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Sex-Pannen outdoor

Vier einprägsame Erlebnisse von JOYclub-Mitgliedern

Ständig ist zu hören, wie geil, wie abwechslungsreich, wie nervenkitzelnd Sex abseits des Bettes sei. Aber niemand weist einen auf die lauernden Gefahren hin. Denn unter freiem Himmel vervielfachen sich die Tücken. Als nicht immer ganz ernst gemeinte Warnung haben wir vier Sex-Erlebnisse von JOYclub-Mitgliedern und die Top-Gefahren – von Jäger bis Panzer – versammelt. Damit du auch morgen noch kraftvoll zustoßen bzw. gestoßen werden kannst.

Jagdzeit ist Brunftzeit

Die Gefahren: Tod durch Erschießen / Tod durch Wildschweinangriff

Ich bin Jäger. Jagen heißt für mich: Sinne schärfen, Kontemplation, Waldluft, Einklang mit der Natur. An diesem Mai-Tag sollte es entspannt zugehen, keine Treib- oder Drückjagd, für die man in einer Gruppe unterwegs ist und die viel umfänglichere Vorbereitungen notwendig macht. Ich hatte meine Wildwanne im Kofferraum, es durfte also gerne ein Reh- oder Rotwild sein, das mir vor die Büchse läuft. Es kam anders. Aber von vorne:

Ich sitze seit etwa anderthalb Stunden auf einem Hochsitz. Es ist 10 Uhr. Keine typische Jagdzeit. Gerade Böcke schießt man in den Stunden um den Sonnenaufgang und -untergang. Ich bin spät dran. Ich hab zuvor einige Erfolg verheißende Trittsiegel, also "Fußspuren" entdeckt, schon ein Selbstgeschmiertes verputzt, und ansonsten mit der Repetierbüchse im Anschlag die gute Luft genossen.

Da knackt es im Unterholz aus Richtung Südosten. Mein Puls steigt, ich umfasse die Büchse fester und versuche, die Sichtung zu machen. Durchs Zielfernrohr sehe ich eine Frau mit einem Mann im Schlepptau zielstrebig durchs Strauchwerk stratzen. Distanz: circa 60 bis 70 Meter. Sie macht Halt, wo sie sich offenbar maximalen Sichtschutz verspricht, zwischen Strauchwuchs und Totholz. Unverzüglich beginnt sie, ihr männliches Mitbringsel zu küssen, presst es kurz darauf mit geöffneter Hosen auf den Boden und setzt sich drauf. Eindeutig ein brünftiges Weibchen. Bald hat die Dame sich von unnötigem Stoffballast befreit und bringt recht lautstark ihr Wohlgefallen zum Ausdruck.

Ich ziele ohne Zögern. Und drücke ab. Der Schuss hallt.

Es sei an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt: Ich bin nie als Spanner in Erscheinung getreten. Hinter dem Blick durchs Zielfernrohr steckt auch ein wenig der jägerliche Lauer- und Beobachtungsinstinkt. Obendrein ist der Anblick wahrlich nicht zu verachten. Ein Glück, wie sich herausstellen sollte.

Was dann geschieht, spielt sich innerhalb von Sekunden ab.

Als ich kurz vom Zielfernrohr aufblicke, bemerke ich eine stramme, auf die beiden zulaufende Bewegung aus Süden etwa 20 Meter von ihnen entfernt. Ich weiß sofort: eine Bache! Eine richtige Wuchtbrumme, die da über einen Moosflur auf das Paar zuschnellt. Kurz vor dem Galopp. Die beiden können sie aufgrund des gesuchten Sichtschutzes nicht sehen. Mein Adrenalin pumpt von Null auf Hundert. Wildschweine sind keine Gefahr, solange sie nicht glauben, ihre Frischlinge verteidigen zu müssen. Und diese Bache fühlt sich bedroht.


Ich ziele ohne Zögern. Nicht auf die Wildsau. Ein Muttertier ist tabu. Ich versuche, es auf seinem Weg zu den beiden Unterholzbumsern aufzuhalten. Ich nehme einen Baumstamm circa einen halben Meter über Bodenhöhe zwischen Bache und Paar ins Visier. Und drücke ab. Vom Baum platzt Rinde auf, kurz bevor die Wildsau ihn erreicht. Der Schuss hallt. Es gelingt. Die saure Sau macht kehrt.

Und das Paar? Hat nichts von der Bache mitbekommen. Aber ich sehe sofort an der Reaktion der beiden: Sie müssen den Schuss nicht nur gehört haben, sie haben augenblicklich begriffen, dass er in ihrer unmittelbaren Nähe eingeschlagen ist. Ihre undankbare Sch(l)ussfolgerung: Ein Irrer schießt auf uns! Mitten im Wald! Bloß weg hier!

