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WaldMichlsHoldi im Test

Bärenzunge, Fuchsschwanz und Eichelhauer

Drei Tester haben für uns die Produkte von Waldmichlsholdi getestet. Der Größe nach vorgehend, stellen wir euch alle drei Testergebnisse vor.

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Die Bärenzunge – Bonsai oder deutsche Fichte?

Erwartungen

Ich war schon ziemlich neugierig, als ich die Nachricht las, dass wir Tester für die Bärenzunge sein dürfen. Wir hatten schon einige Reportagen über Waldmichlsholdiund das Firmenkonzept gesehen und finden die Produktidee gut. Zum einen, weil wir das Material "Holz" schön finden und zum anderen, weil wir vorher noch nicht daran gedacht haben, dass man es in dieser Form einsetzten könnte.

Dementsprechend hoch waren auch unsere Erwartungen. Neben der schönen Optik, von der wir uns ja auf der firmeneigenen Homepage schon überzeugen konnten, waren wir auch gespannt auf die Haptik ("guter Anpack" *zwinker* ) und die Verarbeitung.

Die Bärenzunge von Waldmichlsholdi.
Die Bärenzunge von Waldmichlsholdi.
 

Was uns bei manchen Sexspielzeugen eher abtörnt ist, dass diese auch noch nach häufigerem Gebrauch ziemlich penetrant nach Kunststoff riechen. Eine Erwartung, die wir daher aufgrund des hohen Qualitätsanspruches der Firma, der in Reportagen und Werbung immer wieder hervorgehoben wurde, hatten, war also, dass wir ein "natürliches" und hochwertiges Spielzeug würden testen dürfen. Eine andere und wohl die wichtigste Frage, die wir uns stellten, war natürlich, wie sich wohl die Vibration durch das Holz übertragen würde.

Produktvorstellung

Und hier in aller Kürze ein paar Daten zum Objekt unserer Begierde.
Die "Bärenzunge" der Firma WaldMichlsHoldi ist ein Kleinvibrator der Serie S aus Fichtenholz. Er besitzt eine Gesamtlänge von ca. 14 cm (nachgemessen) und einen Durchmesser von 1,8 – 2,2 cm, mit schön geschwungener Form.

WaldMichlsHoldi im Test

Die Bärenzunge ist in drei verschiedenen Designs zu haben: naturhell, edelbraun und rustikal. Die Vibration ist durch ein Drehrad am unteren Ende stufenlos regelbar. Der "Kleine" ist für 99,90 Euro zzgl. Versand zu haben.

Der erste Eindruck

Endlich war es soweit. Er war da und ich ganz schön aufgeregt. Die Verpackung allein war schon sehr ansehnlich. In sechs verschiedenen Sprachen werden dort die wichtigsten Produktmerkmale von WaldMichlsHoldi beschrieben. Darunter befinden sich auch Angaben über die DIN Norm und zur Unbedenklichkeit der verwendeten Lackart.

Ein kleines Manko war allerdings, dass eine Information über die benötigte Batteriegröße (AAA, wie sich später herausstellte) fehlte. Beim Öffnen der Verpackung fiel mir erfreulicherweise kein unangenehmer Kunststoffgeruch auf und auch optisch wurden meine Erwartungen nicht enttäuscht. Neben der schönen Holzmaserung versprachen vor allem die deutlich fühlbare Holzstruktur und die durch den Lack glatte und gleitfreudige Oberfläche ein großes Testvergnügen.

WaldMichlsHoldi im Test

Jetzt geht’s los

Nachdem ich die erste Batterie eingelegt hatte, ging das große Testen los. Für die erste Runde machte ich es mir im Bettchen bequem. Mein Freund war gerade unterwegs und somit hatte ich alle Zeit der Welt – dachte ich zumindest!

Zuerst wollte ich wissen, ob der "Kleine" alle meine Wünsche bezüglich der Selbstbefriedigung erfüllen kann. Um einen Vergleich ziehen zu können, hatte ich mir meinen Kunststoffvibrator, auch ein Kleinvibrator von ungefähr gleicher Größe, in Reichweite gelegt. Die Vibrationen der Bärenzunge sind auf höchster Stufe, zumindest für meinen Geschmack, genau richtig. Beim Einschalten setzt die Vibration etwas verzögert ein, ist aber beim "Runterschalten" wirklich stufenlos verstellbar.

