Berühmte Pornostars als 3D-Drucke könnten eines der interessantesten neuen Merchandising-Instrumente der Branche werden. Zumal aktuell kaum etwas so sehr boomt wie der 3D-Druck. Der "Eroticart-Shop" hat sich auf dreidimensionale Abbilder bekannter Erotikstars spezialisiert und macht es so möglich, das ihr euch euren Lieblingspornostar nach Hause holen könnt.
Wir durften bei der Produktion einer solchen Figur dabei sein. Hier erfahrt ihr, was man mit buntem Klebeband, Infiltrationsflüssigkeit, Gips und einer nackten Texas Patti alles anstellen kann …
Der 3D-Druck: Gewindeteile, Mode, Pornostars - alles ist druckbar!
"Der Freeman!" Kaum habe ich die heiligen Hallen des "Eroticart-Shops" betreten, werde ich auch schon aufs Herzlichste begrüßt. Texas Patti und ihr Mann haben mich im Gegensatz zu den "Eroticart-Shop"-Mitarbeitern sofort erkannt und übernehmen die Vorstellung für mich. Herzlich werde ich willkommen geheißen und mir wird ein dampfender Kaffee angeboten. In großer Runde klären wir ab, wie der weitere Tag ablaufen wird. Demnach wird Texas Patti in sechs verschiedenen Outfits und in verschiedensten Posen eingescannt. Im Anschluss wird einer dieser Scans zur Liveanschauung für mich in eine 3D-Skulptur überführt.
Video: Ein Tag im 3D-Druckstudio
Die Mitarbeiter des "Eroticart-Shops" sind Experten für täuschend echt aussehende 3D-Drucke bekannter Erotik- und Pornostars.
Micaela Schäfer, Julia Pink, Vivian Schmitt, Texas Patti und Bonnie Rotten sind nur einige der Berühmtheiten, deren gegenständliche Abbilder das Unternehmen den Fans der Stars und Sternchen zum Erwerb anbietet. Der Lieblingspornostar für daheim. Da lacht das Herz jedes Pornofans höher. Einige der bereits verfügbaren Figuren stehen in den Räumlichkeiten und verblüffen mich in ihrem Detailgrad. Selbst die verspieltesten Tattoos einer Bonnie Rotten werden detailgetreu wiedergegeben.
Beim 3D-Druck werden dreidimensionale Gegenstände schichtweise, nach vorgegebenen Maßen und Formen computergesteuert aufgebaut. Bei dem 1983 von dem Amerikaner Chuck Hull erfundenen Druckverfahren kommen flüssige oder feste Werkstoffe zum Einsatz (etwa Kunststoff, Kunstharz, Metall, Gips, Silikon,…), die mittels physikalischer oder chemischer Härtungs- oder Schmelzprozesse in "Form gebracht" werden.
Der 3D-Druck wurde anfangs vor allem zur Fertigung von Prototypen genutzt, die man anschließend als Vorlage für die Massenproduktion nutzte. Mit der Zeit und der immer mehr zunehmenden Druckqualität ging man dazu über, den 3D-Druck für Werkstücke zu nutzen, die man in geringeren Stückzahlen einsetzte. Die weitere Entwicklung wird nun mehr und mehr in Richtung Massenproduktion gehen. Auch weil dank des 3D-Druckes viele aufwändige Herstellungsprozesse wegfallen (beispielsweise braucht man für Serienproduktionen im Vorfeld keine kostenintensiven Gießformen/Abdruckformen mehr herstellen). Der größte Vorteil allerdings ist, dass man mit dem 3D-Druck höchst komplexe Formen aufbauen kann, welche man mit normalen Maschinen gar nicht oder nur auf Umwegen produzieren kann.
Der 3D-Druck findet inzwischen unter anderem in Kunst und Design, Architektur, Autobau, Modellbau, Maschinenbau, in der Luft- und Raumfahrtindustrie und in der Medizin- und Zahntechnik Anwendung.
Das Prinzip des Druckverfahrens bildhaft verdeutlicht:
Noch verblüffter wäre ich vermutlich gewesen, hätte ich mich auf dem Weg zum "Eroticart-Shop" nicht schon ein wenig in das Thema 3D-Druck und dessen schier unendliche Möglichkeiten eingelesen: Hochkomplexe Gewindeteile, Gebrauchsgegenstände wie Brillengestelle oder Tassen, Stühle, funktionale Prothesen, Tische, Mode und sogar transplantierbare Organe können dank verschiedenster Verfahren und der Möglichkeit, unterschiedlichste Materialien als "Druckertinte" zu nutzen, im 3D-Druckverfahren hergestellt werden! Faszinierende neue Welt.
