FUN FACTORY, Hersteller hochwertiger Sexspielzeuge aus Silikon, bewarben den "Duke", ihren neuen Prostata-Stimulator, wie folgt: "Dank seiner ergonomischen Form schmiegt er sich optimal der männlichen Anatomie an und stimuliert mit seiner kraftvollen Vibration P-Spot und Perineum besonders intensiv. Der Clou dieses charakteristischen Toys ist die oberste Rundung, die ein Gefühl der vollkommenen Vereinnahmung durch das Toy erzeugt. 'Duke' ist ein klares Statement für das männlich-anale Vergnügen!"
Zwei Mitglieder des JOYclubs durften sich ein Bild davon machen, ob der "Duke" letztlich halten konnte, was seine Hersteller versprachen. Anna_Rocco testeten ausschließlich den "Duke", während AloySpirit Vergleiche mit dem "Share XS"anstellten, der ebenfalls aus dem Hause FUN FACTORY stammt. Die Ergebnisse beider Testdurchläufe findet ihr fortfolgend.
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Prostata-Stimulation Deluxe mit dem "Duke"?
"Der ist ja süß!" war das Erste, was Anna nach dem Auspacken des "Dukes" entzückt von sich gab. Und während sie sanft seine seidenartige Oberfläche streichelte und verspielt mit einem Finger die Spitze des "Dukes" zum Wippen brachte, studierte ich intensiv die Anleitung, damit sie meinen etwas enttäuschten Blick nicht sieht.
Die Erfahrung mit anderen Toys hatte gezeigt, dass es definitiv ein "zu groß" für meinen Po gibt, aber "zu klein" gibt es auch und der anale Stimulator sah wirklich klein aus. Da der adelige Besuch aber eh erst mal für einige Stunden an die Steckdose musste, blieb noch etwas Zeit, bis ich ihr beichten müsste, dass der "Duke" zu klein (er ist 16,7 cm lang und hat einen Durchmesser von 3,7 cm) ist.
Nach der Größenenttäuschung folgt Einführungsverwirrung
Einige Stunden später brennen die Kerzen, das Liebesnest ist hergerichtet und auch das Gleitgel steht bereit. Es ist erst kuschelig, dann wild und irgendwann hat Anna den "Duke" in der Hand, schaut mich mit glitzernden Augen an und drück mich bestimmt auf den Rücken. Da gelten keine Widerworte mehr. Der "Duke" bekommt eine ordentliche Portion Gleitgel, mein Po auch und ich schließe schon mal die Augen und warte sehr entspannt auf das Eindringen.
Bei der Größe sollte das ja kein Problem darstellen. Überraschenderweise passiert aber gar nichts und als ich die Augen wieder aufmache, sehe ich eine verwirrte Anna, die intensiv überlegt, wie rum der "Duke" denn nun in den Po soll.
Der Prostata-Stimulator füllt ihn überraschend komplett aus.
Nachdem auch das geklärt war, ging es nun endlich los. Der erste Teil ist schnell drin und ist, wie erwartet, kaum zu spüren. War ja klar. Doch dann ist nach einigen Schwierigkeiten, schließlich muss das Ding beim kompletten Einführen um die Ecke gebogen werden, auch der zweite Teil drin und ich bin sehr beeindruckt.
Ich fühle mich komplett ausgefüllt und das auf eine sehr angenehme Weise. Anna lässt mich aber gar nicht lange darüber nachdenken und schaltet den Prostata-Stimulator einfach mal ein. Schon auf der kleinsten Stufe kribbelt es angenehm und mit jeder Stufe, die Anna höher schaltet, wird das Kribbeln intensiver.
Spätestens als sie das erste Vibrationsprogramm erreicht, bei dem der Motor in einem programmierten Rhythmus brummt, ist es um mich geschehen. Die Vibrationen laufen in Wellen durch meinen Körper und lassen mich erschauern. Als sich dann auch noch Annas Lippen sanft um meinen Schaft schließen und ihre Zunge meine Eichel verwöhnt, ist es endgültig um mich geschehen. Ich explodiere gewaltig. Wow, das war deutlich mehr als erwartet.
