sind es leider nicht, und das ist die Schuld von uns Frauen, weil wir uns einfach nicht trauen, nicht zu lachen. Wir halten die peinliche Stille nach einem rohrkrepierenden Gag nicht aus und heucheln lieber Amüsement, bevor wir die darauf folgende schlechte Stimmung ertragen.
Dieselben Männer, die uns jedes künstliche Kichern abnehmen, glauben aber keinesfalls, wenn wir ihnen sagen, dass sie ein Fremdwort falsch ausgesprochen haben. Das muss dann erst Google bestätigen. Sehr merkwürdig auch das Kommunikationsverhalten in Gruppen: Entweder Männer reißen das Gespräch an sich und quatschen den Putz von den Wänden, oder sie emigrieren innerlich komplett und schalten das Hirn auf Testbild. Dann schaukeln sie in der Hängematte eines sanft wogenden Gespräches, ohne irgendwas beizutragen.
Jedenfalls verstehen Männer ein Gespräch selten als einen Vorgang, an dem sämtliche Beteiligten mitarbeiten sollten, damit sich alle wohl, beachtet und interessant finden. So nach dem Motto: Geht es nicht um mich, kann es ja nicht spannend sein. Das ist irre anstrengend.
Im Bett sind Macken besonders mit Vorsicht zu behandeln. Anregungen versteht auch der kundigste Lover gern schnell mal als Kritik, worauf es nur eine Reaktion gibt: Schmollen. Das ist deshalb so enervierend, weil wir Frauen wissen, dass wirklich jeder Frauenkörper anders tickt. Selbst wenn ich eine Frau vögel, und ich kenne meine eigene Muschi nun wirklich in- und auswendig, muss ich mich erst auf sie einstellen und möglicherweise leiten lassen.
Ich habe auch schon eine Klitoris zu sehr oder zu wenig geleckt, an der falschen Stelle massiert oder die Frau so gefingert, dass es sie abgeturnt hat. Das passiert einfach, wir haben keine Seriennummer und man kann nicht in der Gebrauchsanleitung nachsehen, wie dieses Muschi-Modell gefickt werden sollte. Und angelernt werden, ist doch ein Teil des Spaßes. Ich finde immer, das hat so ein bisschen was von verbotenen Doktorspielen. Zeigst du mir, wie deins feucht wird, zeig ich dir, wie meins glüht.
Auch nervtötend, weil völlig unnötig: Der Diva-Mann, der in den Panikmodus umspringt, nur weil er mal keinen hochgekriegt hat. Wir Frauen sehen so was meist entspannt – sofern ihr uns dann nicht heiß, nass und um Erlösung winselnd im Bett liegen lasst. Der Gentleman leckt oder fingert uns wenigstens fertig.
Keine Sorge, Frauen haben auch Macken … Viele!
Das alles heißt nun nicht, dass wir Frauen keine Macken hätten. Ganz im Gegenteil! Frauen sind schon auch echte Spleen-Queens:
Wir praktizieren neue Ernährungskonzepte mit fanatischer Inbrunst. Alles, was nicht mehr in den Plan passt, wird weggeworfen und der Partner auf vegan-, gluten- und spaßfrei gesetzt. Dahinter steht die Hoffnung, dass Nougatschokolade vielleicht doch schlank und schön macht, wenn wir sie nur mit um Mitternacht gepresstem Grünkohl-Smoothie und Pilates kombinieren.
Wir benutzen schmerzfrei obskure Schönheitsmittel und schmieren uns z.B. Hämorrhoiden-Creme unter die Augen, damit die Tränensäcke abschwellen. Das könnt ihr Männer auch machen, man muss aber darauf achten, dass man nicht diejenige Salbe erwischt, die die Haut gelb färbt. Beim Popo-Tuning mag das ja egal sein, im Gesicht sieht so ein Gelbstich nur leider schwer nach Homer Simpson aus. Außerdem darf man das nicht regelmäßig machen, wie mich neulich meine Kosmetikerin warnte.
Die schlimmsten Sex-Macken von Frauen
Besonders schlimm bei den weiblichen Sex-Macken finde ich Frauen, die Erotik als Dienstleistung verstehen und weniger als persönlichen Lustgewinn. Die machen, was sie glauben, das von ihnen erwartet wird, und finden es normal, sich dabei nicht hundertprozentig gut zu fühlen. Sex-Foren und E-Mails, die mir Männer schicken, sind voll von solchen Berichten.
Da müssen sich Männer Sex verdienen, durch das Ausräumen des Geschirrspülers, Geschenke oder sonstige Verrichtungen, und Frauen teilen ihnen die Fickzeit zu, als wäre Sex irgendetwas Widerwärtiges, das man über sich ergehen lässt. Dieselben Frauen verraten aber auch nicht, was sie denn mehr anturnen würde und beschäftigen sich kaum mit dem Thema.
