Unsere Mitglieder wedex sahen mit dieser Aktion die Chance gekommen, sich ohne weiteren Mann den Freuden einer Double Penetration hinzugeben. Dementsprechend konzipierten sie ihr Spielzeug auch als reines Paar-Sextoy.
"Der zweite Mann" zum Selberbauen?
Davon hatten wir ja noch nie gehört! Gerade erst waren wir neu im JOYclub angekommen, da wollten wir unseren Augen kaum trauen: Dildos zum Selberbauen quasi? Und das Ganze auch noch qualitativ hochwertig?
Unmittelbar zuvor hatte einer unserer Vibratoren beschlossen, mal wieder nicht mehr so zu wollen, wie wir es taten und versagte pünktlich wie ein englischer Butler immer genau im allerfalschesten Moment seinen Dienst. Und überhaupt, die richtige Stelle damit zu treffen, war ohnehin eher schwierig. Alles ganz nach unseren Wünschen zu gestalten, angefangen von der Farbe bis hin zur Form, maßgeschneidert, alle wichtigen Punkte genau treffend und dann auch noch ein hochwertiges Einzelstück, welches einem ganz allein gehört… Ja, wir wollten sofort mitmachen!
Vor allem in Hinblick auf die Preise, die auf der Homepage für die Beispieldildos angegeben waren, waren unsere Erwartungen sehr hoch: Das Material sollte von sehr guter Qualität sein und weder stinken noch sich unangenehm anfühlen. Unsere Vorlage sollte so genau wie möglich umgesetzt und auf unsere Wünsche detailliert eingegangen werden. Und der Dildo sollte natürlich "maßgeschneidert" und damit effektiver als Spielzeug "von der Stange" sein. Hinzu kam die Neugierde: Bis auf einen einzigen Dildo, der viel zu dick und groß gekauft wurde und seitdem im Schrank verstaubt, hatten wir bislang immer nur auf Vibratoren gesetzt. Kann etwas denn auch Spaß machen, wenn es nicht vibriert?
Wunschlos glücklich dank eigenem Dildo-Design?
Eine grobe Vorstellung unseres Wunsch-Dildos war schnell skizziert und dank des Freundes auch bald digitalisiert. Als klar wurde, dass wir zu den Auserwählten gehören würden, saßen wir eine ganze Weile zusammen, nahmen sorgfältig Maß und bemühten uns, alle Aspekte zu bedenken.
Das Wichtigste vorweg: David hat sich, v.a. auch was die Maße betrifft, unheimlich genau an unsere Vorgaben gehalten und uns durch seine Erfahrung auch viele gute Tipps und Einschätzungen geben können, wenn wir uns an ihn wandten. Seine Antwort kam stets prompt, umfangreich und immer sehr, sehr freundlich. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben bei ihm und auch später imponierte es uns sehr, wie er uns alle an seinen Fertigungsprozessen als auch an seinen Fehlversuchen offen und detailliert teilhaben ließ. Da gibt es also absolut nichts zu meckern!
Soweit wir wissen, steht er jedoch noch relativ am Anfang seines Unternehmertums. Deshalb wollen wir ihn – und euch, liebe Leser! – vor allem auch möglichst detailliert an den Punkten teilhaben lassen, die nicht ganz so wurden, wie wir uns das vorgestellt hatten. Es sind Kleinigkeiten, die beide Seiten wohl als selbstverständlich hingenommen hatten, da jeder ja sein Bild des fertigen Produktes im Kopf hatte, die aber hoffentlich bei zukünftigen Kunden helfen können, die Arbeit noch weiter zu optimieren.
Wenn die dritte Dimension fehlt…
So fänden wir beispielsweise eine kleine Checkliste sinnvoll, die Dinge enthält, welche die Kunden bei der Anfertigung ihrer Skizze beachten sollten. Als Laie kann man sich im ersten Moment schonmal ein wenig hilflos fühlen, wenn man nur vor dem blanken Papier sitzt und so gar nicht weiß, wie man das alles jetzt am besten aufmalt oder was man noch alles bedenken muss.