Anders als mein Kunststoffvibrator ist die Bärenzunge erheblich leichter und besonders an der Spitze schmaler. Für meinen Kitzler hieß das, dass ich viel genauer zielen, bzw. die Seite des Vibrators benutzen musste, um die richtige Stelle zu treffen. Da ich manchmal, vor allem wenn ich es mir selber mache, ziemlich ungeduldig werden kann, nahm ich meinen anderen Vibrator zu Hilfe, um schneller in Stimmung zu kommen.

 

Genieße den Test mit noch schärferen Bildern!

Der Testbericht hat auch eine FSK-18-Bebilderung. Du möchtest die WaldMichIsHoldi-Toys in der Anwendung sehen? Nutze dazu unsere !

 

Hier geht's zur .

Aufgrund der lackierten Oberfläche und meiner Erregung, ließ sich die Bärenzunge auch ohne Gleitmittel problemlos in meine Muschi einführen. Hier hat sie mich dann auch völlig überrascht. Normalerweise empfinde ich es eher als unangenehm und lusthemmend, kleine Vibratoren in mich einzuführen, aber durch die schön geschwungene Form, den variierenden Durchmesser und die Maserung war es diesmal ein ganz anderes Lustempfinden. Auch schaffte ich es, wenn auch etwas umständlich, damit an meinen G Punkt zu kommen.

Völlig in mein Tun vertieft, bemerkte ich denn auch nicht, dass mein Freund mittlerweile wieder nach Hause gekommen war. Da ich nun schon einmal nackt und geil im Bettchen lag, läuteten wir dann auch gemeinsam die Runde zwei ein.

Obwohl ich eigentlich im Analverkehr noch nicht besonders geübt bin, meine Muschi allerdings seit dem Auftauchen meines Freundes genug zu tun hatte, beschlossen wir die Bärenzunge auch auf diese Weise zu testen. Und wieder einmal war ich völlig von dem Ergebnis überrascht. Mit ein wenig Gleitgel und ein bisschen Übung (die Spitze ist schon ziemlich spitz und hart *grins*) rutschte das Objekt meiner Lust ohne großes Zutun genau dorthin, wo es hin sollte (die geschwungene Form hat es mir echt angetan *zwinker* ) und blieb auch größtenteils genau dort.

Auch wenn wir teilweise etwas aufpassen mussten, weil es sich eben doch um einen Holz- und nicht um einen Gummivibrator handelt, war das Gefühl unbeschreiblich. Die Vibration wurde echt super übertragen und dementsprechend endete die zweite Runde dann auch wesentlich früher.

Hier geht's zur .

Die Reinigung danach war aufgrund der lackierten Oberfläche, trotz Rillen, gar kein Problem. Sowohl mit fließendem Wasser und Seife oder Hygienetüchern bekommt man "den Kleinen" wieder gründlich sauber.

Zum Schluss wollten wir es denn doch noch einmal wissen und unterzogen "den Kleinen" einem "Leistungstest". Mit einer frischen Batterie bestückt ging es ab für ihn auf die Couch. Nachdem wir das Bärchen ca. vier Stunden auf höchster Stufe alleine vor sich hin brummen ließen und nur ein leichtes Nachlassen der Vibration zu spüren war, nahmen wir ihn doch noch mal als kleine Einschlafhilfe mit ins Bett. Den Ausdauertest hat er damit nach unserer Auffassung erfolgreich bestanden.

Fazit

Die Bärenzunge ist definitiv ein Kleinvibrator von höchster Qualität. Das Material ist echt klasse und fühlt sich für meinen Geschmack weniger "körperfremd" an, als andere Kunststoffvibratoren. Nicht trotz, sondern genau wegen seiner Größe, geringen Masse und Handlichkeit, bekommt er in meiner "Spielzeugsammlung" einen Ehrenplatz. Beim Spielen ohne und mit meinem Partner hat er nur eine meiner Erwartungen nicht erfüllt, dafür aber an anderer Stelle überzeugt.

