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Das große Interview mit Pornostar Lena Nitro

Über Stalker, Vorurteile und Marco Reus

Seit zehn Jahren ist Lena Nitro nicht mehr aus der deutschen Porno-Elite wegzudenken. Hunderttausende Fans schauen ihre Filme und folgen ihren Kanälen im Social Web. Im Interview spricht der Pornostar offen über Vorurteile, Stalker und die Liebe zum BVB.

Von Geschmeido


Video: Interview mit Pornostar Lena Nitro

Lena Nitro über Stalker, Vorurteile und Marco Reus

JOYclub: Hallo Lena! Du bist nun seit zehn Jahren im Pornobusiness aktiv. Welche Vorurteile über deinen Job hörst du am häufigsten?

Lena Nitro: Viele denken, dass wir Pornostars im Geld schwimmen und nichts anderes dafür tun müssen, als den ganzen Tag Sex zu haben. Ich wünschte, dieses Vorurteil wäre wahr. Ich bin ja jetzt schon länger dabei und führe eine Firma wie jeder andere Firmeninhaber auch. Ich muss Rechnungen schreiben, mein Team versorgen, meine Steuern machen.

Als ich damals mit Pornos anfing, dachte ich: Super, kann ich immer ausschlafen. Sex hat man ja abends. Leider auch nicht wahr. Ich sitze meistens schon um 6, 7 Uhr in der Maske, wenn wir drehen.

 

JOYclub: Du arbeitest als Camgirl, spielst sowohl in aufwendigen Produktionen als auch in sogenannten Amateur-Pornofilmen mit. Was unterscheidet die Arbeit in diesen 3 Bereichen?

Lena Nitro: Highclass-Produktionen sind für mich ein klassisches Auftragsgeschäft. Ich stimme mit dem Produzenten die Darsteller, die Location und den Inhalt des Drehs ab. Man kommt dann ans Set und liefert einfach eine geile Szene ab. Am Profi-Set herrscht in der Regel ein sehr eng getakteter Zeitplan. Ich bekomme eine Einmal-Gage und habe dann auch keinen wirklichen Einfluss mehr auf den fertigen Film. Ich bestimme in Highclass-Filmen eigentlich nur den Darsteller und was ich vor der Kamera mache.

Amateurproduktion drehe ich hingegen mit meinem eigenen Team. Das ist dann immer ein gemütlicher Nachmittag, an dem ich mich mit meinen Stammdrehpartnern treffe. Wir produzieren in der Regel drei bis vier Szenen. Zwischendurch wird Cola und Kaffee getrunken und wir quatschen ganz locker. Am Ende hatten alle einen guten Nachmittag und wir haben ein paar geile Filme im Kasten.

Ich bin kein klassisches Camgirl, das acht Stunden am Tag vor der Cam sitzt. Ich mache in diesem Bereich eher ausgewählte Termine für bestimmte Kooperationspartner und für meine eigenen Fans. Bei meinen Camgirl-Aktivitäten steht der Kontakt zum Zuschauer im Mittelpunkt. Kurios ist, dass sich viele Fans nur mit mir unterhalten wollen, mich mit konkreten Fragen zu Filmen und Projekten löchern.

 

JOYclub: Was hast du richtig gemacht, dass du seit zehn Jahren erfolgreich bist?

Lena Nitro: Vielleicht liegt es an meinem Aussehen, vielleicht liegt es an meiner natürlichen Art, das mögen alles wichtige Faktoren sein. Aber der Hauptgrund ist sicherlich, dass ich seit zehn Jahren konstant da bin. Viele Mädels sind nach zwei bis drei Jahren wieder weg. Das sind meine Geheimnisse: professionelle Arbeit und Disziplin.

 

JOYclub: Wie hat sich die Branche aus deiner Sicht in deiner aktiven Zeit verändert?

Lena Nitro: Früher waren Pornodarstellerinnen wie Gina Wild noch richtige Stars, die man nur ganz selten getroffen und sich dementsprechend gefreut hat. Heute will der Zuschauer die Illusion, dass er an jedem Dreh teilnehmen kann. Dass er die Darstellerinnen jederzeit treffen und über verschiedenste Kanäle Kontakt zu ihnen aufnehmen kann. Das ist für die Männer sicherlich eine schöne Entwicklung.

Für mich gehören aber zu einem guten Porno immer noch eine professionelle Darstellerin UND ein professioneller Darsteller. Profis wissen einfach, worauf es ankommt. Und Pornokonsumenten wollen meistens nur mitmachen, weil sie halt mal Bock drauf haben.

 

JOYclub: Wie bist du eigentlich Pornodarstellerin geworden?