In unserem Fall fehlte nämlich einfach die dritte Dimension: Wie man auf den Bildern sehen kann, ist das gebogene Ende unseres Dildos rund, ein umgebogener Stock quasi. Wir hingegen hatten das Ende zwar schon in dieser Dicke, jedoch paddelförmig im Kopf – eben an der umgebogenen Seite breiter werdend, um die mögliche Auflage- bzw. Auftrefffläche zu erhöhen. Dies hatten wir aber auf unserer Skizze so gar nicht kommuniziert, da wir gar nicht daran gedacht hatten – also hat David es eben nach bestem Wissen und Gewissen umgesetzt.
Die Schwierigkeit der Farbwahl
Der zweite Punkt betrifft die Farbe unseres Dildos, denn diese bereitete uns am Anfang ein wenig graue Haare. "Dunkel- oder hellgrün", lautete unsere Vorgabe an David, der daraufhin zum helleren Farbton riet. Was er damit meinte, hatten wir glasklar im Kopf: Unser männlicher Part fuhr nämlich bis vor gar nicht allzu langer Zeit einen kleinen, knatschhellgrünen VW Lupo mit großem Schiebedach – diese Farbe schwebte uns vor, quasi ein Lupo-Gedächtnis-Dildo sollte es werden.
Im Thread wurden, nach gespannter Wartezeit, zuerst die Dildos von "kleineMarie" und "Hermia_Lysander" vorgestellt – mit wunderschönen Farbverläufen. Kurz darauf wurde unser eigener Dildo fertiggestellt. Als wir ihn jedoch das erste Mal digital erblickten, war das doch ein kleiner Schreck: Zwar schon Knatschgrün, aber irgendwie Neon, irgendwie Retro, irgendwie voll 70er. Wir waren im Grunde ja selbst schuld. Weder hatten wir unseren Farbwunsch weiter spezifiziert noch ein Farbbeispiel geschickt oder um einen solch wunderschönen Farbverlauf gebeten.
Daher unser Tipp an David: Es könnte sinnig sein, sich entweder von den Kunden selbst ein Beispielbild kommen oder verlinken zu lassen, oder aber selbst Farbbeispiele online zu stellen. Natürlich wird so ein Farbton nie exakt getroffen, aber er ist ein guter Anhaltspunkt. So im Nachhinein hätte "hellgrün" von sanftem Pastelllindgrün bis hin zu unserem Diskoknaller fast alles sein können.
Um dem Ganzen aber noch kurz ein Happy End zu geben: Durch zunächst ärztlich verordnetes Sexverbot und anschließende Prüfungen lag der Dildo eine ganze Weile ungenutzt auf dem Nachttisch. Hier und da schauten wir ihn uns an, halb neugierig, halb ärgerlich-enttäuscht ob der ungeliebten Farbe. Irgendwann aber, etwa zwei Wochen waren vergangen, fiel der Blick dann wieder auf ihn… Und plötzlich hatten wir unseren Frieden mit ihm gemacht. Inzwischen mögen wir das neongrüne Kerlchen auch optisch ganz gerne. Manchmal ist es eben Liebe auf den fünften, sechsten oder gar siebten Blick.
Und sollte uns der Sinn dennoch einmal nach einer anderen Farbe stehen: In buntem Licht nimmt der Dildo ganz unterschiedliche Farbtöne an, die dann unheimlich intensiv und schön leuchten. Wir haben ihn für euch unter verschiedenfarbigem Licht fotografiert – hier wurde nichts mit Photoshop und Co verstärkt!
Der zweite Liebhaber in Dildo-Form
Und hier ist er nun, unser Drache, unser Kaktus, unser neongrünes Retromobil! "Der kleine Drache" ist knapp 16cm lang und ähnelt damit meinem Lieblingsvibrator "Paulchen" (aka "Little Paul" von "Fun Factory"), der bei Bedarf schonmal ganz "geschluckt" wird und sich so am allerbesten anfühlt. Rechnet man den umgebogenen Stiel dazu, hat der Dildo also die perfekten Maße.