Ein zweiter Einsatz bestätigt den POsitiven Ersteindruck
Einige Tage später steht der nächste Versuch an. Die Stimmung ist leidenschaftlich und Anna denkt diesmal überhaupt nicht daran, sich zurück zu nehmen und mir den ganzen Spaß zu überlassen. Bevor ich mich versehe, sind meine Hände gefesselt und der "Duke" steckt vibrierend in meinem Po.
Ich fühle mich wieder herrlich ausgefüllt und stimuliert, während Anna meine Wehrlosigkeit ausnutzt und ihren Schoß über meinem Gesicht platziert. Das ist schon eine wilde Kombination: der "Duke", der durch seine Form fest in meinem Po steckt, und dabei die Zunge in dieser herrlich feuchten Yoni. Als es Anna nicht mehr aushält, wechselt sie die Position und setzt sich auf meine Erektion.
Während sie langsam auf mir reitet, spüre ich den "Duke" deutlich in meinem Po. Bei jedem Stoß von Anna drückt er von innen vibrierend gegen meine Prostata. Das ist schon fast zu heiß, denn ich kann meinen Höhepunkt schon nach kurzer Zeit kaum noch zurück halten. Da ist die Zwangspause, die entsteht, als Anna vergeblich versucht, mit einer Hand den Rhythmus am "Duke" zu ändern, sehr willkommen.
Hat sich der Hersteller das etwa so gedacht und den Knopf absichtlich viel zu klein konstruiert? Viel bringt die Unterbrechung aber auch nicht, die heiße Frau auf mir und der "Duke" in mir sind zu viel für mich. Der Höhepunkt überrollt mich und ist noch heftiger als beim ersten Versuch. Der Kleine trifft aber auch genau den richtigen Punkt.
Der Analstimulator im Soloeinsatz
Als Anna an einem Samstag mit ihren Mädels unterwegs ist, kann ich mich endlich mal mit dem "Duke" alleine amüsieren. Kerzen, ruhige Musik und Romantik sind diesmal überflüssig; hier geht es um Männerkram. Auch alleine klappt das Einführen ganz gut, obwohl es der Knick im "Duke" nicht einfach macht.
In Ruhe probiere ich die einzelnen Programme durch. Die ersten sind zu sanft, aber so ab der dritten Stufe beginnt sich das Kribbeln wieder im ganzen Körper auszubreiten. Ich nutze den kleinen Stummel am "Duke", um damit den Damm zu reizen, und klopfe gleichzeitig mit den anderen Fingern auf den Analstimulator. Das Klopfen überträgt sich direkt auf die Spitze des "Dukes" und sorgt für eine zusätzliche Stimulation. Alles sehr angenehm.
Ich schalte noch ein bisschen weiter durch die Programme und auf einmal geht alles ganz schnell. Die Wellen fangen an sich zu überlagern, mein ganzer Unterleib vibriert und in meinem Innern kommt etwas in Gang, was sich nur schwer beschreiben lässt. Das Gefühl ist so intensiv, dass es schon fast unangenehm ist. Ich muss laut aufstöhnen, als ich komme. Noch während der Höhepunkt abklingt, muss der "Duke" raus, da das Vibrieren jetzt unangenehm ist. Ich bin danach total erledigt. Das war ein sehr besonderer Höhepunkt – und ich hatte nicht einmal meine Hände am Schwengel.
Was man zum Prostata-Stimulator "Duke" noch wissen muss
Nach der Erotik noch fix die Basics und Haushaltshinweise: Der "Duke" ist aus 100% Silikon und lässt sich nach dem Gebrauch entsprechend gut - z.B. mit Geschirrspülmittel - reinigen. Das Bedienteil aus Hartplastik, in dem auch Motor und Akku sitzen, kann dafür leicht entfernt werden. Da es im Normalfall nicht in den Po eindringt, stellt es bei entsprechender Körperhygiene auch kein Problem dar, dass es nur spritzwassergeschütz ist.