Lena Nitro: Das war ein großer Zufall. Ich war bereits mit 18 Jahren privat im JOYclub angemeldet und habe da tatsächlich eine Anfrage eines Darstellers bekommen, der nach offenen Mädels gesucht hat.

Ich hatte zu der Zeit bereits eine Sexbeziehung mit jemandem, der selbst schon mit Vivian Schmitt gedreht hatte, und ich dachte mir: Was du kannst, das kann ich schon lange. Dann war ich am Set und hab meinen ersten Porno gedreht, eine Woche später hatte ich schon die nächsten fünf Anfragen im Postfach. Da habe ich einfach meinen Job gekündigt und mir gesagt: Okay, ich mache jetzt Pornos.

 
Seit ihrem 18. Lebensjahr Mitglied im JOYclub: Kirmes-Fan Lena Nitro.
Seit ihrem 18. Lebensjahr Mitglied im JOYclub: Kirmes-Fan Lena Nitro.
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JOYclub: Pornodarsteller zu sein klingt immer so einfach und verlockend. Aber was bedeutet dies eigentlich in Arbeit übersetzt? Wie anstrengend sind die Drehs? Welcher Teil der Arbeit macht Spaß, welcher eher weniger?

Lena Nitro: Es ist ja nicht nur der reine Dreh. Ich bin extrem viel unterwegs. Hier mal drei Tage in Prag, dann wieder fünf Tage in Berlin. Und die Reiserei schlaucht. Zudem ist es auch ein körperlich anstrengender Job. Im Sommer herrschen manchmal bis zu 45 Grad am Set. Die Darsteller sollen natürlich auch dann noch ihre Szene perfekt abliefern und dabei am besten nicht schwitzen.

Man hat ja auch nicht jeden Tag automatisch Lust auf Sex. Manchmal habe ich private Probleme, muss aber am Set gute Laune haben. Der Konsument möchte nicht sehen, dass ich gerade mit meinem Freund oder dem Finanzamt gestritten habe. Das hat also ganz viel mit dem Kopf zu tun. Ich bekomme diese Balance sehr gut hin, würde aber tatsächlich mit dem Job aufhören, wenn ich das nicht mehr könnte.

Die reinen Drehs sind auch bei Weitem nicht das Stressigste an dem Job. Daneben kümmere ich mich um meine Angestellten, ums Steuerbüro, koordiniere Termine, Messebesuche, Hotelbuchungen etc. Das ist ähnlich anstrengend, als hätte ich eine Baufirma oder Gärtnerei.

 
Für meine eigenen Lena-Nitro-Filme drehe ich nur noch mit Kondom oder mit ausgewählten Darstellern, mit denen ich seit zehn Jahren arbeite.

JOYclub: Wärst du heute nicht Pornodarstellerin, was würdest du beruflich machen? Doch keine Gärtnerei leiten!

Nein. Dann wäre ich wahrscheinlich immer noch medizinische Fachangestellte in einer gynäkologischen Tagesklinik.

 

Lena Nitro in der JOYclub-Mediathek

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Intimes Deutschland: Durchgebumst in NRW

Das große Interview mit Pornostar Lena Nitro

 

JOYclub: In der Pornobranche gab es vor einiger Zeit den großen HIV-Skandal: Ein Darsteller steckte gleich mehrere Drehpartner an. Wie hoch ist deine Angst vor sexuell übertragbaren Krankheiten und was tust du, damit du und auch deine Drehpartner safe sind?

Lena Nitro: Die Angst dahingehend hat in letzter Zeit definitiv zugenommen. Durch die ganze Amateurbranche hat sich der Darstellerpool vermischt. Immer mehr Prostituierte sind auf den Porno-Zug aufgesprungen. Früher gab es die gleichen 25 Leute, die man am Set getroffen hat. Da bestand ein Grundvertrauen. Heute gibt es tausende Darsteller, manche drehen 20 Filme mit dem gleichen Test. Das ist schon grenzwertig. Für meine eigenen Lena-Nitro-Filme drehe ich deshalb nur noch mit Kondom oder mit ausgewählten Darstellern, mit denen ich seit zehn Jahren arbeite und von denen ich weiß, dass sie genauso denken und handeln wie ich. Davon gibt es aber leider nur noch eine Handvoll. Für mich ist es mittlerweile auch ein riesen Problem, mit neuen Darstellern zu drehen. In all den Jahren ist mir zum Glück nichts passiert. Die Angst ist in der heutigen Zeit aber tatsächlich immens groß.

 

JOYclub: Wie fit muss man für die Porno-Branche sein? Was tust du selbst dafür?

Lena Nitro: Früher bei Videorama wurde schon gefordert, dass ich regelmäßig zum Sport gehe und Sprachübungen mache. Mittlerweile gestehe ich mir zu, auch ein bisschen fraulicher zu sein und zwei bis drei Kilo mehr zu haben als ich mit 21 Jahren hatte. Früher bin ich teilweise sechsmal die Woche für zwei Stunden ins Fitnessstudio gegangen. Heute ist mir die Zeit mit meiner Familie wichtiger.