Der kleine G-Punkt "Knubbel" steht einen knappen Zentimeter heraus und trifft dank vorheriger "Vermessungstechnik" – rein wissenschaftlich durchgeführt, versteht sich – genau den richtigen Fleck. Die Kugeln haben einen Durchmesser von jeweils 4 cm und sind leicht genoppt. David hatte uns im Vorfeld empfohlen, diese Noppen nicht zu ausgeprägt zu gestalten und erzählte uns später nach der Herstellung, dass einige von ihnen nicht so gut herausgekommen seien. Betroffen sind aber ohnehin nur wenige und trotz der eher flachen Struktur ist die Reizung sehr angenehm und absolut ausreichend.
Die vordere Kugel soll den vorderen Scheidenbereich reizen, die hintere ist für die Region um den Muttermund zuständig. Durch die nach oben gebogene Spitze soll auch diese Kugel einen meiner empfindlichsten Punkte treffen, der sicher auch nach irgendeinem mir unbekannten Buchstaben im Alphabet benannt ist, schließlich hat frau da unten ja allerlei ominöse A- bis Z-Punkte…
Das umgebogene Ende zeigt zum Anus hin und sollte bei der Stoßbewegung mit getroffen werden, um eine gewisse Doppelpenetration zu erreichen. Sie ist ca. 5cm lang. Die Farbe ist, wie bereits angesprochen, ein leuchtendes und sehr intensives Knatschgrün. Hier und da sieht man Sprenkel von den Farbpartikeln, was uns gut gefällt.
Die Qualität des Dildos stimmt
Bis zur ersten Kugel wurde der Dildo von David aus härterem Silikon gefertigt, um die nötige Stabilität bei der Anwendung zu gewährleisten. Oben ist das Silikon weicher und die Spitze kann ohne Probleme quasi um 180 Grad umgebogen werden. Anfangs war ich skeptisch, denn wenn man den Dildo schüttelt, wackelt der obere Part schon ordentlich. Im Nachhinein ist es aber angenehm: Beim Einführen ist der Dildo sehr flexibel, später kann man ihn vom Ende her gut kontrollieren. Dennoch: Oben dürfte er kein bisschen weicher sein.
Wir wurden auch von dem verwendeten Silikon sehr positiv überrascht. Es fühlt sich absolut wertig und wunderbar glatt an, glänzt wunderschön, schmeckt nach nichts, riecht nicht und hat bislang alle Dehnungen, Drehungen und Stöße gut überstanden. Wie wohl jedes Silikon ist es jedoch einigermaßen fusselanfällig. Auch im Bereich der flachen Noppen lässt sich der Dildo überall problemlos mit klarem Wasser reinigen.
Geliefert wurde er sehr sauber und ordentlich verpackt. Zuoberst lag ein Brief mit einer Pflegeanleitung und Produkthinweisen. Darunter eine in Plastik eingepackte und sich wertig anfühlende Spielzeugtasche über die wir uns sehr gefreut hatten. Diese enthielt unseren Dildo. Hätten wir den Dildo gekauft, hätte er wohl um die 150 EUR gekostet.
Ein überzeugendes Sextoy für Pärchen
Endlich war es soweit – die ärztlich verordnete Schonfrist war verstrichen und alle Prüfungen gut bestanden. Nach ein, zwei endlich mal wieder durchgeschlafenen Nächten kuschelten wir uns gemütlich ins Bett, um den Dildo seinem langersehnten Praxistest zu unterziehen.
Schnell wurde klar: Zumindest für das Vorspiel eignet er sich bei uns leider weniger, denn wenn ich noch nicht so richtig feucht bin, will die dicke Kugel einfach nicht angenehm hineingleiten. Bei einer "Neuauflage" würden wir deshalb den oberen Teil eventuell kegelförmig gestalten, um das Einführen angenehmer zu machen.