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3D-Druck und das Merchandising von Pornostars
Und warum sollte man mit diesen neuen Möglichkeiten nicht auch seinen eigenen Pornostar ausdrucken? "Die Idee ist mir eigentlich gekommen, als ich einen anderen Shop von Kollegen aus Berlin gesehen habe, die sich mit klassischem Mainstream-Entertainment beschäftigen. Sie drucken Figuren von Musikgruppen, Schauspielern und allgemein Menschen des öffentlichen Lebens.
Ich dachte, dass das mit Stars aus der Erotikbranche auch gut laufen muss, weil das ganz einfach neues Merchandising und damit eine ganz neue Einnahmequelle für die Darsteller und Models ist", erklärt mir der Chef vom "Eroticart-Shop" die Geburtsstunde seiner Geschäftsidee.
Als der zündende Gedanke da war, ging es dann Schlag auf Schlag und es gelang sehr schnell Begeisterung bei Investoren zu wecken. Der "Eroticart-Shop" entstand als neue Firma mit neuen Produkten und die Geschäftsidee funktionierte erstaunlich schnell ziemlich gut. Was dabei half und hilft, ist, dass es für die Stars unkompliziert ist, mit dem "Eroticart-Shop" zusammenzuarbeiten. Sie müssen nur einmal für ein ca. 90-minütiges Shooting Zeit haben und dann können die Macher des Shops die entstandene Figur reproduzieren, so lange sie bzw. der Star das wollen.
Als ich frage, was für die Macher hinter dem "Eroticart-Shop" so faszinierend am 3D-Druck ist, wird offenkundiger, was für Chancen diese neue Technik bieten kann:
"Und ich denke, dass der 3D-Druck die Welt revolutionieren wird. Der 3D-Druck wird in den nächsten Jahren in allen Bereichen des Entertainments und vor allem auch der Industrie extrem wichtig werden. Wieso in der Industrie? Nun, es entstehen keine Lagerkosten mehr, alles wird on demand abgewickelt. Die Bestellung kommt rein, du druckst es und lieferst aus. Wie wir es aktuell handhaben. Das ist so ein bisschen das Geheimnis an dem Ganzen."
Geduld, perfektes Posing und Hitzeresistenz als Voraussetzung für die ideale Figur
Während wir uns unterhalten, entledigt sich Texas Patti bereits ihrer Alltagsklamotten und zieht sich das erste Outfit für die bevorstehende Scan-Session an. Wir werden in einen Nebenraum geführt, der zu großen Teilen von einem weißen Gebilde ausgefüllt wird. Der Scanner. Sozusagen. Denn gescannt wird hier eigentlich niemand. Tatsächlich sind nämlich in die Wände des Gebildes 64 Spiegelreflexkameras auf verschiedenen Höhen und rundherum eingebracht. Der Star muss sich nun nur in der Mitte der Kameras positionieren, posen, fertig.
Wenn es denn nur so einfach wäre! Bevor es nämlich losgehen kann, wird Texas Patti genau instruiert, wie sie ihre Pose umsetzen soll: Arme nah am Körper, die Beine nicht zu weit auseinander, Gegenstände, die sie hält, ebenfalls nicht weit vom Körper abstehen lassen. Bei den gedruckten Figuren besteht sonst eine zu hohe Abbrechgefahr, erfahre ich auf mein Nachfragen hin. Sobald Texas Patti auch noch etwas Kleidung trägt, wird es richtig schwierig. Minutenlang zupfen und ziehen die fleißigen "Scan-Operator" vom "Eroticart-Shop" an den Kleidungsstücken, damit ja keine Falte zu weit vom Körper weg steht. Problematisch sind auch einfarbige Kleidungsstücke. Diese müssen zusätzlich mit einem bunten Klebeband beklebt werden. In späteren Produktionsschritten würden sonst wichtige Bezugspunkte fehlen, um beispielsweise den Faltenwurf der Kleidung reproduzieren zu können.
In der gleißend hell ausgeleuchteten Scanner-Box steigen die Temperaturen. Texas Patti behält dennoch ihre ansteckend gute Laune und dann ist er da, der eine Moment: 64 Kameras klicken gleichzeitig. Geschafft. Auf einem Monitor werden sofort nacheinander alle 64 gemachten Bilder angezeigt.
Konzentriert richten sich alle Augen auf die Ergebnisse des "Scans". Hat eine Kamera nicht ausgelöst? Gibt es Schärfeprobleme? Ist die Pose aus einem Blickwinkel nicht ideal erfasst worden? Alles super, Texas Patti kann das nächste Kostüm überwerfen.
Von dem Moment, in dem man sich selbst in der Hand hält.