Über den Preis lässt sich noch streiten. Auf der einen Seite ist er sein Geld aufgrund der Qualität sicherlich wert, auf der anderen Seite ist er für diese Größe, unserer Meinung nach, etwas zu hoch. Die Bärenzunge ist also nichts, was wir uns so zwischendurch mal gönnen würden. Aber wegen seinem edlen Design ist der Vibrator auf jeden Fall ein schönes Geschenk zu besonderen Anlässen.


Wir danken cochinillios für den Testbericht.

Mehr Testberichte

Der Eichelhauer

Erwartungen

Hmm… was erwarte ich von einem Vibrator? Also ich liebe Sex, habe aber manchmal Probleme, mich fallen zu lassen. Dann ist es ein großes Stück Arbeit, mich zu einem Orgasmus zu bringen. Vor ca. einem Jahr kamen wir auf die Idee, uns ein wenig Unterstützung zu holen.

Der Eichelhauer von Waldmichlsholdi
Der Eichelhauer von Waldmichlsholdi
 

Darum besitzen wir mittlerweile eine kleine Sammlung verschiedenster Massagestäbe. So kam dann auch der Eichelhauer ins Spiel, von dem wir einmal wieder Abwechslung in unserem Sexualleben erhofften. So erwarte ich von ihm dasselbe, wie von jedem dieser Sexspielzeuge: gezielte Massageeinsätze zur "Komm"-Hilfe und vor allem viele ekstatische Momente.

Produktvorstellung

Bei diesem Produkt handelt es sich um den edelbraunen Vibrator Eichelhauer aus der L-Serie von WaldMichlsHoldi. Die Besonderheit dieses Vibrators ist wohl ganz klar, dass er aus Fichtenholz besteht und mit einer im Kinderspielzeug-Bereich üblichen Lackierung versehen ist, die daher unbedenklich ist.

WaldMichlsHoldi im Test

Interessant zu wissen ist, dass Fichtenholz im Allgemeinen tatsächlich als Resonanzholz Verwendung findet. So wird zum Beispiel im Akustikgitarren-Bereich die Sitka- und die Engelmannfichte aufgrund ihrer positiven Schwingungseigenschaften auch bei der Herstellung edlerer Gitarren und ähnlicher Instrumente genutzt. Weswegen der auf der Produkt-Seite des Herstellers geschriebene Ausspruch: "Die treibende Kraft der natürlichen Resonanz des Holzes ist unvergleichlich." wohl durchaus seine Berechtigung hat.

Die Maße belaufen sich dabei auf 20 x 3,5 cm, ohne den aufgeschraubten Multi-Speed Drehvibrationsregler mitzuzählen, der seinerseits ca. 2 cm lang ist und einen Durchmesser von 2,5 cm aufweist.

Der Preis beim Hersteller selbst beträgt 125,90 EUR, wobei zu beachten ist, dass die einfachen, vibrationslosen Geschwister des Eichelhauers mit einem Preis von 82,90 EUR und demselben Holzkörperumfang 43 EUR billiger kommen. Freilich ist dieser Mehrpreis bei einem vielfachen Mehraufwand an Arbeit durchaus zu verstehen.

WaldMichlsHoldi im Test

Vorbereitung

Die einzigen Vorbereitungen, die zu treffen waren, waren das Auspacken und das Einlegen zweier gewöhnlicher AA-Batterien, die aber leider nicht in dem eigens dafür vorgesehenen, herausnehmbaren und überaus praktischen Schlitten mitgeliefert wurden. Alle anderen Vorbereitungen sind wohl, wie immer bei solchen Gerätschaften, eher mentaler und körperlicher Natur gewesen. Und dann konnte es losgehen.

Anwendung

Voller Vorfreude kam er dann endlich zum Einsatz. Zu erst testeten wir ihn gemeinsam. Mitten im Vorspiel spürte ich ihn plötzlich zwischen meinen Schenkeln. Noch ohne Vibration fühlte ich dieses kalte, sehr glatte Streicheln, welches sich immer näher an feuchtes Gebiet heranwagte. Surrrrrrrrr! Immer noch langsam tastend, nun aber wunderbar kribbelnd, wurden endlich meine Scharmlippen liebkost, die Lust zerriss mich, ich wollte ihn, in mir, tief, immer weiter… Ich war vollkommen ausgeliefert. Er war mittlerweile auf stärkster Stufe, dann wurde er meinen Tiefen entrissen und der echte, fleischliche Luststab meines Freundes gab mir den Rest.