Wir lieben ausgedehnte Vorspiele und so wurde zunächst getestet, inwieweit der Dildo mit der Hand geführt werden kann. Ist er einmal drin, löst er, im richtigen Winkel angesetzt, durch die Stimulation des G-Punktes tatsächlich wahnsinnige Gefühle aus, die mich sehr, sehr schnell sehr, sehr nass werden ließen. Zwar war mir am Anfang noch nicht ganz klar, ob nun tatsächlich der kleine Knubbel sein Ziel so gut traf oder ob es doch noch die untere Kugel war, die hier mitstimulierte, aber lange darüber nachdenken konnte ich ohnehin nicht…
Trotz der glatten Oberfläche und der runden Form konnte mein Freund den Dildo gut händeln und mit ihm zustoßen. Insbesondere das umgebogene Ende entpuppte sich als regelrechter "Griff", sehr zu meiner Freude, da ein für den Partner angenehmes Halten für mich natürlich längeres und intensiveres Zustoßen verspricht…
Gemeinsam mit unserem We-Vibe eröffneten sich abermals ganz neue Möglichkeiten, denn dieser versetzt den Dildo nicht nur ordentlich in Schwung, sondern drückt den G-Punkt-Knubbel mit etwas Geschick auch noch pulsierend gegen dessen Bestimmungsort. Muss ich mehr sagen?
Die "Double Penetration" dank grünem Wunsch-Dildo
Doch dann wurde es ernst, denn schließlich wurde der Dildo als potentieller Doppelpenetrator konzipiert! Vorsichtig drang mein Freund anal in mich ein, für den Anfang wählten wir, wie immer beim Analverkehr, die Löffelchenstellung. Je nach Bewegung und Winkel "traf" mein Freund wohl tatsächlich das aus mir herausragende und über meinem Damm liegende Endstück, und wenn er es traf, fühlte es sich auch absolut großartig an.
Doch besonders häufig war dies nicht der Fall, wollte er sich nicht völlig verrenken. So blieb ein angenehmes Gefühl, denn natürlich wurde der Dildo einerseits schon durch die sanften Stoßbewegungen leicht mitbewegt, andererseits freuten sich natürlich meine Vaginalmuskeln darüber, etwas zum Umspielen und Beißen zu haben… Und hier bemerkte ich dann vor allem den G-Punkt-Knubbel wieder…
Ähnlich lief es in der Hündchenstellung, nur dass ich hier durch die heftiger werdenden Stöße weniger Zeit hatte, den Dildo selbst zu "massieren". Eigentlich meine bevorzugte Stellung, war dies dann ein klein wenig enttäuschend, denn nun mussten wir uns eingestehen, das Ende eben doch falsch konzipiert zu haben. Vor allem war es um einiges zu kurz, um von meinem Freund noch mit "angestoßen" zu werden. Eventuell hätten wir mit dem Ende sogar in einer Art Gabelform bis rechts und links des Anus hochgehen müssen, was sicher etwas seltsam ausgesehen hätte, aber wohl deutlich effektiver gewesen wäre. Mein Freund spürt übrigens rein gar nichts vom Dildo, dieser ist also in unserem Falle ein reiner Bonus für mich.
Abschließend noch kurz eine Überlegung: Man könnte den Dildo eventuell auch anal verwenden und das gebogene Ende über den Damm in Richtung Vagina zeigen lassen. Hier könnte durch eine bessere Auftreff-Fläche ein größeres Spektrum an Stellungen möglich sein, in der er "funktioniert". Durch die Kugelspitze und die Noppen dürfte er jedoch eher schwierig einzuführen sein. Ich jedenfalls traue mich da noch nicht heran.
Der Wunsch-Dildo eignet sich kaum zur Selbstbefriedigung
Frau möchte auch alleine nicht auf schöne Stunden verzichten. Kann unser Dildo hierbei auch behilflich sein? Ich mache es kurz: Nur sehr bedingt. Wo mein Freund einen ganz anderen Winkel hat, um den Dildo zu packen und zu führen, wird es von oben schon etwas schwieriger. Es ist prinzipiell noch gut machbar, bis… Ja, bis er sein Ziel trifft. Wer die Flüssigkeit kennt, die man bei der G-Punkt-Stimulation absondert, weiß, dass diese eben extrem, nun ja, flüssig ist. Und dass sehr viel davon herauskommt!