Sex ist dort irgendeine unappetitliche Jungs-Sache, die sie eigentlich beschmutzt und die die Männer aber von Zeit zu Zeit kriegen müssen, weil denen sonst die Klöten platzen. Sie lehnen Pornos ab, statt sich gute zu suchen, und kriegen zwar Job, Kinder, Sport und den Buchclub koordiniert, aber nicht eine Stunde Sex und Zweisamkeit mit dem Partner.
Das ist traurig, und ich möchte den Männern, die mir davon berichten, immer sagen: Das ist nicht normal. Es ist nicht das, was eine liebende, sexuell untraumatisierte Partnerin empfindet. Ihr habt euch entweder in der Partnerinnenwahl vergriffen, oder ihr provoziert möglicherweise dieses ablehnende Verhalten, indem ihr die Frau z.B. außerhalb des Bettes geringschätzt und nicht gut behandelt. In einer liebevollen Beziehung ist Sex jedenfalls keine Währung, die ausgerechnet und zugeteilt wird, sondern ein Schatz, den beide bewachen und bewahren.
Nerven würden mich auch, wenn ich ein Mann wäre, diese erwachsenen Karrierefrauen, die alles tough regeln, aber eine Romantik-Vorstellung direkt aus dem "Mein-kleines Pony-Regenbogen-Land" haben. Womit wir z.B. wieder beim Thema Hochzeiten wären. Ich komm jetzt drauf, weil gerade ein halbes Dutzend Freundinnen heiratet. Da muss ich immer an dieses Frühstücksbrettchen denken mit dem schönen Aufdruck "Ganz egal, was dein Papi sagt, du bist keine Prinzessin!"
Und welche Macken hast du?
Ich selbst habe natürlich auch eine Reihe Spleens, bei denen Partner mit den Augen rollten. Ich sammle z.B. das Goldrandporzellan meiner Oma und habe alle, alle, aber wirklich alle Teile, die sich schon in sämtlichen Schränken im Wohnzimmer stapeln – bis auf einen einzelnen Suppenteller. Und wegen dem latschen wir in jedes Antiquitätengeschäft im In- und Ausland, sogar im Urlaub.
Ich bleibe gern vor Bäckereien stehen und überlege laut, was ich davon essen würde, wenn es keine Kalorien hätte. Ich erwarte von einem Mann, dass er sämtliche Namen meiner Freundinnen kennt. Und die Namen ihrer Partner. Und die Namen der Haustiere.
Und wenn wir Gäste zum Dinner haben werden, denke ich wochenlang vorher darüber nach, wie ich die Servietten falten werde. Und erzähle das auch meinem Partner, der dann glasig guckt und wahrscheinlich an Baustellengruben oder Messerläden denkt. Bevor ich einen Urlaub buche, rufe ich vorher im Hotel an und frage, ob sie Zimmer ohne Teppichboden und ein Frühstücksbuffet mit Margarine und Mandeln haben.
Und einiges im Bett ist auch schwer zu erklären. Ich gefriere innerlich, wenn jemand Titten oder bumsen sagt. Dabei hab ich gar nichts gegen vulgäres Schweineigeln, ficken und Fötzchen höre ich ja sehr gern. Ich hasse es, wenn jemand meinen Hals anfasst. Und ich möchte, dass alle Beteiligten vor dem Sex die Zähne putzen, ja, ich habe einen Hygienefimmel, der sich mit Spontaneität beißen würde, aber spontan war ich sowieso noch nie.
Man muss sich schon sehr gern haben, um all diese Ticks am anderen gut gelaunt auszuhalten. Und eigentlich ist das ein guter Mechanismus, denn nur wenn man das alles entspannt und am besten mit Humor sieht, hat eine Beziehung überhaupt eine Chance. Andernfalls bleibt es eben ein Vögel-Arrangement. Wenn einen die nicht zugedrehte Zahnpastatube schon bis zum Schaum vorm Mund nervt, dann weiß man wenigstens direkt: Der Mann ist vielleicht okay für eine Nacht, aber ganz sicher nicht für was Ernstes.
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Wir haben doch alle unsere kleinen Macken. Normalerweise sind wir uns derer auch bewusst und versuchen manchmal gar, sie gezielt zu unterdrücken. Aber letzten Endes gehören sie einfach zu uns. Machen uns auch aus. Und damit zu dir: Welche Macken kennzeichnen dich – im und außerhalb des Betts? Diskutiere mit im Forum.
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