Das ganze Procedere wiederholt sich noch fünfmal und zwischendurch unterhalte ich mich auch mit Texas Patti, die bereits Erfahrungen mit dem Verfahren gemacht hat: "Der faszinierendste Moment ist, wenn du dein Abbild selbst in den Händen hältst. Bis zu diesem Moment stehst du den Produkten relativ neutral gegenüber. Klar, du staunst über die Abbilder der Kolleginnen und wie nah sie ihnen kommen. Aber wenn du dann dich selbst in den Händen hältst, das ist ein ganz besonderer Moment."
Das unterstreicht auch der Chef vom "Eroticart-Shop" und weiß zu berichten, dass dieser Effekt bei den meisten Erotikstars zu beobachten sei. Manchmal hätten sie zwar auch etwas zu nörgeln, weil beispielsweise eine Extremität zu "dick" sei, aber im Großen und Ganzen wären die Stars und Sternchen immer sehr zufrieden.
Nach etwa 90 Minuten ist das Einscannen, das eigentlich keines ist, beendet. Nun wird genau geprüft, welche der fotografisch festgehaltenen Posen so umsetzbar sind, dass der Kunde lange etwas davon hat. Dabei haben die Stars natürlich auch ein Mitspracherecht, denn nicht jeder Erotikstar gefällt sich in jeder Pose. Texas Patti hat sich schnell auf ihre Favoriten festgelegt und damit ihren Teil an den neuen Texas-Patti-Figuren erfüllt. Wir verabschieden uns und der "Eroticart-Shop"-Chef und ich begeben uns in die Manufaktur. Dem Ort, wo aus den Fotos Skulpturen werden.
Video: Der Scannvorgang im Schnelldurchlauf
Produkte für Pornofans und Sammler erotischer Figuren
Auf dem Weg dahin unterhalte ich mich mit dem Chef des "Eroticart-Shops", der zuvor als PR-Agent im Musikbereich gearbeitet hat, über die Kunden seines Shops: "Wir haben einige, die gerade anfangen zu sammeln. Das bemerken wir anhand unserer Auswertungen. Wir nennen sie die 'Collectors'. Ich denke, wir sind für den Fan von Pornos sehr interessant. Aber auch für Leute, die einfach nur ästhetische, erotische Figuren gut finden. Da gibt es auch einen großen Markt. Was wir festgestellt haben, ist, dass einige Stars vornehmlich in ihren Heimatländern so richtig ziehen. Das merken wir vor allem an zwei Italienerinnen und einer Französin aus der Branche im Shop. Da ist es definitiv so, dass diese überwiegend aus den entsprechenden Ländern gekauft werden."
Dann möchte ich noch wissen, wie die Stars für die Figuren akquiriert werden: "Das geschieht über den direkten Kontakt zum Beispiel auf Messen. Doch viele kommen auch von ganz alleine auf uns zu. Weil sie beispielsweise von Kolleginnen auf uns aufmerksam gemacht worden sind. Wir bekommen inzwischen so viele Anfragen rein, dass wir auch ein wenig filtern müssen. Man muss immer auch bedenken, dass die Produktentwicklung aktuell nicht besonders billig ist. Uns kostet ein Prototyp einer Figur 2000 EUR. Durchkalkuliert mit allen Kosten. Die muss man dann erst einmal wieder reinholen."
Vom 3D-Modell zum 3D-Druck
In der Manufaktur beginnt meine Informationsreise bei den 3D-Artists. Diese führen mithilfe einer speziellen Software die 64 Fotos aus dem Scann-Vorgang zu einem groben 3D-Modell zusammen. Dieses hat mit der Vorlage im Grunde nur die Pose gemein. Die Outfits, die Gesichtszüge, die Hautfarbe und Details wie Piercings, Ohrringe, Brillen und Tattoos sind hier noch nicht zu sehen.
Diese werden erst in einem nächsten Schritt herausgearbeitet, bzw. in Form einer Textur auf das Modell aufgebracht. Aufwändige und wirklich kleinteilige Feinarbeit. Schmunzelnd nehme ich zur Kenntnis, dass man in diesem Arbeitsschritt auch kleinere kosmetische Korrekturen vornehmen könnte, so die Stars dies wollen. Photoshop 2.0 - sozusagen.