Durch die runde Form des Stiels und dessen superglatte Oberfläche konnte ich innerhalb von Sekunden keinen Halt mehr finden und musste warten, bis ich wieder etwas "trockener" wurde – das war definitiv nicht im Sinne des Erfinders. Müssten wir den Dildo heute noch einmal neu designen, würde ich entweder einen zweiten, gerade herausragenden Stil anbringen, was aber natürlich je nach Stellung wiederum die Paartauglichkeit einschränken könnte. Oder aber in den vorhandenen Griff müsste irgendeine Möglichkeit zum Festhalten, eventuell ein Loch bei breiterem Ende. Aber gut, der Dildo wurde explizit als Pärchenspielzeug konzipiert. Dann spiele ich alleine eben mit anderen Dingen!
Wagt es und designt euren eigenen Dildo!
Alles in allem ist unser Gesamteindruck positiv und unsere Erwartungen ans Material und die Umsetzung unserer Ideen durch David, soweit geäußert, wurden voll erfüllt. Das Endergebnis kann sich auch wirklich sehen lassen. Wer hochwertiges Spielzeug frei von Weichmachern und ähnlichen Scherzen sucht, wird hier definitiv fündig.
Die Farbe ist intensiv und leuchtend, wie wir sie noch bei keinem Spielzeug gesehen haben. Dass die tatsächliche Doppelpenetration nicht ganz so klappte, wie erwartet, ist nicht Davids Schuld, auch wenn er hier in ein oder zwei Jahren nach entsprechend mehr Erfahrung und Feedback sicher auch ganz andere Tipps an seine Kunden weitergeben können wird.
Der Dildo ist absolut pärchenkompatibel, solokompatibel jedoch leider nur bedingt, was ein netter Bonus gewesen wäre, aber auch nicht so geplant war. Der Erotikfaktor ist hoch, denn der Dildo macht die verschiedensten Einsatzformen und Stellungen mit. Man könnte sogar überlegen, ihn einmal kurz ins Eisfach zu legen…
Vor allem aber macht es einfach unheimlich viel Freude, sich selbst einmal kreativ auszutoben, zu planen, zu tüfteln und dann zuzusehen, wie das eigene "Baby" entsteht. Eine gewisse Aura von Luxus (und vielleicht auch ein klitzeklein wenig Stolz auf die eigene "Leistung") umgibt das Sexspielzeug. Denn dieses hier besitze eben nur ich und niemand sonst auf der Welt. Niemand sonst wird es jemals kaufen können und es ist völlig auf mich und meine Bedürfnisse abgestimmt. Doch, das muss man absolut sagen, dieser Dildo ist etwas ganz Besonderes!
Abschließend noch ein Wort zum Preis: Oben schrieb ich, dass unser Dildo bei normaler Bestellung wohl um die 150 EUR gekostet hätte. Sicher, für sehr viele ist spätestens hier Schluss mit dem Interesse, denn so etwas muss man sich erst einmal leisten können oder wollen. Doch wir müssen sagen, wenn es irgendwie möglich ist, lohnt es sich auf alle Fälle.
Am Anfang erschien auch mir, dem weiblichen Part, dieser Preis immens, doch Davids Fotodokumentation des Herstellungsprozesses ließ mich das alles mit etwas anderen Augen sehen. Als Laie glaubt man erst einmal gar nicht, wie viele Arbeitsschritte, Zeit und Geschick es erfordert, ein solches Produkt von der Wunschvorstellung zur Realität werden zu lassen. Das hochwertige, unbedenkliche Material tut sein Übriges, damit es von uns eine klare Empfehlung gibt!
Lieber David, wir möchten uns nochmal ganz herzlich bei dir bedanken und wünschen dir und deinem Unternehmen für die Zukunft alles, alles Gute, weiterhin viel Kreativität und noch mehr Erfolg!
Viele liebe Grüße,
die wedex’ens
In unserem letzten Test kommt Nootomit einem sehr komplexen Design zum Einsatz.
- 1. Teil: Wunsch-Silikon-Dildos von "Edelstück"
- 2. Teil: Gefühle wie bei einer Double Penetration dank Silikon-Dildo
- 3. Teil: Ein weiterer beidseitig nutzbarer Silikon-Dildo im Test