Die Frau springt zuerst auf und entlässt zugleich einen Schrei – und rennt davon, ohne sich auch nur einmal nach ihrem Ritt umzusehen. War wohl eher etwas Körperliches zwischen den beiden. Der Mann scheint nicht weniger Angst zu haben, braucht aber einen Moment, bis er auf den Füßen ist. Der wird im Wald nicht mehr unten liegen. Er packt auf seiner überstürzten Abreise, was er zu Greifen bekommt, und kracht sich durchs Unterholz, während es ihm nur bedingt gelingen will, sich fliehend die Hose aus der Kniekehle zu ziehen.

Kurz denk ich, jetzt noch ein Schuss in die Luft, das wär’s.

Erlebt von: Anonymus. Aus nachvollziehbaren Gründen hat sich der Urheber der Geschichte gegen eine Nennung entschieden.

 

Wolkig mit keiner Aussicht auf Sex

Die Gefahren: Tod durch Ersticken / Tod durch Lynchmob

Samstagabend, Herbst/Winter, es muss so 1987 oder 1988 gewesen sein. Ich, damals zarte 19 Jahre jung, hatte am Wochenende zuvor von einem Mädchen die Nummer abstauben können. Auf der Kirmes – der Klassiker. Nun stand das erste Date mit ihr an. Endlich. Die ganze Woche über hatte sich so einiges an Aufregung und lustgetriebener Vorfreude in mir angestaut.

Wie es sich gehört, holte ich sie bei ihr zu Hause ab, mit meinem ganzen Stolz: einem quietschgelben Opel Rekord aus der Steinzeit. Augenbluten garantiert. Ich machte mich ganz passabel zum Start: Blumen, kurzer Smalltalk mit den Eltern, Beifahrertür aufhalten, die ganze Nummer.

Ich steuerte das Autokino in Gravenbruch an. Auf dem Programm: "Die Reise ins Ich." Dennis Quaid schippert in einem geschrumpften U-Boot in einem Wettlauf gegen die Zeit durch den Körper eines hyperaktiven Hypochonders und bekommt am Ende Meg Ryan. Was ich damals also mit Dennis Quaid gemein hatte: Wir hatten beide eine Filmlänge Zeit, die Frau rumzukriegen.

Der Film ist ein großer Spaß, aber mir war das Programm meines Kopfkinos definitiv wichtiger als das des Autokinos. Meine Gedanken hatten sich die Woche über mit recht konkreten Vorstellungen, was an diesem Abend ablaufen sollte, aufgewärmt. Ich parkte – als hätte ich, wo immer ich hingehe, ein Anrecht auf Tickets in der ersten Reihe – ganz vorne an der Leinwand.

Weder Dennis Quaid noch Meg Ryan waren noch zu sehen.

Es war schon recht frisch zu dieser Jahreszeit. Kennt jemand noch diese kleinen Heizungen, die man ins Fenster hängen konnte? Da die Dinger oftmals nur notdürftig ihren Dienst verrichteten, ließ ich zusätzlich den Motor und die Heizung auf Maximum laufen. Meine Begleitung sollte doch nicht frieren, ganz im Gegenteil.

Während Dennis Quaid also nackt auf der Straße stand und der von dannen ziehenden Meg Ryan hinterherbrüllte, wurde es beachtlich schnell sehr heiß im Rekord. Temperatur wie auch Stimmung. Wir hatten die Sitzlehnen ein Stück nach hinten verstellt und trugen feuchte Kussgefechte aus, während ich halb zu ihr herübergelehnt mit den Fingern auch schon das Zielgebiet erkundete. Dabei schwitzten wir um die Wette.

Was mir in meiner Triebhaftigkeit entging: Weder Dennis Quaid noch Meg Ryan waren noch zu sehen. Die Scheiben beschlugen blickdicht. Und selbst als ich es bemerkte, ließ meine Erregung keine Einordnung des Eindrucks zu. Zu meiner Verteidigung sei angemerkt: Meinem Gehirn stand zu diesem Zeitpunkt nicht mehr das Optimum an Blut zur Verfügung.

