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Liebeskugel-Training – die Ergebnisse

Was hat die #JOYchallenge uns Ladys gebracht?

Wir haben mit den Ladys im JOYclub ein sechswöchiges Trainingsprogramm für den PC-Muskel durchgeführt. Der Gedanke dahinter: Ein abwechslungsreiches Liebeskugel-Training, das nicht nur dem reinen Muskelaufbau, sondern auch dem (Wieder-)Erspüren der Weiblichkeit, Lust und inneren Mitte dient. Hier sind die Ergebnisse des Trainings!

 

Liebeskugel-Training – die Ergebnisse

Die Ergebnisse des 6-Wochen-Trainingsprogramms

Während des mehrwöchigen Liebeskugel-Trainings entwickelte sich im Trainingstagebuch im JOYclub-Forum eine unglaubliche Gemeinschaft (jaaa, es ist ganz schön voll geworden im Thread, darum werden wir kurz vor Beginn von Runde II einen ganz frischen eröffnen!). Der Austausch der Teilnehmerinnen im Tagebuch war immer herzlich und hilfsbereit, so dass sich aufgrund dieser Challenge viele Freundschaften ergeben haben und das tägliche Schmökern im Thread regelrecht zu einer kleinen Sucht für uns alle geworden ist.

Wir haben uns wochenlang mit unserer unteren Körperhälfte befasst. Jede Dame hatte dabei ihr ganz eigenes Schlüsselerlebnis – ob nun im Kleinen oder im Großen. Und auch die Männer hatten ihre Freude dabei. Fünf Trainingsteilnehmerinnen berichten uns von ihren Erlebnissen und Ergebnissen im Rahmen der #JOYchallenge:

 

"Das Training hat bei mir schnell erste Ergebnisse hervorgebracht."

Steelhorse8178 (sie, 36 Jahre): Für mich hat sich die JOYchallenge richtig gelohnt! Auch wenn vieles noch nicht so ist, wie es sein könnte, und ich auch nicht immer zum Üben komme, hat sich die Qualität meines Sexlebens erheblich verbessert. Ich fühle viel mehr "in mir" und kann es richtig genießen.

 
Die Qualität meines Sexlebens hat sich erheblich verbessert.
 

Vorher war mir tiefe Penetration und fingern oft unangenehm, weil ich mich nicht entspannen konnte. Und plötzlich bin ich gleich zweimal beim Sex gekommen – ohne weitere Stimulation! Die wollte ich gar nicht, weil das Gefühl einfach so toll war. Herzlichen Dank an Simone auch im Namen meines Mannes! Ihm macht es natürlich viel mehr Spaß, mich um den Verstand zu bringen. Er findet zudem, dass ich mich anders anfühle.

 

"Ich war erstaunt, wie gut es lief."

liberica (34 Jahre): Es war faszinierend, den Beckenboden bewusst zu spüren und dann trainieren zu können. Zudem fand ich es sehr entspannend, da man bewusst Zeit für sich und seinen Köper nimmt. Ich habe das Training immer bewusst und mit geschlossenen Augen gemacht. Dabei tief geatmet.

Meine Liebeskugel aus Edelstein ließ sich wunderbar tragen. Nur Sport ging anfangs noch nicht mit ihr. Auch Niesen und Lachen war in den ersten zwei Wochen gefährlich, denn dann konnte die Kugel regelrecht zum Geschoss werden. Aber nach und nach wurde Sport, Lachen und Niesen auch mit der Kugel möglich. Sobald ich sie trug, hatte ich extrem Lust auf Sex.

Mein Fazit: Ich kann nicht sagen, dass ich jetzt mehr Orgasmen bekomme oder diese besser sind. Was ich aber definitiv sagen kann: Mein Beckenboden ist trainierter, ich denke beim Tragen der Kugel nur noch an Sex und werde fast schon hibbelig. Auch meinem Sexpartner hat es gut gefallen, mit der Kugel und mir zu spielen.