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Als wir danach kuschelnd nebeneinander lagen, wollten wir den Lautstärketest im Vergleich zu anderen Vibratoren machen, weil er uns schon etwas laut vorkam. Oh Schreck, er ließ sich nicht mehr anschalten. Wir hatten wohl im Eifer des Gefechts die Verschlusskappe überdreht. Zum Glück passte der Deckel eines anderen Vibrators aus meiner Sammlung genau darauf und dem weiteren Testen stand nichts mehr im Wege.

Bei meinen Solo-Tests habe ich dann nicht nur das Unterleib-Lusterlebnis ausprobiert, sondern den Eichelhauer auch als Massagestab an Brüsten, Hals und Lippen getestet. Ich muss schon sagen, so eine starke Vibration - von der niedrigsten bis zur höchsten einfach wunderbar intensiv - hatte ich bisher noch nie. Auch Stellungen probierte ich alle aus, die mir einfielen: im Sitzen, Stehen, Liegen … er funktioniert einfach überall. Unser neues Schmuckstück steht im Moment auf Platz eins meiner Liebesspielzeuge.

Mein Fazit zum Eichelhauer

Das Einzige, was ich während des Liebesspiels als negativ empfand, war, dass der Eichelhauer sehr hart ist. Aus Holz eben. Ab und zu tat das schon mal ein bisschen weh, vor allem, wenn ich mich zu ruckartig bewegte. Ansonsten sind wir sehr zufrieden mit ihm, bis auf das kleine Manko mit der nicht allzu robusten Verschlusskappe.

WaldMichlsHoldi im Test

Wir telefonierten daraufhin mit Waldmichlsholdi und sie lieferten uns sofort kostenfrei Ersatz. Da die Verschlusskappen von einem anderen Hersteller stammen und wir schon am nächsten Tag eine neue bekamen, würde ich hier ein Auge zudrücken.

Als besonders positiv möchte ich nun noch einmal die sehr glatte Oberfläche dank der Speziallackierung erwähnen. Das ist nicht nur beim Benutzen besonders praktisch (Flutscht wie wild und fühlt sich bei der klitoralen Stimulation echt scharf an!), sondern auch bei der Reinigung mittels Wasser und Seife, die sofort wieder wie neu glänzen lässt. Aber Vorsicht, er ist nur spritzwasserdicht.

Auch die Optik des Eichelhauers ist sehr edel und auf jeden Fall mal etwas anderes, fast wie ein Ziergegenstand. Kurz: Der Eichelhauer ist ein sehr toller Vibrator und ich glaube, ich muss gleich wieder los, weitertesten…


Wir danken YinandYang für den Testbericht.

Bastelstunde

Der Fuchsschwanz

Erwartungen

Bisher haben wir nur Erfahrungen mit "normalen" Vibratoren gemacht und wollten gerne einmal etwas "Besonderes" und "Außergewöhnliches" ausprobieren. Was hört sich da spannender an, als einen Vibrator aus Holz testen zu können? Holz, eines der schönsten Materialien, das man sich für die verschiedensten Bereiche des Lebens vorstellen kann. Aber ein Vibrator aus Holz??? Das ist mal was anderes.

Der Fuchsschwanz von Waldmichlsholdi.
Der Fuchsschwanz von Waldmichlsholdi.
 

Und dann versprechen die Hersteller auch noch extra leise Motoren. Na das hört sich doch sehr verlockend an. Also, Bewerbung für den Test abgeschickt, ausgewählt worden, lange und ungeduldig auf das Päckchen warten und dann endlich auspacken!!!

Erster Eindruck

WaldMichlsHoldi im Test

Der Vibrator wird in einer sehr schlichten grünen Verpackung geliefert. Kein "Schnick-Schnack" lenkt vom eigentlichen Inhalt ab. Der Fuchsschwanz ist ca. 17cm lang und hat einen Durchmesser von ca. 3cm. Er ist aus 100% Fichtenholz handgefertigt.