Das detailliert ausgearbeitete 3D-Modell ist dann die Druckvorlage für den 3D-Drucker. Drei Stück stehen um mich herum und es sind gewaltige Maschinen. Der eigentliche Druckprozess läuft dann wie folgt ab:
Dort, wo am Ende die Figur entnommen werden kann, wird eine 0,1 Millimeter Schicht eines Polymergipspulvers ausgebreitet. Der Druckkopf der Maschine bringt nun entsprechend der Vorlage ein Gemisch aus einem Bindemittel und Farbe (ich werde fortan von Tinte sprechen) an den Stellen auf, die später mal zum Körper der Figur gehören sollen. Diese härten aufgrund der Tinte aus. Hat der Druckkopf alle Punkte abgearbeitet, schnellt er zurück und eine neue Gipspulverlage wird über die bereits vorhandene geschichtet. Erneut bringt der Druckkopf die Tinte auf, welche dann wieder die Punkte aushärtet, die zu der Figur gehören werden, und verbindet sie mit der bereits vorhandenen Druckschicht. Schicht um Schicht wird so ganz allmählich die Figur aufgebaut.
Am Ende des mehrere Stunden dauernden Prozesses wird das nicht gebundene Gipspulver abgesaugt und der Figur-Rohling kann entnommen werden. Er ähnelt einer Gipsfigur.
Die Farben sind blass, nur die gröbsten Details und Konturen sind auszumachen. Die Figur fühlt sich auch nach Gips an und macht einen wenig stabilen Eindruck. Mit Druckluft werden diverse Gipspulverkrümelchen, die nicht mittels der Tinte ausgehärtet wurden und trotzdem an der Figur haften blieben, abgeblasen.
Hartnäckige Gipskrümelchen und letzte Unebenheiten werden dann in einem weiteren Schritt in vorsichtiger Handarbeit mit Pinseln und Schwämmchen beseitigt. Schon vor diesem Schritt bin ich erstaunt, wie viel Handarbeit im Laufe eines 3D-Druckes dann doch noch verrichtet werden muss.
Der Moment, in dem die Farben aktiviert werden!
Doch wie kommt die Figur nun zu ihren Farben? Werden diese händisch aufgetragen? Nein! Es folgt der faszinierendste Moment des ganzen Tages. Der Mitarbeiter, der soeben die Texas-Patti-Figur ordentlich abgeschliffen hat, taucht sie in eine sogenannte Infiltrationsflüssigkeit. Es ist, als würde ein Schalter umgelegt werden. Als würden die während dem Druck in dem Gips gespeicherten Farben aktiviert werden. Aus der blassen Gipsfigur wird ein kräftig strahlendes Abbild von Texas Patti. An der zum Trocknen aufgestellten Figur erkennt man nun alle Feinheiten.
Texas Patti nimmt Farbe an!
Die Figur wird in eine Infiltrationsflüssigkeit gegeben.
Diese härtet den Gips aus und aktiviert die Farben.
Achtet auf die intensiven Unterschiede.
Fertig!
Texas Patti, frisch gefärbt!
Im Grunde ist die Figur nun fertig, zumal die Infiltrationsflüssigkeit den Gips ordentlich ausgehärtet hat. Die Figur fühlt sich deutlich stabiler und härter an. Dennoch kommt sie noch in eine weitere Flüssigkeit, die der Figur etwas mehr Glanz gibt und sie beständiger machen soll. Ist die Texas Patti-Figur erneut getrocknet, ist sie bereit für den Versand.
Das bringt die Zukunft: Venus, neue Druckvorlagen und Wunschdildos!
Und selbst hierbei darf ich dabei sein. Die Figur wird in Luftpolsterfolie eingewickelt und hernach in ein Nest aus Holzwolle gebettet. Mit weiterer Holzwolle wird die Figur dann stoßsicher abgedeckt. Ein Echtheitszertifikat und eine kleine Liste mit Sicherheitshinweisen, die garantieren sollen, dass der Käufer lange etwas von seiner Figur hat, werden ebenfalls beigelegt. Dann wird der stilvolle schwarze Karton verschlossen und geht zu euch auf Reisen.
Doch bevor ich meinen Besuch im "Eroticart-Shop" beende, möchte ich wissen, was für den Shop in den nächsten Wochen und Monaten ansteht. "Wir werden uns auf der Venus dieses Jahr zum ersten Mal ausprobieren und mit einem Scanner live vor Ort sein. So können wir das erste Mal Live-Scans anbieten. Sprich, man wird sich mit Darstellerinnen, Cam-Girls oder wem auch immer gemeinsam auf der Messe einscannen lassen können, um dann ein Unikat von diesem einmaligen Moment zu erhalten. Natürlich können sich die Besucher auch ganz alleine einscannen lassen. In ihrem erotischen Dress oder ganz normal."
Doch auch andere Pläne treiben den Chef vom "Eroticart-Shop" um. So könnte er sich auch vorstellen, sein Portfolio um Sexspielzeuge zu erweitern. "Drucke dir deinen Wunschdildo." Eigentlich eine naheliegende Idee …
Autor: freeman (inklusive dem Copyright aller Bilder!)
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