 
Liebeskugel-Training – die Ergebnisse
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"Ich kann das Liebeskugel-Training jedem empfehlen!"

Pottpair (sie, 26 Jahre): Von der JOYchallenge habe ich im Magazin erfahren und fand die Idee interessant. Als ich am Ende des Artikels davon erfahren habe, dass ein Gewinnspiel ausstand, habe ich daran teilgenommen und tatsächlich gewonnen. Mein Partner konnte den Beginn des Trainings genauso wenig abwarten wie ich.

 

Warum ich bei der #JOYchallenge mitgemacht habe

Wahrscheinlich denken sich nun die meisten: So ein junges Mädel, noch kein Kind geboren und will an einem Beckenbodentraining mitmachen. Kann ich verstehen, allerdings besteht mein Problem darin, dass ich, nur durch die alleinige Stimulation eines Mannes, beim Sex keinen Orgasmus bekomme.

 
Ich habe die #JOYchallenge nicht alleine als Training für den Beckenboden gesehen, sondern auch als eine Möglichkeit, ein Bewusstsein für die Empfindungen meiner kleinen Freundin zu entwickeln.
 

Darum wollte ich diesen Versuch einfach wagen hoffte, die Lösung des Problems zu finden. Ich habe die #JOYchallenge nicht alleine als Training für den Beckenboden gesehen, sondern auch als eine Möglichkeit, ein Bewusstsein für die Empfindungen meiner kleinen Freundin zu entwickeln.

 

Das Liebeskugel-Training im Detail

Die Übungen wurden verschieden gestaltet, manche fand ich gut, andere ein wenig mühselig beziehungsweise konnte ich nicht die nötige Ruhe aufbringen. Um euch einen kurzen Einblick in das Training zu geben, fasse ich es kurz zusammen: Zunächst wurde ein Gefühl dafür vermittelt, dass dieser Muskel da ist und das dieser gezielt eingesetzt werden kann. Also Kugel rein und raus und wieder rein und raus. Dabei sollte der PC-Muskel dem Herausziehen natürlich entgegenwirken. Eigentlich eine sehr schöne Übung, weil mir das Gefühl des Herausflutschens sehr gut gefällt.

Diese Liebeskugel hatten Pottpair bei unserem Gewinnspiel gewonnen.
Diese Liebeskugel hatten Pottpair bei unserem Gewinnspiel gewonnen.
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In der zweiten Woche ging es um die Bauchatumung. Klar atme ich die ganze Zeit, ich bin ja kein Cyborg oder ähnliches, aber jetzt sollte man sich gezielt darauf konzentrieren, wodurch durchaus ein Kribbeln wahrzunehmen war. Allerdings konnte ich persönlich da recht wenig mit anfangen. Natürlich habe ich auch diese Woche erfolgreich absolviert, aber das aktive Tragen der Kugel hat mir deutlich mehr gegeben.

Dann kam die liebe Daisy-Übung. Daisy kannte ich bisher nur von Mickey Mouse, aber da fand ich sie auch schon süß. Grob zusammengefasst: Schließ den Mumu-Muskel und stell dir vor, du würdest damit etwas anheben. Das beschriebene "Gänseblümchen pflücken" war mir etwas zu subtil. Deswegen habe ich alles "aufgehoben", was ich auf dem Boden rumliegen sah. Da wurde der Weg zum Einkaufsladen tatsächlich ein kleines Erlebnis.

Die Kombination beider Übungen fand ich ganz gut und erst da wurde mir bewusst, dass ich es schon des Öfteren diese Technik unterbewusst anwede. Die letzte Übung hat mir jeden Nerv geraubt: Bring dich nur durch Atmung in Erregung und eventuell sogar zum Orgasmus und das alles ohne Vibratoren. Und ja, ich liebe meinen Magic Wand. Also gut, ich atme und atme und ja: Erregung kann ich durchaus feststellen. Aber ich bin weit entfernt von einem Orgasmus, da helfen auch keinerlei Pornos, die mich sonst sehr gut und schnell in Fahrt bringen.