Das Bedienteil lässt sich anschließend auch gut mit Desinfektionsmittel behandeln. Da sich der Hersteller in der Anleitung nicht zum Desinfizieren äußert, haben wir auch das Silikonteil entsprechend behandelt. Ob es dann daran lag, dass es Fusseln und Staub geradezu anzog, können wir nicht beurteilen. Vielleicht ist das auch normal für das Material.
Den "Duke" gibt es übrigens in schwarz und blau und laut Hersteller ist er 16,7 cm lang und 3,6 cm dick. In der Praxis ist die Eindringtiefe aber deutlich geringer, da nur ca. die Hälfte tatsächlich im Po verschwindet. Die Dicke kommt ganz gut hin. Die zapfenförmige Spitze ist deutlich dünner und verschwindet leicht im Po. Der Knick, der dann folgt, ist aber schwieriger, da der "Duke" durch das Bedienteil an dieser Stelle unflexibel ist und man quasi eine Ecke reinfummeln muss. Wenn auch das geschafft ist, war es das auch schon, da der Kringel am Ende und der Knopf zum Bedienen draußen bleiben.
Fazit: Der "Duke" von Fun Factory weiß zu überzeugen!
Der "Duke" macht eine Menge Spaß! Der Reiz ist viel intensiver als die geringe Größe vermuten lässt. Für das zweisame Liebesspiel kann er eine spannende Bereicherung darstellen, unter Umständen aber auch dazu führen, dass es mal schneller vorbei ist, als "geplant". Beim Solospiel kann er, wenn es gut läuft, schon alleine zum Höhepunkt führen – zumindest bei Kerlen.
Ob das bei Frauen auch klappt, haben wir noch nicht ausprobiert. Wir werden aber mal berichten, sobald wir das nachgeholt haben. Wir finden den "Duke" aber auch so schon deutlich besser als alle anderen Toys für den Po, die wir bisher ausprobiert haben, und sprechen eine klare Empfehlung aus.
PRO:
- intensive Stimulation, sicherer Sitz, gute Größe
- lässt sich gut ins Paar-Liebesspiel integrieren
- angenehmes Material, lässt sich gut reinigen, ergonomische Form
- verschiedene Vibrationsstufen
CONTRA:
- Das Einführen ist nicht einfach und besonders zu Beginn nicht intuitiv
- Das Material zieht Staub/Flusen an – vorheriges Waschen nach längerem Nichtgebrauch ist absolut notwendig.
- Akku entlädt sich bei längerer Inaktivität komplett.
- Knopf für Programmwahl ist viel zu klein und lässt sich gerade mit Gleitgel an den Fingern nur schwer bedienen.
- Ladegerät fällt trotz Magnethalterung relativ leicht ab.
- Das Bedienteil wird lediglich lose in den "Duke" gesteckt und macht deshalb einen relativ "wackeligen" Eindruck.
- Das Bedienteil ist nicht komplett wasserdicht – eine Anwendung in der Badewanne/Dusche ist deshalb nicht zu empfehlen.
Den Duke bei Fun Factory bestellen
"Schatzi wir dürfen den 'Duke' testen" ... mit Neugierde und Vorfreude warteten wir auf das Eintreffen des "Neuen" von FUN FACTORY. Wir haben bereits den Bubbles und "Share XS" von FUN FACTORY. Beide haben uns schon schöne Momente beschert und so freute ich mich umso mehr, ein speziell auf den Mann zugeschnittenes Spielzeug in der Hand zu halten.
"Schatzi wir haben Post" ... in der Hoffnung auf ein aufregend verspieltes Wochenende befreiten wir den "Duke" auch gleich aus seiner schönen Verpackung und legten ihm das "Click'n'Charge" Ladegerät an, damit er in voller Stärke glänzen kann.
Das Analsextoy "Duke" im Detail
Laut Hersteller soll sich der "P-Punkt-Stimulator der Extraklasse" durch seine ergonomische Form optimal an die männliche Anatomie anschmiegen und mit kraftvollen Vibrationen den P-Spot sowie das Perineum besonders intensiv stimulieren.