 
Lustig sind Restaurantbesuche mit meiner Familie. Die erste halbe Stunde haben alle Gäste um uns herum Kohlrabi-Ohren, verlassen dann aber auch relativ schnell das Restaurant.

JOYclub: Apropos Familie: Deine Mutter Saskia Farell ist eine bekannte und erfolgreiche Veranstalterin von Erotik-Events. Wie muss ich mir eine Familienfeier im Hause Nitro vorstellen?

Lena Nitro: Das ist tatsächlich schon eine sehr lustige Familienkonstellation. Meine Eltern haben einen Swingerclub, mein Bruder jobbt dort hinter der Theke, mein Opa ist der Hausmeister. Alle denken wahrscheinlich, dass wir den ganzen Tag über Sex reden. So ist es nicht, aber klar schwingt das Thema indirekt immer mit: "Im Club tropft der Wasserhahn.", "Ich muss mir für den Dreh übermorgen noch einen Flug buchen." Die Gespräche drehen sich halt oft um unsere Arbeit. Bei Weihnachten oder Geburtstagen passiert es dann schon manchmal, dass einer sagt: "Können wir jetzt bitte mal das Thema wechseln!"

Lesetipp

Richtig lustig sind dann die Restaurantbesuche mit meiner Familie und meinen Crew-Mitgliedern. Das läuft in der Regel so: Die erste halbe Stunde haben alle Gäste um uns herum Kohlrabi-Ohren, verlassen dann aber auch relativ schnell das Restaurant, sodass wir nach einer Weile fast immer die einzigen Gäste sind. Geschichten wie "Da ist doch gestern tatsächlich das Bett zusammengebrochen, weil die sich ne Stunde in den Arsch gefickt haben." sind für uns halt relativ normal, für andere Leute aber teilweise verstörend.

 

JOYclub: Welche Unterschiede gibt es zwischen der Rolle Lena Nitro und dir als Privatperson?

Lena Nitro: Eigentlich sollte es ja einen gravierenden Unterschied zwischen der Kunstfigur und der Privatperson geben. Für mich ist Lena aber mittlerweile ICH. Über die Jahre bin ich mit der Kunstfigur zusammengewachsen. Ich wehre mich auch gegen Filmangebote, in denen ich nicht "Lena Nitro" verkörpern kann.

Ich mache vor der Kamera die Sachen, die ich auch privat mache. Klar habe ich in meiner Karriere auch mal die ein oder andere Sache ausprobiert, weil ich Lust darauf hatte. Es gab z.B. mal einen SM-Film von mir. Habe ich gemacht und gemerkt, dass es nicht mein Ding ist. Mit 32 Jahren ist meine Sexualität mittlerweile so gefestigt, dass ich ganz genau weiß, was ich im Bett mag und was nicht.

 
"Marco Reus? Jeder darf auch mal Gangster sein."
"Marco Reus? Jeder darf auch mal Gangster sein."
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JOYclub: 2017 warst du kurz Trikotsponsor für einen Fußballverein. Auf deinen Social-Media-Kanälen zeigst du dich zudem regelmäßig im Trikot von Borussia Dortmund. Inwieweit ist der Fußball für dich "Echte Liebe"? Welchen Spieler würdest du am liebsten vernaschen?

Lena Nitro: Ich bin absoluter Marco-Reus-Fan. Aber der hat Frau und Kind, da lass ich mal lieber die Finger von. (lacht)

 

JOYclub: Der ist aber auch schon ohne Führerschein Auto gefahren. Von daher?

Lena Nitro: Lass ihn doch! Jeder darf auch mal Gangster sein. Ich bin jedenfalls großer BVB-Fan, gehe regelmäßig ins Stadion und bin quasi der Reus der Tribüne. Wenn ich komme, muss ich meist erstmal eine halbe Stunde Autogramme geben, kenne auch schon viele Ordner persönlich. Die passen dann auch ein bisschen auf mich auf.

Letztens im Stadion hat mich sogar ein Polizist in voller Montur nach einem Foto gefragt. Generell unterschreibe ich für niemanden auf der Welt so viele Kalender oder Poster wie für Polizisten oder Polizeiwachen.

 
Es gibt halt einfach Leute, die einem nichts Gutes wollen.

JOYclub: Gibt es auch Fans, die dir Angst machen? Was für welche sind das?