 
Mein Göttergatte ist begeistert: Für ihn fühlt es sich deutlich enger an.
 

Aber ich muss auch ehrlich sagen, ich hatte auch nicht wirklich Lust, mir die Zeit dafür zu nehmen. Irgendwie erschien es mir wenig zielführend. Mein Göttergatte ist jedoch begeistert: Für ihn fühlt es sich deutlich enger an und er hat eine Veränderung wahrgenommen. Auch mir hat es geholfen, indem ich mich mehr auf meine Empfindungen konzentrieren kann.

Fazit: Auch für den Beckenboden gilt, Muskeln sind da um trainiert zu werden. Das Training ist hilfreich, lässt sich super in den Alltag integrieren und ich kann es jedem empfehlen.

 

"Ich habe mich durch das Training besser kennengelernt."

MrAndMrs87 (sie, 29 Jahre): Ich habe fleißig mitgeübt und – bis auf die letzte Woche – auch fleißig im Forum mitgelesen. Leider habe ich noch keine allzu großen Erfolge gespürt, dennoch kann ich sagen, dass ich durch das Training durchaus mich und die Möglichkeiten des PC-Muskels besser kennengelernt habe. Ich merke, dass ich durch den Einsatz des Muskels leicht erregt werde, bezweifle allerdings noch, dass ich mich irgendwann ganz ohne Mann oder Spielzeug zum Orgasmus "pflücken" kann.

Ich würde es als angenehmes Kribbeln bezeichnen, jedoch tut sich ansonsten nicht viel. Die Idee hinter dem Liebeskugel-Training finde ich allerdings sehr gut und werde auch bei dem Aufbautraining dabei sein. Besonders gut gefällt mir, dass es sich ab der Woche mit dem Daisy-Training besonders einfach in den Alltag integrieren ließ. Obwohl meine jetzige verfügbare Zeit enorm rar ist, konnte ich fleißig mitsporteln.

Danke für diese tolle Challenge – vor allem aber ist der Tagebuch-Thread voll mit den vielen netten Mädels. Auch Simone gebührt Dank, dass sie sich immer wieder mit einklinkt und dadurch die eine Woche per "basisdemokratischer Abstimmung" wiederholt werden konnte. Das war wichtig und hat uns allen ein zusätzlich positives Gefühl gegeben.

 
Liebeskugel-Training – die Ergebnisse
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"Das Liebeskugel-Training ist eine richtig gute Sache."

Kati0815 (45 Jahre): Wenn man am Ball bleibt, wird sich bei vielen Damen mit dem Training mit Sicherheit ordentlich was verbessern. Wie gesagt, wenn. Denn man weiß ja selber: von nichts kommt nichts. Mach täglich zehn Minuten Gehirnjogging und dein Hirn bleibt fit. Mach zehn Minuten Bauchtraining, damit er besser in Form ist. Es klingt so einfach – doch wer macht das schon! Es muss Routine rein – daher möchte mir selber in den Arsch treten, dass ich das Training in Runde 1 nicht bis zum Ende durchgehalten habe! Ich habe das Training jedenfalls ganz vielen Leuten weiterempfohlen und freue mich auf die Wiederholung!


Ich werde auf das Liebeskugel-Training aufmerksam

Ich habe schon länger das Gefühl, schwerer zum Orgasmus zu kommen als früher. Die Befürchtung, meine Klitoris mit Druck oder auch Vibration abgestumpft zu haben, kamen auf. Manchmal denke ich auch (wie man das ja öfter hört): sind das überhaupt richtige Orgasmen – oder geht da mehr? Wie ein kleiner Tod fühlt es sich jedenfalls nicht an, eher wie eine Entladung. Ich war daher Feuer und Flamme, als ich den Magazin-Beitrag zur JOYchallenge gesehen habe. Also schaute mir die ersten Videos im Magazin an und teste gleich mal, wie fit mein PC-Muskel eigentlich ist. Also Finger tief rein, anspannen. Ehrlich gesagt dachte ich, er sei stärker zu spüren.