Weitere Details:
- ergonomische Form
- drei Vibrationsstärken
- drei Vibrationsprogramme
- Vibrationskörper aus 100% Silikon
- Bedienteil/Vibrator tropfwassergeschützt
- Größe: Länge 16,7cm, Breiteste Stelle: 3,7cm
- fest integrierter Akku mit "Click'n'Charge" Aufladetechnik
Der "Duke" wird durch langes Drücken des "Plus-Schalters" an und ausgeschaltet. Durch kurzes Drücken des Plus - Schalters wird man durch die drei Vibrationsstärken und drei Vibrationsprogramme geleitet. Die Stromversorgung erfolgt durch einen fest eingesetzten Akku, der durch ein Ladegerät mit der "Click'n'Charge" Technologie immer wieder aufgeladen werden kann. Das vollständige Aufladen dauert ca. zwei Stunden, woraufhin der Vibrator etwa eine halbe Stunde mit voller Kraft arbeitet.
Die Reinigung gestaltet sich sehr einfach, da man das Bedienteil komplett entfernen kann. Wie man es von FUN FACTORY ja mittlerweile voraussetzt, sind Material und Verarbeitung erste Sahne. Das Sextoy ist geruchsfrei und sehr geräuscharm.
Allerdings muss ich die "Bedienungsanleitung" sehr bemängeln! Diese besteht aus einem großen Bild, das man auf dem großen Zettel leicht übersieht. Was umso schwerer wiegt, da der richtige Einsatz des Lustspenders, wie sich herausstellte, nicht auf Anhieb ersichtlich ist.
Der "Duke" im Testeinsatz
Um alle Einsatzmöglichkeiten zu entdecken, sollte der "Duke" an mir, ihr und im gemeinsamen Liebesspiel unter die Lupe genommen werden. Den Schwerpunkt legte ich erst auf ein ausgefülltes Gefühl und eine punktgenaue Stimulation der Prostata im alleinigen Spiel mit dem "Duke". Dafür wurde er ja auch entworfen. Allerdings sollte er sich auch gegen den Share XS behaupten und als vaginaler Freudenbringer getestet werden. Was für den P-Punkt gut ist, sollte für den G-Punkt ja nicht schlecht sein.
Der Gedanke daran, uns gleichzeitig Lust zu verschaffen, indem der vibrierende Prachtkerl Ihren Po und meinen Lustknochen massiert, während ich in Sie eintauche, machte uns im Vorfeld schon ganz hibbelig. In der Erwartung, einen Analvibrator zu finden, der mit seiner ergonomischen Form und Vibration herrlich ausgefüllte Momente mit Stimulation an den richtigen Stellen beschert, legten wir nach einer zweistündigen Ladezeit dann endlich los.
Der Prostata-Stimulator in Ihm
Da ich mich mit den analen Freuden erst vor kurzem vertraut gemacht habe, zähle ich mich eher als Anfänger. Umso mehr hat es mich überrascht, als ich ihn das erste Mal einführte. Der erste Knubbel half sehr gut zum Vordehnen und schwups war er auch schon da, wo er hinsollte. Da blieb er auch, egal ob liegend, sitzend, gehend oder stehend.
Der Bedienknopf des Vibrators war leicht zu finden und so verwöhnten die verschiedenen Stärken und Modi meinen Dammbereich zur vollsten Zufriedenheit. Leider ist der "Duke" so ergonomisch angepasst, daß ein schön ausgefülltes Gefühl weitgehend ausblieb und das, obwohl ich bisher nur den viel dünneren "Share XS" spüren durfte. Auch die Vibrationen konnten nur im äußeren Dammbereich ein "WOW ERLEBNIS" hervorlocken.
Eine Prostata Stimulation kam nur im Sitzen oder durch etwas nachhelfende Bewegungen bzw. Druck zustande. Zwei bis drei stärkere Vibrationsstufen wären für eine "P-Punkt-Stimulation der Extraklasse" sehr hilfreich gewesen. Die Vibrationen waren einfach zu schwach, der P-Punkt wurde nur mit Nachhelfen getroffen und das erwünschte Ausgefüllt-sein blieb aus. Somit war ich vom ursprünglichen Gebrauch des "Dukes" erst mal etwas enttäuscht.