Ein prachtvoller Po in freier Wildbahn. Die Hälfte des JOYclub-Paares pairies28.
Ein prachtvoller Po in freier Wildbahn. Die Hälfte des JOYclub-Paares pairies28.
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Wir bissen und fummelten also heftig weiter, da hupte es auf einmal. Dann nochmal. Wir schreckten auf. Ein Hup-Konzert brach los. Weil visuell von der Außenwelt abgeschnitten, kurbelte ich das Fenster runter, lächelte verdutzt Beschimpfungen weg und mir ging schnell auf, was passiert war: Der Kühlerschlauch des Opel war geplatzt und eine eindrucksvolle Wasserdampfwolke vernebelte die Leinwand. Alle circa 50 hinter uns stehenden Autos sahen in etwa so wenig wie wir durch die Rekord-Frontscheibe.

Ich fühlte mich so klein wie der mittlerweile auf Mikrobengröße geschrumpfte Dennis Quaid. Schon vor den anderen Kinobesuchern war mir das Debakel hochpeinlich. Schlimmer noch war es vor der jungen Frau auf dem Beifahrersitz, die schamesrot und schmallippig nur noch nach Hause gebracht werden wollte. Während Dennis Quaid Meg Ryan im Film wie auch im echten Leben in den ehelichen Hafen lotste, hat mir "Die Reise ins Ich" weniger Glück mit der Dame gebracht: Sie ist danach nie wieder mit mir ausgegangen.

Überlebt von: IdealStandart

 

Frostbeulen-Quartett

Die Gefahren: Absterben von Gliedmaßen / Tod durch Erfrieren / verzichtbarer posthumer Ruhm

Ein wunderschöner Abend im Winter. Mein Mann und ich sind bei einem befreundeten Paar eingeladen. Ein Einfamilienreihenhaus. Während der Schnee draußen alles in Weiß hüllt, vergnügen wir uns zu viert drinnen ausgiebig und intensiv, die Atmosphäre ist irre, die Lust greifbar, alles scheint möglich.

So kommt die Idee auf, sich doch kurz zu viert draußen im Garten abzukühlen. Nackt. Kaum ist es ausgesprochen, geht's schon an die Umsetzung. Ein Bild für die Götter: vier Erwachsene, die sich hüllenlos im Schnee wälzen, sich mit Schnee bewerfen, Schneeengel machen und Schnee an diverse Körperteile pappen und sich kaum einbekommen vor Lachen.

Bis die Kälte durch die Ekstase dringt. Ich gehe zur Tür, will sie öffnen. Klappt nicht. Ich frage: "Wer hat den Schlüssel?" Der Moment, in dem auch das letzte Lachen versiegt. Nackte haben keine Hosentaschen. Alle Gedanken ragen ins Leere. Während sich entsetzte Blicke treffen.

Die Gemütslagen schlagen um. Unser Vorschlag, bei den Nachbarn zu klingeln, wird von den Hausherren abgelehnt: Vier Nackte, die sich mal kurz aufwärmen und den Schlüsseldienst anrufen wollen – wie sollen sie das bitte erklären? Außerdem haben die Kinder. Was, wenn die die Tür öffnen?

Des Nachbars Gras ist auch nicht grüner. Ein Foto des JOYclub-Paares Nocturnes.
Des Nachbars Gras ist auch nicht grüner. Ein Foto des JOYclub-Paares Nocturnes.
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Panik in den Gesichtern und in den Köpfen, die auf Körpern sitzen, die stocksteif gegen den Frost anzutänzeln versuchen. Die Hautfarbe schlägt allmählich ins Bläuliche. Die Hausdame will die Stimmung auflockern, schaut den Herren pointiert in den Schritt und meint vor Kälte zitternd und mit Daumen und Zeigefinger ein Schrumpfen andeutend: "Ganz schön kalt, was?!" Klirrendes Schweigen.

Wir stellen uns ganz nah zusammen, die Frauen in der Mitte, die Männer uns umfassend, um die allerletzten Reste körperlicher Wärme nicht ungenutzt entfleuchen zu lassen. Vier nackte Erwachsene im Schnee, die sich leicht hüpfend aneinanderreiben. Wir sehen aus wie eine dünn besetzte nudistischen Sekte beim Abendritual, mit dem eine postapokalyptische Eiszeit heraufbeschworen werden soll.

Vier Swinger verwechseln Jahreszeit – tot!

Ich spüre meine Finger nicht mehr, die Zehen und Fußsohlen schon länger nicht. Ich muss an eines dieser "Was ist Was"-Bücher über die Eiszeit denken. Darin hatte ich vor Jahrzehnten gelesen, wie den Urmenschen bei extremen Minustemperaturen Finger abgebrochen waren.