 

Die Vorbereitung: "Freunde dich mit der Kugel an!"

Ok. Wie ich die Liebeskugel einführe und wieder rauskriege, weiß ich ja. Somit kann ich das noch auslassen. Im Nachhinein hätte ich mich doch lieber damit beschäftigen sollen. Denn man wird in der Zeit bereits spielerisch und mit wenig Zeitaufwand auf das Training eingestellt.

 

Workout I: Aktives Training mit der Liebeskugel

So, nun aber mal ran an die Kugel! Simone sagt: Gleitgel nutzen, Bauch und Po locker lassen, leicht an der Kette ziehen, mit dem PC-Muskel gegenhalten und nicht verkrampfen! Leichter gesagt als getan! Ich friemel nach der Kette und ziehe... und ziehe... meine Güte, so fest war der Fingertest doch gar nicht! Dann endlich kommt sie. Zack – wieder rein drücken und nochmal.

Allerdings: Ich liege da mit rundem Rücken und spanne dabei den Bauch an – genau so... soll man es nicht machen. Also Kissen unter den Bobbes! Ok, besser. Und ZIEH (also langsam Zug erhöhen) und haaaaalten. Ich zähle innerlich und spanne an. Huch! Der Po verkrampft. Die Kugel hält, ich ziehe den PC an, jedoch merke ich hauptsächlich, wie sich wieder der Anus verkrampft.
"Nein Kati", denke ich mir. "Po locker lassen, atmen nicht vergessen. Noch mal." Mir tut schon der Finger und der Arm weh. Das kann's doch nicht sein, oder? Ich ziehe doch gerade nach unten raus, oder? Ich versuche, Richtung Damm zu ziehen, und siehe da, sie kommt schneller raus! Alles klar: falscher Winkel.

An einem anderen Abend lege ich mich ins Bett und beginne mein Training. Mein Freund kommt rein und ich frage, ob er mal ziehen könnte, damit ich vielleicht Bauch und Po besser lockerer lassen kann. Er zählt mit, wir spielen etwas. Mal halten, mal reinziehen. Irgendwie spüre ich nicht genau, wo sie liegt, manchmal ziehe ich sie wieder hoch, manchmal drücke ich sie raus. Ich merke die Richtung erst, wenn es sehr eindeutig ist, also die Kugel rausrutscht. Meinem Freund hat das Training richtig gut gefallen, den Ausgang des Abends behalte ich für mich :).

Ich habe festgestellt: Morgens kann ich das Training gepflegt knicken. Es ist wirklich schwierig, früh eine halbe Stunde abzwacken (und Lust habe ich auch nicht). Zum Glück beruhigt uns Simone und sagt, dass auch einmal täglich völlig in Ordnung ist.

Also trainiere ich immer nach Feierabend. Ich laufe viel mit ihr umher, geh mit ihr einkaufen. Nix passiert. Die Kugel sitzt bombenfest, da tut sich gar nichts. Warum nur rutscht sie nicht? Ob der Slip die Kugel hält? Oder vielleicht sind meine Oberschenkel zu dick? Oder die Kugel ist zu groß? Diese Befürchtungen habe ich im Trainingstabebuch-Thread gestellt und sie wurden entschärft. So, nun will ich es wissen. Ich stelle mich nackt und breitbeinig hin. Selbst nach vielen Minuten tut sich einfach nichts. Ich zweifel an mir, kann doch nicht sein!