Der "Duke" in Ihr
Da der "Duke" im Bereich P-Punkt nicht wirklich überzeugte, haben wir ihn zweckentfremdet, um ihn auf ihren G-Punkt loszulassen. Der für das Perineum gedachte Vibrationsbereich sollte nebenbei eine klitorale Stimulation erzeugen. Da es sich hierbei um ein Anal Toy handelt, musste er sich allerdings nach kürzester Zeit geschlagen geben. Der G-Punkt wurde nicht getroffen und auch hier stellten sich die "Vibrations-Stärken" eher als Schwäche heraus.
Der Analstimulator im gemeinsamen Liebesspiel
Kennen wohl viele! Die Allerliebste ist vorne schön eng und vibriert, da sie hinten mit entsprechendem Spielzeug ausgefüllt und verwöhnt wird. Allerdings rutscht dieses gerne heraus und muss ständig neu in Position gebracht werden, während Mann in sie eintaucht.
Dem ist mit dem "Duke" ein Ende gesetzt. Einmal in Position gebracht sitzt er bombenfest. Ein schön enges hin und her Gleiten mit heißen Vibrationen, wie man es vom "We-Vibe" kennt, kam dabei jedoch nicht zustande. So beschränkte sich ein zusätzlicher Lustgewinn lediglich auf ein angenehmes Prickeln im Außenbereich.
Der "Duke" vs. den "Share XS"
Da wir den "Share XS" gerne bei uns mitspielen lassen, wollten wir natürlich wissen, wie sich der "Duke" als dritter Spielgefährte verhält. Und so sollte er sich gegen den "Share XS" behaupten! Fairerweise muss man sagen, dass der "Share XS" für ein gemeinsames Abenteuer entwickelt wurde und daher seine Vorteile natürlich überwiegen.
Alleine der Gedanke, von Ihr genommen zu werden, fällt ja beim "Duke" schon mal aus und so kann er eigentlich nur im gemeinsamen Handbetrieb mit dem "Share XS" verglichen werden. Dabei übertrifft der "Duke" den "Share XS" hauptsächlich durch seine Vibration, die der "Share XS" nicht besitzt.
Durch den festen Sitz des "Dukes" konnte mein Schatz ihre Hände über mich wandern lassen, um immer wieder zurückzukehren und mit entsprechendem Druck auf den Vibrator den P-Punkt zu stimulieren. Anders als im Solobetrieb fand ich das Nachhelfen im gemeinsamen Spiel eher anregend, als störend. Für ein gemeinsames Analspiel bei Ihm würde ich dennoch den "Share XS" bevorzugen und den "Duke" eher als Abwechslung ansehen.
Gute Verarbeitung kann mangelhafte Vibrationsleistung nicht ausgleichen
Das hochwertige Material sowie die gute Verarbeitung und Bedienfreundlichkeit stehen für den "Duke". Er ist formschön, geruchlos und sehr leise. Als "P-Punkt-Stimulator der Extraklasse" kann ich ihn jedoch nicht bezeichnen. Um eine Stimulation des P-Punktes zu erreichen, musste extra Hand angelegt werden und das erwünschte Ausgefülltsein blieb weitgehend aus.
Sein Hauptmanko liegt allerdings bei seiner geringen Vibrationsleistung. Diese lässt sehr zu wünschen übrig! Selbst ein absoluter Anfänger dürfte in kürzester Zeit die Lust nach mehr verspüren. Somit ist der Prostata-Stimulator ein nettes Spielzeug, das hin und wieder für etwas Abwechslung sorgen kann. Ob hier ein Preis von ca. 60 EUR angemessen ist, sei jedem selbst überlassen.
Mit einer leichten Veränderung der Formgebung im Prostatabereich und mindestens drei stärkeren Vibrationsstufen könnte sich der "Duke" allerdings wirklich zu einem "P-Punkt-Stimulator der Extraklasse" mausern.
Den "Duke" bestellen
Den hier vorgestellten Prostata-Stimulator Duke könnt ihr bei FUN FACTORY erwerben.
Zum Shop
Die Tester
Wir danken AloySpirit und Anna_Rocco für ihre ausführlichen Eindrücke zum Prostata-Stimulator "Duke"!
Männerspielzeug im Forum
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