Die Kälte hat der Hausdame ihren Humor noch nicht abgetrotzt. Sie meint: "Stellt euch die Schlagzeile vor, wenn man uns morgen erfroren auffindet. 'Vier Swinger verwechseln Jahreszeit – tot!'" "Swingen ist cool", presse ich zwischen klappernden Zähnen hervor. "Kaltes Swingerbuffet", erwidert die Hausdame.

Die Männer beschließen, alle erreichbaren Fenster zu prüfen. Unterdessen verkrieche ich mich eng umschlungen mit der Hausdame in einem dieser großen, faltbaren, grünen Laubsäcke. Nur eine kleine, aber vielleicht am Ende entscheidende Stellschraube an unseren Überlebenschancen. Die Hausdame haucht bibbernd "Sackgang!" Ich find es lustig, kann aber nicht lachen.

Ich spüre die großflächige Berührung unserer Körper nicht. Im Grunde spüre ich gar nichts mehr. Plötzlich hören wir einen Knall oder Schlag. Dann ein Klirren, gefolgt von einem Aufschrei. Nur mühsam entknoten wir uns. Da geht schon die Tür von innen auf. Der Hausherr, unser Sektenführer! Über ein entschärftes Kellerfenster ist er hineingelangt. Mit eckigen Schritten staksen wir ins rettende Warm, während die Hausherrin ein triumphales "Ice, Ice, Baby" hervorpresst.

Überlebt von: spiel_lust

 

Applaus und Scheinwerferlicht

Die Gefahr: Tod durch Überrolltwerden von einem Panzer

Die Phase erster sehr intensiver sexueller Erkundungen in Jugendjahren. Ich hatte einen Freund, einen Tick älter als ich, der schon einen eigenen Schlitten hatte. Naja, keinen Schlitten, eher ein Elefantenrollschuh: ein Nissan Micra. Wir waren scharf aufeinander. Was macht man als Dorf- bzw. Kleinstadtteenie? Ein einsames Waldstück suchen.

Wir fuhren ein Stück raus und bogen dann in einen uns wenig bekannten Waldweg ein. Da der Weg eng bewaldet war und keine unauffällige Haltemöglichkeit bot, tuckerten wir ein ganzes Stück weit rein. Bis sich das Nachtschwarz ein wenig lichtete und sich plötzlich ein Hauch Mondschein auftat: Eine Art Lichtung hatte sich nach rechts weg geöffnet, augenscheinlich sehr eben. Mein Micra-Fahrer stieg kurz aus, begutachtete den Untergrund und lenkte den Wagen dann ungefähr 50 Meter vom Hauptwaldweg weg. Kaum angehalten, verließen wir das Auto und machten uns übereinander her.

Ich hatte verdammt viel Spaß – bis auf einmal Festbeleuchtung anging.

Bevor wir auf einem der Grasflecken in die Vollen gingen – ich war mittlerweile meine Kleidung komplett losgeworden –, hörten wir nur schwer zuzuordnende Geräusche aus dem angrenzenden Waldstück. Zu groß war die Angst vor Wildschweinen, wir verzogen uns sofort wieder ins Auto. Dann, schlussendlich: Splitterfasernackt ritt ich enthemmt auf ihm, der nur seine Hose offen hatte, herum. Ich hatte verdammt viel Spaß – bis auf einmal Festbeleuchtung anging. Gleißend. Taghell. Eine Ufo-Landung. Wir hielten erschrocken und perplex inne. Mindestens vier große Scheinwerfer warfen ihr Licht auf den mickrigen Micra. Ein bisschen viel Licht für so ein kleines Auto. Die Dinger strahlten derart heftig, dass wir sogar deren Wärme spürten.

Das JOYclub-Paar Accompany in Aktion. Hier geht's zur FSK-18-Freischaltung.
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Aus dem grellen Licht brandete Applaus und Gelächter auf. Als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, sah ich circa 30 Männer in Tarnfarben um den Micra stehen. Während ich versuchte, mich unsichtbar zu machen, traten zwei, drei Männer an den Wagen heran und erklärten: Das hier sei ein Truppenübungsplatz, eigentlich auch hinreichend beschildert, und wir seien mitten in eine Übung geplatzt.

Die Soldaten oder Wehrdienstleistenden ließen meinen Freund liebenswürdigerweise unter Dauergrinsbeschallung meine auf dem Platz verloren gegangenen Klamotten aufsammeln, ich zog mich an und wir machten uns unter abermaligem Applaus vom Acker. Beim Umdrehen fielen uns Panzer und anderes schweres Geschütz auf. Was man in der Geilheit alles nicht wahrnimmt.

Überlebt von: Gypsy_Lady

 

Aufgeschrieben von Alex Todorov.


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