Ein paar Tage später will mein Freund wieder beim Training helfen. Wir spielen wieder und ich versuche, die Kugel einzuziehen, bevor ich sie verliere. Seltsam: Wenn ich denke, die Kugel ist am Scheitelpunk, und ich versuche, sie reinzuziehen, schiebe ich sie eher raus. Lasse ich locker, rutscht sie eher rein! Was soll das denn? Leider habe ich es versäumt, diese Frage im Trainingstagebuch zu stellen. Übrigens: Wenn mein Freund zieht, spüre ich eher weniger von der Übung, als wenn ich selber ziehe. Ist sicherlich nur Kopfsache.

Mir fällt auf, dass ich unheimlich viel sitze, da ich momentan Knieprobleme habe. Da nützt das Tragen der Kugel leider überhaupt nichts. Die Liebeskugel sollte am besten im Stehen oder Laufen getragen werden.

 

Woche 3: ATMEN

Zählen beim Atmen. Drei Sekunden durch Nase in Brust – Bauch – Vagina einatmen und auf fünf durch Mund ausströmen lassen. Ist ja fast wie Yogaatmung, denke ich. Das irritiert mich.

Ich liege im Bett und bekomme es nicht hin! Ich konzentriere mich so auf dieses Zählen beim Atmen. Mich stört es wahnsinnig, dass ich so lange ausatmen soll, ich hab schon keine Luft mehr bei Sekunde vier. Ich atme wohl zu schnell aus. Oder aber ich zähle zu langsam. Es hat gar nichts geklappt.

Der Trainingstagebuch-Thread ist fantastisch und man ist nicht allein mit seinen Fragen. Eine andere Teilnehmerin hatte auch das Problem und schrieb, dass sie es im Sitzen besser schafft, in die Vagina zu atmen, als im Liegen. Man könne es sich im Sitzen besser vorstellen, nach unten zu atmen. Ich glaube, so geht's mir auch! Also versuche ich es mal so und atme im Sitzen in die Vagina. Ja, es klappt!

Meine Gedanken beim Sex: "Hey, nun versuch mal so zu atmen. Durch die Nase ein, durch den Mund aus, versuch es langsam, aber scheiß auf drei und fünf!" Hm, ist das fies: Er beglückt mich und ich denke ans Atmen. Das Ausatmen wurde irgendwann aber eher wie ein Ausstöhnen. So hat er wenigstens auch was davon. Ich muss sagen: es war anders! Zum ersten Mal habe ich ja nicht auf ihn geachtet, sondern habe mich auf mich und die Atmung konzentriert, wobei das Ausstöhnen auch etwas von alleine kam. Ich hatte schon das Gefühl, den Orgasmus etwas schneller und etwas tiefer zu spüren.

 

Und dann... Urlaub. Einbruch.

Tja. Weiter üben und dran bleiben. Die Osterferien war ich weg. Die JOYclub-Seite war vom ägyptischen Hotel aus gesperrt, dadurch bin ich völlig aus dem täglichen Training gekommen. Im Urlaub habe ich mal die Atemübung gemacht und die Kugel getragen, aber alles eher mal so nebenbei, wie das so ist. Als ich nach Hause kam, waren die Mädels mit dem Training schon drei Übungen und der Trainingstagebuch-Thread ZIG Seiten weiter. Ich war darüber sehr traurig. Gerade das Schreiben über das gleichzeitig Erlebte im Thread war ja so schön! Ich schaute mir noch die drei verpassten Wochenvideos an, aber dann hörte ich auf. Immer wieder atme ich zwar mal oder pflücke Gänseblümchen, aber momentan eher sehr undiszipliniert. Umso mehr freue ich mich auf Runde II!

Wir danken allen Ladys, die wochenlang so fleißig mittrainiert, kommentiert, gemalt, gestöhnt, gelobt und unser Trainingstagebuch zu einer einmaligen Wohlfühloase gemacht haben, in der man morgens beim Frühstücken gerne blättert!


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