Er liegt sehr schön in der Hand und ist sehr leicht. Der Fuchsschwanz ist geruchsneutral, im Gegensatz zu Vibratoren aus Kunststoff oder Silikon. Laut Hersteller soll er auch wasserfest sein. Waldmichlsholdi wirbt mit unbedenklichem Lack (nach DIN 71.3), mit dem der Fuchsschwanz überzogen ist. Es gibt ihn in drei Farbtönen: naturhell, edelbraun und rustikal.

Man benötigt für den Betrieb zwei Batterien des Typs AAA. Leider liegt keine Beschreibung oder Gebrauchsanweisung dabei. Bei näherer Betrachtung fallen aber direkt schon ein paar kleine "Mängel" auf. Wir bemerkten, dass dort, wo der Motor in das Holz eingesetzt wurde, kein Lack vorhanden ist. Sollte der Vibrator also an dieser Stelle einmal "nass" werden, wird sich das Holz an dieser Stelle vermutlich schon verändern, gegebenenfalls sogar kaputt gehen.

Da keine Anleitung dabei liegt, ist die Sache mit den Batterien auch nicht so einfach. Erstens sieht man nicht auf den ersten Blick, was man für Batterien braucht und muss den Fuchsschwanz dafür erst öffnen, genauer nachsehen und eventuell sogar herumprobieren. Auch die Polung der Batterien ist nicht so einfach auszumachen. Man muss schon genau hinsehen, um zu erkennen, wie die Batterien eingelegt werden müssen.

Anwendung

Der Fuchsschwanz soll angeblich sehr leise vibrieren, was wir nicht bestätigen würden. Er vibriert genauso laut wie andere Vibratoren auch. Also am besten ignorieren. Die Motorleistung lässt sich stufenlos an einem Rädchen regulieren. Allerdings muss man aufpassen dass man nicht versehentlich das Batteriefach öffnet, dann ist der Spaß nämlich schnell vorbei.

WaldMichlsHoldi im Test

Der leistungsstarke Motor soll die Fasern des Holzes nutzen, um die Vibration optimal weiter zu geben. Leider empfinde ich die Vibration nicht viel anders wie bei anderen Vibratoren auch. Man kann leider nur einen minimalen Unterschied feststellen. Bei klitoraler Stimulation ist das Gefühl sehr angenehm und nicht so "steif" oder "hart" wie bei anderen Vibratoren. Bei vaginaler Stimulation merkt man leider keinen Unterschied zu anderen Vibratoren. Im Großen und Ganzen fühlt sich die Vibration aber sehr angenehm an, wenn man die Stimulationsvariante zwischendurch wechselt.

Was positiv auffällt, ist, dass der Fuchsschwanz sehr schnell die Körpertemperatur annimmt und auch eine Weile hält. Zum Anwärmen reicht es also, ihn kurz in der Hand zu halten.

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Reinigen lässt sich der Fuchsschwanz ganz einfach mit klarem Wasser. Allerdings verfärbte sich das Holz an der Stelle, wo kein Lack ist (wie oben beschrieben) und saugte sich mit Wasser voll. Was langfristig dadurch passiert, kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen, aber jeder weiß ja, was mit Holz passiert, welches sich immer wieder mit Wasser voll saugt und trocknet…

Fazit

Der Fuchsschwanz ist optisch sehr ansprechend und fühlt sich sehr angenehm und natürlich an. Leider weist er einige "Mängel" auf. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind (fehlende Anleitung und Beschreibung, mangelnde Lackierung) ist er unserer Meinung nach mit 116,90€ zzgl. Versand doch recht teuer.

Über die fehlende Beschreibung/Anleitung kann man ja noch hinweg sehen. Aber die unzureichende Lackierung beeinträchtigt unserer Meinung nach die Haltbarkeit. Und bei dem Preis möchte man ja doch länger etwas davon haben.

Für die nicht allzu Anspruchsvollen unter Euch ist der Fuchsschwanz dank seiner "Natürlichkeit" sicher eine gute Alternative zu "künstlichen" Vibratoren. Allerdings sollte man sehr sorgfältig damit umgehen und bei der Nutzung und Reinigung aufpassen, dass er an der entsprechenden Stelle nicht allzu oft nass wird.


Wir danken samson_tiffi für den Testbericht.

 

Neugierig geworden? Hier geht's zum Shop von Waldmichlsholdi

 

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Waldmichlsholdi
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