Lena Nitro: Es gab tatsächlich Zeiten, in denen ich bei öffentlichen Auftritten nur mit Personenschutz unterwegs war, da es im Vorfeld Drohungen gab. Ich hatte auch schon einen Stalkingfall. Der endete damit, dass ich dann plötzlich Blumen auf dem Bett liegen hatte. Bei mir war aber nicht eingebrochen worden. Das hat mein Nervenkostüm schon arg belastet. Auf einer Messe ist mir auch schon mal ein Bierbecher ins Gesicht geflogen. Solche Sachen schüchtern dich natürlich ein. Du bist den Leuten ein Stück weit ausgeliefert. Ich bin daher auch kein Freund von Fan-Geschenken, wie z.B. einem selbstgebackenen Kuchen. Es gibt halt einfach Leute, die einem nichts Gutes wollen. Vor denen habe ich Angst, keine Frage.

 

JOYclub: Erkennt man dich auf der Straße? Wie fühlst du dich in solchen Situationen?

Lena Nitro: In privaten Situationen werden die Leute äußerst selten unangenehm und sind in der Regel sehr respektvoll. Ich bin ja schon ein spezieller Fall von Promi. Wenn Männer mit ihren Frauen unterwegs sind, trauen sie sich in der Regel nicht, mich anzusprechen, um keine Nachfragen ihrer Frau zu provozieren.

Direkter sind da eher die Frauen. Die kommen manchmal auf mich zu und umarmen mich einfach. Letztens beim Einkaufen haben mich zwei Teenage-Girls, nicht älter als 14, nach einem Foto gefragt. Woher sie mich denn kennen, wollte ich wissen. "Na von den Ostboys, von YouTube." Die wussten gar nichts von meiner Pornolaufbahn.

Porno im Mainstream angekommen? Wenn es wirklich drauf ankommt, sind für mich die Türen zu.

Ich hatte auch mal an der Kasse hinter mir zwei Jungs, die haben sich bis aufs Blut gestritten: "Das ist die", "Das ist die nicht", "Das ist die wohl". Da hab ich mich dann irgendwann umgedreht und gesagt: "Beruhigt euch, ich bin's. Aber hört jetzt bitte auf zu streiten!"

Ich kann das Erkanntwerden natürlich ein Stück weit steuern. Es macht einen Unterschied, ob ich das Haus aufgestylt und sexy verlasse oder mit einem Schlabberpulli, einem Schal und ner Mütze. Generell können mich Leute aber immer ansprechen und nach einem Foto oder Autogramm fragen.

 

JOYclub: Pornostars kennt man mittlerweile längst nicht mehr nur aus den expliziten Filmen. Du bist auch in den sozialen Medien sehr aktiv, spielst in TV-Produktionen mit oder unterstützt z.B. einen Kölner Türsteher bei seinem Malle-Song. Ist damit auch die Pornografie im Mainstream angekommen?

Lena Nitro: Ich bin immer noch Lena Nitro. Wenn mich jemand auf der Straße oder in einem Restaurant nach einem Autogramm oder Foto fragt, dann ist das für mich immer noch fremd. Heute wird allerdings verlangt, dass man mehr ist als ein Pornostar. Die Fans freuen sich, wenn sie mich in einer TV- oder Musik-Produktion sehen. Die Fans wollen auch, z.B. per Instagram-Storys, an meinem Alltag teilhaben.

Trotzdem ist für mich der Porno bei Weitem nicht im Mainstream angekommen. Wenn es wirklich drauf ankommt, sind für mich die Türen zu. Der Pornostar-Stempel bleibt. Jeder will mit mir chillen, aber keiner will es zugeben. In meiner Gegenwart werden auch häufiger schnippige Bemerkungen gemacht, die bei jemandem, der keine Pornos dreht, sicher nicht fallen würden.

 

JOYclub: Was war dein kuriosestes Erlebnis bei einem Porno-Dreh?

Lena Nitro: Am Kuriosesten sind meistens die Kameramänner. Es gab mal einen Dreh, da war der Kameramann extrem hektisch und zittrig mit der Kamera und ich hab mich gefragt, ob den Leuten beim Gucken später schlecht werden soll. Auch hatte ich mal nen Kameramann, der ganz kurz vorm Cumshot laut gefurzt hat. Da war der Darsteller natürlich am Arsch. Das hat zwei Tage gedauert, bis bei dem überhaupt wieder was ging. Ein anderer Kameramann hat übelst laut geschnauft, das klang so wie Darth Vader. Der hatte die Kamera genau unter der Nase und wir haben uns alle gefragt, wie der vernünftig den Film produzieren will.

 

JOYclub: Gibt es eine Pornolegende, mit der du gerne gedreht hättest oder drehen würdest?

Lena Nitro: Ich hätte gern mal mit Rocco Siffredi gedreht. Aber das geht nicht. Meine Mutter ist riesengroßer Fan von ihm. Das will ich ihr nicht antun.

 

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